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Rezensionen zu
When we were lost

Kevin Wignall

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Wow. Mehr kann ich einfach nicht sagen. Dieses Buch war für mich so intensiv, rasant, mega spannend, besonders, schön, rührend, atemberaubend... es hat mich teilweise so fertig gemacht, ich saß total angespannt vor diesem Buch, mein Herz hat so laut geklopft & ich war so so in dieser Geschichte versunken. Ich bin unglaublich begeistert! Niemals hätte ich mit so einem Wahnsinns-Highlight gerechnet. Dieser Jugendthriller ist unglaublich packend, eindringlich & enorm gut geschrieben. Lange hat mich ein Buch nicht mehr so gefesselt! Kann es euch nur ans Herz legen. Eine Geschichte über Freundschaft, Zusammenhalt, das Überleben & Leben. Ich ziehe meinen Hut davor, wie lebendig Kevin Wignall alle Charaktere hat werden lassen und das obwohl es so viele sind. Mir sind alle, bis auf einer 🙄, so sehr ans Herz gewachsen, mir fehlen sie jetzt schon. Tom ist so ein toller Protagonist, aber auch alle anderen 🥺 hach! Habs so geliebt! Am Ende sind mir sogar die Tränen gekommen. Es hat mich unglaublich mitgenommen. Insgesamt war ich erstmal total durch den Wind... was für ein Leseerlebnis! Es gibt so viele tragische Momente, aber auch so viele unendlich schöne. Eine ganze Bandbreite von Emotionen, die man hier durchlebt... wie gesagt: einfach wow!! Kann das Buch nur weiterempfehlen! Hochspannung, Abenteuer, Humor, Tragik, einen Hauch Tiefgründigkeit & Genialität - vereint in einem großartigen Jugendthriller, der mein Herz erobert hat!

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Inhalt: Überleben. Kein Thema, mit dem sich normale High-School-Schüler wie Tom schon mal befasst haben. Es sei denn, ihr Flugzeug stürzt über dem südamerikanischen Dschungel ab und kein Erwachsener hat überlebt. Auch viele ihrer Mitschüler nicht. Völlig auf sich gestellt, wird Tom und den 18 anderen Jugendlichen erst nach und nach klar, dass die wahren Gefahren noch vor ihnen liegen: wilde Tiere, giftige Reptilien und Insekten, ganz zu schweigen von der unerbittlichen Hitze und verschiedenen Krankheiten. Jede ihrer Entscheidungen wird von nun an über Leben oder Tod entscheiden. Die Frage ist, wer überlebt das ganze? Wer stirbt? Und wer wird zum Mörder? Meine Meinung: Ich bin durch das Cover auf das Buch aufmerksam geworden. Ich finde es weckt total die Neugierde beim Leser, ebenso wie der Klappentext. Die Geschichte selber ist auch sehr spannend. Ich habe mit Tom und seinen Mitschülern mitgefiebert. Aber vor allem mit Tom der eine große Charakterwandlung innerhalb des Buches durchmacht. Vom Außenseiter dasein entwickelt sich eine Freundschaft zu vielen anderen. Insbesondere zu Alice :) Ich habe auch sehr viel über das Überleben im Dschungel gelernt. Teils hat es mich auch sehr schockiert. Ich find es gut, dass der Autor die schönen Seiten des Dschungels als auch die Schattenseiten erläutert. Joel, einer der Gruppe, der sich als Anführer erklärt, finde ich sehr unsympathisch, der Rest der Truppe hingegen weist verschiedene angenehme Charaktereigenschaften auf.  Fazit: Ein wirklich gutes Buch, dass ich jedem empfehlen kann. Es ist total spannend und man lernt wirklich viel. Ich gebe dem Buch 5 von 5 Sternen ⭐⭐⭐⭐⭐

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In "When were were lost" habe ich eine Handlung gefunden, die ich in verschiedenen Abwandlungen jetzt schon in mehr als einem Jugendbuch vorgefunden habe: Eine Gruppe Teenager irgendwo im nirgendwo, die sich zusammenraufen und ums Überleben kämpfen muss, ohne zu wissen, wo sie sind und ob jemand nach Ihnen sucht. Zur Abwechslung ist es diesmal allerdings keine Insel, und sie wissen zumindest, wie sie dorthin gekommen sind, nämlich durch einen Flugzeugabsturz. Aber auch wenn diese Rahmenhandlung jetzt das Rad nicht neu erfindet, finde ich die Story insgesamt doch spannend und gut umgesetzt. Der Autor hat mit den verschiedenen Teenies auch direkt ein paar Charaktere mitgeliefert, die man hervorragend von Anfang an nicht leiden kann, und auch einige, die man auf Anhieb interessant und sympathisch findet. Emotionen sind also schon ein bisschen dabei, auch wenn der Geschichte insgesamt sicherlich Authentizität und Tiefe fehlt - dafür läuft es dann doch ein bisschen zu sehr wie in Hollywood ab. Ich war die ganze Zeit ein wenig zwiegespalten, da die Handlung doch immer wieder ein bisschen zu konstruiert erschien - in der Gruppe sind irgendwie genau die passenden Talente beisammen, sei es um McGyver-artige Erfinderfähigkeiten, Kenntisse im Umgang mit wilden Tieren und Pflanzen oder medizinische Notfälle geht. Das scheint mir für eine Gruppe von nicht mal 20 Teenagern von heute doch ein wenig unwahrscheinlich zu sein, und vor allem, dass bei mehr als der Hälfte davon dann immer Umsicht und Teamgeist im Vordergrund stehen. Irgendwie ist da mein Glaube an die Menschheit schon zu sehr in Mitleidenschaft gezogen, fürchte ich :-) Lässt man aber wie gesagt außen vor, ob die Geschichte jetzt unrealistisch ist oder nicht, ist sie total spannend. Wie immer bei mir hoffnungslosem Fall hatte mich Tom, einer der Protagonisten, spätestens bei der Sache mit dem Hund. Auch wenn sein Verhalten in manchen Situationen vermutlich nicht dem eines normalen Erdenbürger-Jugendlichen entspricht. Das Ende fand ich einerseits sehr gelungen, andererseits warf auch das wieder einige Fragen in Punkte Logik der ganzen Handlung auf, die nicht wirklich beantwortet wurden. Fassen wir nochmal kurz zusammen: Die Handlung ist eigentlich von vorne bis hinten total unrealistisch :-) Ich fand es aber trotzdem spannend, abwechslungsreich und kurzweilig geschrieben, die Protas waren interessant und haben bei mir auf jeden Fall eine Saite zum klingen gebracht, ich war emotional dabei, und das ist schon was wert. Leider hat es mich aber nicht so sehr gepackt, dass nicht trotzdem ständig die Fragezeichen in meinem Hinterkopf geklingelt haben, was Logik und Glaubwürdigkeit angeht. So hat der Autor zwar mit seinem Erzählstil viel rausgerissen, aber eben nicht alles - von mir gibts 4/5 Sternchen für diese gute, aber relativ seichte Unterhaltung.

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Es sollte ein zweiwöchiger Exkurs durch den Dschungel für den Außenseiter Tom und seine Mitschüler werden, doch das Flugzeug stürzt genau über den südamerikanischen Dschungel ab und nur 19 Schüler überleben die Katastrophe. Komplett auf sich allein gestellt versuchen sie in der Wildnis zu überleben. Doch nicht jeder von ihnen schafft es, diesen Plan aufrecht zu erhalten. Einer von ihnen wird notgedrungen zum Mörder. Und ausgerechnet Tom muss die schwierigsten Entscheidungen treffen… Die eigentliche Handlung ließ nicht lange auf sich warten und der Autor beschreibt sehr ungeschönt die schwierige Situation der 19 Jugendlichen. Es hat mich sofort gefesselt und es wurde nie langweilig. Eher im Gegenteil: Alle paar Seiten sieht der Hauptprotagonist Tom oder einer seiner Mitschüler dem Tod ins Auge. Zudem kann man als Leser nachvollziehbar verfolgen, wie die Jugendlichen sich zusammenrotten. Es bilden sich Freundschaften zwischen Menschen, die im Alltag nur selten ein Wort miteinander gesprochen hatten. Und es bleibt bis zum Schluss offen, wie das unfreiwillige Abenteuer für die Truppe ausgeht. Sehr bildlich beschreibt Wignall das Setting des südamerikanischen Dschungels. Man kann regelrecht die unheimlichen Geräusche hören und die Hitze auf der Haut spüren. Mit hat ebenfalls gut gefallen, dass die Protagonisten einprägsame Namen hatten und man gut den Überblick behielt, wer wer ist. Das hat mir das Lesen, auch nach ein paar Tagen Pause, sehr erleichtert und so konnte ich der spannenden und abwechslungsreichen Handlung sehr gut folgen. Es war auch spannend zu sehen, wie sich selbst mitten in der Wildnis eine Hierarchie bildet, aber auch Freundschaft und ja… sogar eine Beziehung. Zudem war es interessant zu sehen, wer über sich hinauswächst und wer nur stumm folgt oder gar nicht aus seiner Rolle fällt, die er im normalen Alltag inne hat. Ein gelungener Abenteuerthriller, der fesselt und einem trotz tropischer Hitze regelmäßig Gänsehaut beschert.

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