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Rezensionen zu
Gestohlene Erinnerung

Blake Crouch

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Das Ende naht....

Von: Leann

06.03.2020

Der Roman von Blake Crouch ist eine Herausforderung für den Leser. Er spielt mit den Ängsten, dem Unbekannten, der Sehnsucht nach Glück im Leben. Die unglaubliche Geschichte von Detektiv Barry und der genialen Wissenschaftlerin Helena die mit den Phänomenen der Erinnerung forscht und deren Versuche die Menschen ins Unglück treiben. Was ist real, was ist nur eine weitere Illusion? Eine spannende teils auch wissenschaftliche Geschichte, die fasziniert und richtig gut lesbar ist. Ein ungewöhnliches Thema, das den Leser bis zum Ende in Atem hält.

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Barry Sutton und Helena Smith , haben nichts gemeinsam bis sich eines Tages ihre Wege kreuzen und für immer und mehrer mal miteinander Verknüpft werden. Er ist Detektiv und seit dem Tod seiner Tochter geht es bergab , ganz im Gegensatz zu Helenas Leben das gerade erst beginnt sich zu entfalten und das Leben anderer Menschen zu verändern. Aber wie das nun mal in der Wissenschaft ist gibt es Menschen die mehr bzw größeres in den Erfindungen sehen und somit alles zerstören was hätte sein können. Und nun rast das Ende der Menschheit auf und zu und kann wie es aussieht nicht verhindert werden ....... Mein Fazit zu dem Buch ist: ich fand es recht spannend und habe des Öfteren das Buch nicht aus der Hand legen können, dennoch denke ich das es für mich persönlich zu viele Fragen auf wirft. Es ist ein sehr schwieriges Thema aber interessant zugleich. Fragen deshalb weil ich jemand bin der alles ganz genau wissen will und dann einfach keine Antworten kommen weil es ja nur ein Buch ist . Ich weiß , ich weiß, nicht jeder denkt so genau darüber nach wie ich , deshalb würde ich es auf alle Fälle empfehlen !! Der Schreibstil ist gut Und man kann sich gut in die Geschichte versetzen .

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Leider nicht mein Fall...

Von: Susi1106

06.03.2020

Ich habe dieses Buch als Leseexemplar zugeschickt bekommen und leider nach ca. 150 Seiten abgebrochen. Der Schreibstil und die Story waren zu verworren und abstrus, dass bei mir kein Lesespass aufkam. Ich lese gern Dystopien und war deshalb besonders traurig als ich gemerkt habe, dass mich der Inhalt nicht mitreißen kann. Jetzt liest es mein Freund, vielleicht hat er eine andere Meinung zu dem Autor, der uns beiden bis dato unbekannt war. Trotzdem vielen Dank an den Verlag für die Zusendung.

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Nur gedacht?

Von: Anni Braun

05.03.2020

Nur gedacht? Barry Sutton ist ein Polizist aus New York steht vor einem Problem. FSM,false memory syndrome. Ein nicht zu erklärendes Phänomen bedroht Menschen mit falschen Erinnerungen und treibt sie in den Suizid. Helena Smith ist Hirnforscherin und arbeitet daran Erinnerungen zu behalten, sie weiß das es das wertvollste ist das ein Mensch besitzt. Doch ihre Arbeit gefährdet das Schicksal der Menschheit und führt sie mit Barry zusammen. Gemeinsam müssen sie feststellen das auch auf die Wirklichkeit kein verlass ist. Was von ihr im Kampf gegen Alzheimer und andere Demenzkrankheiten gedacht wurde wird Missbraucht und sie kämpfen gegen mächtige Gegner. Blake Crouch hat sich als Autor von Kurzgeschichten und dem Roman Dark Matter einen Namen gemacht. Mit Gestohlene Erinnerung knüpft er grandios daran an. Ein sehr flüssiger Stil, gelungene Charaktere und eine gute Stimmung lassen das Buch lebendig werden. Es ist teilweise interessant sich mit der Idee der Geschichte zu beschäftigen und lässt einen Zweifeln ob es real ist oder nur gedacht. Für mich war das Lesen zum Teil schwer, nicht weil der Stil oder die Handlung mich langweilten, ich kam ins grübeln. Es war wirklich schön so etwas bei einem Buch zu erleben. Eine absolute Empfehlung für jeden der Bücher aus dem Genre Mystery- Thriller und Sci-fi liest

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Erinnerung

Von: KFuchs

05.03.2020

Kann man sein Leben ändern, indem man die Erinnerungen daran verändert? Dieser Frage gehen eine Wissenschaftlerin und ein Polizist nach. Jeder mit ganz persönlichen Gründen, dass Leben zu ändern mit der Hoffnung es beim nächsten Mal besser zu machen. Ein spannend geschriebener Wisenschaftskrimi, der den Blick auf die Realität oder was wir dafür halten verändert.

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Absolut überzeugt!

Von: Valeria

04.03.2020

Das Buch ist anders als ich erwartet habe als ich mir dies ausgesucht habe. Obwohl ich etwas anderes von dem Buch erwartet habe und auch etwas liebe mit spielt hat mich dieses Buch gefesselt. Ich konnte es einfach nicht auf die Seite legen. Ein vergleichbare Buch habe ich bis jetzt noch nicht gelesen was sehr für das Buch spricht. Für mich ist es ein einzigartiges Buch was mich absolut von dem Autor und dem Genre SciFi überzeugen konnte.

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Beängstigend

Von: Doreen Klaus

04.03.2020

Helena ist Hirnforscherin und versucht ihrer an Alzheimer erkrankten Mutter durch ihre Arbeit zu helfen. Ihr Ziel ist es Erinnerungen aufzuzeichnen und so für Betroffene zu konservieren um gegen das Vergessen anzukämpfen. Ihr Ansatz ist zwar vielversprechend, aber führt nicht zu den gewünschten Erfolgen, bis sich der reich Firmenmogul Slade an sie wendet und ihr unbegrenzte Mittel und ein ausgesuchtes Expertenteam zur Verfügung stellt. Helena arbeitet wie eine Besessene und erkennt leider viel zu spät, welche Pläne Slade tatsächlich verfolgt. Durch den Titel und die ersten Kapitel, habe ich zunächst einen etwas anderen Fortgang der Geschichte erwartet. Es dreht sich um Erinnerungen und um die Möglichkeit, diese Erinnerungen zu aktivieren und in ihnen, oder durch sie in die jeweilige Zeit, in den Moment der Erinnerung zurück zu reisen. Eine sehr spannende, aber auch beängstigende Vorstellung. Wenn Slade und Helena ihre wissenschaftlichen Gespräche zu diesem Thema führen, war ich teilweise etwas überfordert, ich konnte dem Ganzen nicht immer folgen und fand es oft verwirrend. Durch die häufigen Wechsel von Personen und Zeiten erfordert das Buch etwas an Aufmerksamkeit vom Leser, um nicht durcheinander zu kommen. Die einzelnen Kapitel sind mit dem Namen der handelnden Person und dem jeweiligen Datum überschrieben, um eine entsprechende Orientierung zu ermöglichen. Die Sory ist zwar sehr futuristisch, aber der Grundgedanke nicht neu. Jeder hat sich doch schon einmal gewünscht, an einen bestimmten Punkt seines Lebens zurück zu gehen und noch einmal neu anzufangen. Eine andere Entscheidung und schon wäre alles anders. Mit diesem Gedankenspiel arbeitet der Autor und zeigt welche Gefahren und moralische Probleme darin lauern können, wenn es zum Beispiel darum geht, ein Attentat zu verhindern, oder einen Mörder vor der Tat zu töten. An einem bestimmten Punkt des Buches musste ich an Minority Report denken und kurz darauf zieht der Autor selbst diesen Vergleich. Weitere Parallelen zeigen sich für mich zu Edge of Tomorrow und Das Attentat von Stephen King. Die Geschichte ist mega spannend erzählt, bietet viel Raum um über Moral und Ethik zu philosophieren. Die Figuren haben gerade so viel Hintergrund, wie für ihre Rolle in der Geschichte nötig, es gibt keine überflüssigen Nebenschauplätze. Der Stil des Autors und das Thema sind fesselnd, gerade ab der Mitte konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen, es wird ein beängstigendes Szenario erschaffen. Besonders fasziniert war ich von den immer neuen Realitätsebenen, die der Autor entwickelt.

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Das Buch von Blake Crouch "Gestohlene Erinnerung" hat mir sehr gut gefallen. Es handelt von der Erfindung der Wisschaftlerin Helena, die Erinnerungen erforscht und kartiert und dem Detective Barry, der mit dem FMS konfrontiert wird. Genial geschrieben, immer wieder mit Rückblenden und mit überraschenden Wendungen. Ein Buch, das den Leser fesselt, je weiter man liest, desto mehr fragt man sich, wie es wohl ausgehen mag. Ein interessantes Thema für einen Science Fiction, wissenschaftlich begründet und doch nicht realitätsfremd. Ich empfehle es zu lesen!

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