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Rezensionen zu
Der Orden des geheimen Baumes - Die Magierin

Samantha Shannon

"The Priory of the Orange Tree"-Saga (1)

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Fantasy Epos auf Herr der Ringe Niveau

Von: Nina Sophie

17.04.2023

Der Schreibstil von Samantha Shannon ist flüssig und packend, und sie hat eine detaillierte und fesselnde Welt voller interessanter Charaktere und faszinierender Magie erschaffen.Besonders die Verschieden Drachenstämme fand ich äuserst gelungen. Die Geschichte ist gut durchdacht und voller Überraschungen, die mich bis zum Ende in Atem gehalten haben. Einige der Handlungsstränge und Charaktere bleiben jedoch etwas unklar und ich hoffe, dass sie in den nächsten Bänden der Saga noch weiter vertieft werden. Insgesamt bin ich von "Der Orden des geheimen Baumes: Die Magierin" begeistert und empfehle es allen Fantasy-Fans, die auf der Suche nach einer neuen und fesselnden Welt sind, die sie entdecken können Achtung ab hier können einige Spoiler vorhanden sein. Zu Beginn des Buches habe ich mir etwas schwer getan in der Geschichte zu finden, die große Menge an Figuren und die fremde Welt waren am Anfang wirklich etwas überwältigend. Nach den ersten Seiten wurde es aber immer besser. Besonders spannend fand ich die Geschichte von Ead, das Konzept, dass sie ihre Magie von einem magischen Baum und nicht von Geburt an erhält, war etwas neues und hat die Geschichte sehr nervenaufreibend gemacht. Die Beziehung, die Ead mit Sabran hat, hat sich im Laufe der Geschichte in eine sehr unerwartete Richtung entwickelt. Tane ist zumindest bis jetzt für mich die stärkste Protagonisten, ihre Entwicklung zu verfolgen, wie sie zur Drachenreiterin ausgebildet wurde, erinnerte mich stark an meine eigene Jugend. Sie ist anders als viele ihrer Mitschüler nicht in dieser Gesellschaftsstudie geboren und sowas wie die Außenseiterin, trotzdem behauptet sie sich mit viel Disziplin und Ehrgeiz. Auch wenn sie, nachdem ein Fremder auf die Insel kam, falsch gehandelt hat, einerseits aus Naivität, andererseits aus Selbstsucht, entwickelt sie sich zu einem verantwortungsvollen jungen Frau. Ihr Verhalten am Ende des Buches zeigt auch, dass sie sich für ihre Mitmenschen verantwortlich fühlt und sie die Verantwortung für ihren Verrat tragen möchte. Was genau Loth und Nicolays mit der Handlung zu tun haben, ist für mich bis zum Ende nicht ganz klar geworden. Ich bin gespannt, wie sich Loths Leben nun verändert, nachdem er in der Priorei lebt. Was genau die Rolle von Nicolas ist, ist mir noch nicht ganz klar, womöglich auch deshalb, weil er der Charakter ist, mit dem ich mich am wenigsten identifizieren konnte.

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Ich wurde in letzter Zeit selten so sehr von einem Buch gefesselt und begeistert wie von diesem hier, dass mich überrascht und definitiv meine Erwartungen noch übertroffen hat! Der Schreibstil ist total besonders und sehr außergewöhnlich, weil er sich viel an alter Sprache bedient und sehr gehoben klingt. Wirklich faszinierend aber zu Beginn war es dadurch für mich schwer mich fallen zu lassen und in die Geschichte reinzufinden. Nach einiger Zeit ist mir das aber auch gelungen, weil ich mich mehr und mehr an die Ausdrücke und etwas umständlichen Namen (😅) gewöhnt hatte und ab da konnte ich das Lesen so sehr genießen. Die Geschichte selbst wird aus vier verschiedenen Perspektiven erzählt und somit lernt man besonders diese vier Charaktere und ihre unterschiedlichen Motivationen sehr gut kennen. Die Geschichte hat sich langsam aufgebaut, man konnte noch nicht von Anfang an in allem einen Sinn oder roten Faden sehen, doch je mehr im Laufe des Buches erklärt wird, je mehr man erfährt von den verschiedenen Ländern und Charakteren, desto besser lässt sich alles nachvollziehen und desto mehr begreift man, worum es in der Geschichte geht. Wie man unschwer schon am Cover erkennen kann geht es auch um Drachen, doch dabei unterscheiden wir hier zwischen zwei Seiten. Die Seite der Drachenreiter, die, die in den Wesen keine Gefahr sehen und die Seite derer, die die Drachen bekämpfen und sich vor ihrem Aufstieg fürchten. Es geht darum, den Aufstieg des größten Drachen, des "Namenlosen Einen" zu verhindern, der die ganze Welt ins Chaos stürzen kann und durch diesen Hauptstrang, dem die Geschichte folgt, bilden sich noch so viele weitere Abzweigungen und Nebenhandlungen, die man erst nach und nach versteht und durchschaut, dass die anfängliche Oberflächlichkeit der Geschichte schnell einer besonderen Tiefe Platz macht. Generell werden durch die verschiedenen Sichtweisen in der Geschichte so viele Stränge und Perspektiven mit der Zeit verknüpft, dass man irgendwann auch die zahlreichen Verbindungen zwischen den Charakteren untereinander versteht und die Geschichte einen tiefergehenden Sinn bekommt. Dadurch, dass die Charaktere auch alle so unterschiedlich sind, bekommt die Geschichte viele Facetten, man weiß gar nicht, wie man selbst als Leser zu den Drachen stehen soll, man weiß nicht genau wem man vertrauen kann und wem nicht. Dieses Buch glänzt durch eine bemerkenswerte Beobachtungsgabe und einen Sinn fürs Detail, einer ungeheuren Klugheit und vielen Twists, die man nicht kommen gesehen hätte, die am Ende aber so offensichtlich erscheinen. Ist man einmal in der Geschichte drinnen, wird man gefangen genommen von diesem Sog und man möchte gar nicht mehr aufhören zu lesen, weil die Geschehnisse einen dermaßen mitreißen, dass man kurzweilig vergisst, dass diese Geschichte bloß erfunden ist. Eine der verschiedenen Perspektiven bekleidet Ead, die verdeckt als Kammerzofe Königin Sabran beschützen soll, eigentlich aber eine Magierin des Ordens des geheimen Baumes ist. Ead ist schonungslos ehrlich, was ihr nicht unbedingt immer nur Freunde bringt, wodurch sich jedoch eine gewisse Authentizität herausstellt. Sie macht eine sehr faszinierende Entwicklung im Buch durch, eine, die sie selbst gar nicht wollte, die jedoch schleichend kam und ausweglos erschien und mit der sie nun leben muss, weshalb sich im zweiten Band vermutlich herausstellen wird, wo ihre Loyalitäten nun liegen. Dann haben wir einen Alchemisten, der alles dafür tut, endlich wieder frei zu sein. Und dafür tut er wirklich alles, selbst wenn es manchmal moralisch verwerflich erscheint und selbst wenn er sich damit nicht selbst mit Ruhm bekleckert. Doch verzweifelte Menschen greifen oft zu Maßnahmen, die als der einzige Ausweg aus einer aussichtslosen Situation erscheinen. Ein sehr interessanter Charakter, denn durch seine Gedankengänge bekommt man als Leser mit, dass er sich selbst oft dafür verurteilt was er tut und dass er diesen Zwiespalt an Gedanken hat, sich jedoch immer für sich und nicht für die anderen entscheidet. Außerdem gibt es noch eine Drachenreiterin, die alles dafür tut, um an ihr Ziel zu kommen, die sich nichts sehnlicher wünscht, als eine Verbindung zu einem Drachen aufzunehmen, die jedoch auch einen gewaltigen Fehler begeht, durch den ihre Zukunft für immer zerstört werden könnte. Ein Charakter, mit dem ich sehr mitgelitten habe, denn eigentlich wollte sie nur Gutes tun und hatte keine schändlichen Absichten, doch sie lebt in einer Welt, in der ein einziger Fehler, ganz egal welcher Absicht er entspringen mag, den Untergang eines Menschen besiegeln kann. Die letzte Perspektive gehört dem Sohn eines Grafen, einem Vicomte, der auf der Suche nach der Wahrheit ist und auf eine Mission geschickt wird, die seinen Tod bedeuten könnte. Er gerät eher unfreiwillig in diese Situation und muss auf seiner Reise mit so vielen Hindernissen kämpfen, dass man ihn nur mit einem Wort beschreiben kann: stark. Denn er schafft etwas, was nicht viele schaffen: er gibt nicht auf, obwohl die ganze Welt gegen ihn zu arbeiten scheint, obwohl es hoffnungslos für ihn aussieht. Ebenfalls eine Hauptfigur, aus dessen Perspektive wir jedoch leider nichts lesen, ist Königin Sabran. Die Königin eines Landes, dessen Untergang droht. Eine Königin, die das Gewicht, die Probleme und Sorgen der ganzen Welt ertragen muss und die gar nicht mehr weiß, wie es sich anfühlt, glücklich zu sein. Die verlernt hat, was es heißt, sich sicher und geborgen zu fühlen. Die so viel erdulden musste, dass sie schwer Vertrauen fasst. Auch, wenn sie mir nicht immer unheimlich sympathisch war, habe ich doch mit ihr mitgefühlt, denn ihr Leiden hat man durch die Seiten des Buches hindurch gespürt. Dieses Buch hat mich ziemlich überrascht und meine Erwartungen übertroffen! Nachdem ich gehört hatte, dass es ziemlich gut sein soll, wollte ich wissen warum und ehrlich, ich wurde definitiv überzeugt. Zu Beginn hatte ich wegen dem besonderen und außergewöhnlichen Schreibstil ein paar Schwierigkeiten in der Geschichte anzukommen, aber das hat sich schnell gelegt. Und ab da wurde ich mitgerissen bis zum Ende, denn die Geschichte ist fesselnd, ungewöhnlich, faszinierend, laut, bemerkenswert klug, an vielen Stellen ruhig und immer magisch. Man begleitet die Charaktere auf einer Reise voller Hindernisse, Ungewissheit und Geheimnissen, es gibt viele Twists und man kann sich nie sicher sein, wem man vertrauen kann und wem nicht. Ich wurde von der Sogwirkung des Buches überzeugt und deshalb brauche ich jetzt ganz schnell Band 2! Absolute Leseempfehlung✨

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Fantastisch!

Von: Elena_liest

02.04.2023

Seit Jahren stehen allein Königin Sabran und ihre Vorfahrinnen der Rückkehr des Namenlosen Einen, einem riesigen Drachen, der in einer anderen Zeit Angst, Schrecken und Tod verbreitete, entgegen - so erzählt es zumindest die Legende der Inys. Um die Königin zu schützen wurde die Magierin Ead, als Zofe getarnt, an den königlichen Hof eingeschleust. Doch die Angriffe der Auftragsmörder häufen sich - und die Königin droht an dem Druck, den ihr Volk auf sie ausübt, endlich ein Kind auf die Welt zu bringen, zu zerbrechen. Zur gleichen Zeit in einem anderen Teil der Welt stellt sich Tané den Prüfungen zur Drachenreiterin. In ihrem Land verehrt man Drachen wie Götter und Tané träumt seit ihrer Kindheit davon, zu einer der Auserwählten zu gehören, die den Drachen nah sein und mit ihnen kämpfen dürfen. Eine Entdeckung am Strand am Tag ihrer Erwählung bedroht jedoch alles, was sie sich aufgebaut hat. Ich lese mittlerweile eher selten Fantasy-Romane, "Der Orden des geheimen Baumes" stand jedoch aufgrund der vielen positiven Stimmen vor allem im englischsprachigen Raum schon länger auf meiner Leseliste - und ich bin sehr froh, dass ich mich an dieses großartige Werk herangetraut habe! Im Deutschen wurde Samantha Shannons Roman, in der Übersetzung von Wolfgang Thon, in zwei Bände geteilt, weshalb der erste Teil "Die Magierin" auch "nur" mit knapp 550 Seiten daher kommt, die es aber sehr in sich haben. Das World Building, das die Autorin geschaffen hat, ist wirklich, wirklich krass, weshalb man sich auf den ersten etwa 100 Seiten auch zunächst in die Welt und die vielen Charaktere und Wesen, die sie bevölkern, einfinden muss. Nach und nach kam ich aber immer besser zurecht, konnte die verschiedenen Erzählstränge auch gut auseinander halten und dank der Karte zu Beginn des Buches lokal verorten. "Der Orden des geheimen Baumes" ist eine Geschichte zum Abtauchen, zum Vergessen der Welt um dich herum, spannungsgeladen und unglaublich fantasievoll. Zu den Stärken des Buches gehören für mich definitiv auch die vielen tragenden weiblichen sowie queeren Figuren, die mit einigen Ecken und Kanten daher kommen und viel Raum zur Identifikation bieten. Ich kann es kaum abwarten, wieder in die Story einzutauchen und freue mich auf einen fulminanten zweiten Teil der Saga 🐉

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Grandioser Fantasy-Schmöker

Von: Sternenstaubhh

05.03.2023

Dieses Buch ist ein richtiger HIngucker. Schon alleine die Gestaltung des Caovers ist großartig, denn dieses Buch vergisst man so schnell nicht. Was für ein Eyecatcher. Da ich von der Autorin bisher noch nichts gelesen hatte, war ich sehr neugierig was mich hier wohl erwarten könnte. Überrascht hat mich der Schreibstil sehr. In die Geschichte selbst kommt man aber sehr schnell rein. Und was das für eine Geschichte ist. Die Handlung ist fantastisch, mitreißend und unglaublich spannend. Auch die Charaktere stecken voller Tiefe, haben Ecken und Kanten und sind sehr interessant. Mich hat das Buch nicht nur sehr gut unterhalten, es hat mich komplett begeistert. Denn in diese Geschichte kann man abtauchen und alles um sich herum vergessen. Über die Fortsetzung freue ich mich jetzt schon sehr, denn natürlich möchte ich diese grandiose Geschichte weiterlesen.

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4,5 Sterne Kurzfazit: Ein Hof voller Intrigen und Machtspiele und eine Welt am Rande des Untergangs....hier kommt einiges auf die Protagonisten zu. Ein interessanter erster Teil der auf ein fulminantes Finale hoffen lässt. Dieses Buch hat mich vor allem aufgrund der Drachenthematik angezogen und ich muss sagen, die Ausgestaltung der verschiedenen Drachen (hier geteilt nach Osten und Westen) und der anderen Kreaturen in diesem Buch hat mir sehr gut gefallen. Aufgrund dessen war wohl auch meine Lieblingsfigur Tane die sich als Drachenreiterin qualifizieren möchte. Besonders positiv erwähnen möchte ich, dass die Figuren der Geschichte nicht als allumfassende Helden/in dargestellt werden die alles können, sondern jeder sowohl mit seinen Stärken als auch seinen Schwächen gezeichnet wird und die Autorin somit ein sehr realistisches Bild der Charaktere erschaffen hat. Wodurch mir der ein oder andere Charakter (Loth) über die Zeit immer sympathischer wurde, trotz oder grade wegen seiner Schwächen. Anders als der Klappentext vermuten lässt wird die Geschichte nicht aus zwei sondern aus vier verschiedenen Perspektiven erzählt. Jeweils von zwei Männern und zwei Frauen, wobei alle ihren eigenen Weg verfolgen, aber die Geschichten sich zunehmenden verflechten. Dazu muss man auch bedenken, dass das englische Originalbuch in zwei Teile im deutschen aufgesplittet wurde und ich davon ausgehe, dass sich die Handlungsstränge im zweiten Band noch mehr zusammenführen werden. Das Einzige was mir etwas schwer an dem Buch gefallen ist, war der Einstieg, da es wirklich sehr viele unterschiedliche Namen bzw. Personen gibt und es einige Zeit benötigt, bis die Personen auseinandergehalten werden können. Gut das es am Ende des Buchs ein Personenverzeichnis gab, das mir die Sache etwas erleichtert hat. An dieser Vielzahl der Personen war auch schön zu sehen, dass die Autorin viele starke weibliche Charakter geschaffen hat, nicht nur in den Hauptfiguren sondern auch in den Neben-oder Randfiguren, wie zum Beispiel weiblichen Soldaten. Alles in allem hatte ich Spaß das Buch zu lesen und habe die Vorgänge und Intrigen am Hof von Inys aber auch im Rest der Welt interessiert verfolgt. Ich freue mich auf Band 2 und erwarte hier ein actiongeladenes aber gut durchdachtes Finale.

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Zu allererst möchte ich mich beim Bloggerportal und dem Blanvalet Verlag für das Leseexemplar bedanken. Die Geschichte um den sagenumwogenen Orangenbaum habe ich als Taschenbuch (ET 18.01.2023) gelesen. »Der Orden des geheimen Baumes – die Magierin« wird aus der Sicht von fünf Protagonisten: Tané – eine Drachenreiterin, Niclay Roos – ein verbannter Alchemist, Ead – einer Dienerin der Königin Sabran und Victome Arteloth Beck Allerdings kommt hier die erste Hürde für den Leser, denn die einzelnen Sichten sind lediglich durch Absätze innerhalb eines Kapitels von einander getrennt. Das hat Anfangs bei mir zu Verwirrung geführt, da nicht nach jedem Absatz eine andere Charaktersicht kommt, sondern machmal auch einfach ein Zeitsprung, wie man es von anderen Romanen kennt . Zwischen dem Leben am Hof in Ascalon im Westen und den Prüfungen des Wasser im Osten, wird der Leser durch die Geschichte des Imperiums der zwölf Seen geführt. Auch wenn ich zu Beginn durch den unübersichtlichen Perspektivwechsel Schwierigkeiten hatte, in die Geschichte zu kommen, konnte mich die Autorin mit ihrem unvergleichlichen Schreibstil begeistern. Wenn man erstmal in der Geschichte angekommen ist, fließen die Seiten nur so an einem vorbei und man möchte kaum aufhören zu lesen. Egal ob die Intrigen und Lügen am ascalonischen Hof oder den Regeln der seiikischen Insel – die Autorin schafft es, jedes noch so langweilige Detail interessant und spannend darzustellen. Und es gibt sogar eine kleine queere Liebesgeschichte … wo? Das lasse ich euch selbst herausfinden. Insgesamt hat mich »Der Orden des geheimen Baumes – die Magierin« von Samantha Shannon sehr begeistert und ich bin schon unfassbar auf Band 2 der Dilogie gespannt. Wer High Fantasy mit Drachen und Königshäusern mag, kommt hier definitiv voll auf seine Kosten.

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Ich hätte nicht gedacht das ich das jemals sage aber WOW ich habe ein neues Lieblingsbuch! Das ist das beste was ich je in meinem Leben gelesen habe!

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Bei mir herrscht großer Fangirl-Alarm - Ich glaube das sagt schon alles! Die Geschichte ist so komplex und gewaltig, dass man sich unbedingt darauf einlassen muss. Anfangs habe ich noch viel überlegt, aber dann habe ich mich einfach mitreißen lassen und bin in eine Welt aus Intrigen, Machtspielen, Traurigkeit, Hoffnung und Action gezogen worden. Samantha Shannon schreibt unglaublich wortgewandt. Ihre erschaffene Welt hat sich vor meinen Augen entfaltet und ich habe es geliebt ihren Ausführungen zu folgen und mich komplett fallen zu lassen. Sie hat eine unheimlich großes Geschick den Leser mit ihren Worten in ihre Geschichte zu ziehen und sie begierig auf mehr zu machen. Fazit: Samantha Shannon hat mit »Der Orden des geheimen Baumes« ein episches Werk geschaffen, in dessen Ausmaße man selbst eintauchen muss, um sie zu begreifen. Ihre Geschichte, ihre Charaktere und ihre Welt sind wie ein Orkan über mich hinweg gefegt. Ich will ganz unbedingt mehr von dieser begnadeten Autorin lesen!

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