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Rezensionen zu
Die Töchter der Phönixreiter – Crown of Feathers

Nicki Pau Preto

Die Töchter der Phönixreiter-Reihe (1)

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Die Grundidee des Buches hat mir unglaublich gut gefallen und wurde in meinen Augen perfekt umgesetzt. Der Handlungsort Prya als mittelalterliche Welt in Kombination mit Phönixen und deren Reitern hat mich sofort für die Geschichte brennen lassen. Gerade die detailreichen Beschreibung der Phönixe hat mich dabei sehr beeindruckt, ich war nahezu verliebt in diese. Neben der Protagonistin Veronyka wird die Geschichte ebenfalls aus den Sichten von Sev und Tristan erzählt. die Verstrickung der einzelnen Stränge war sehr angenehm und leicht verständlich. Durch die verschiedenen Perspektiven und der Einbindung der Vergangenheit, zum Beispiel in Form von Briefen, bekommt man ein umfängliches Bild. Insgesamt fand ich die Entwicklung der Charaktere innerhalb des ersten Bands unglaublich gut ausgearbeitet, vor allem Veronyka ist in meinen deutlich reifer geworden und durch ihre Handlungen über sich hinaus gewachsen. Vor dem Lesen bin ich fest davon ausgegangen, dass Romantik eine sehr große Rolle in der Geschichte spielen wird, wurde hier allerdings positiv überrascht. Auch wenn natürlich die Romantik eine gewisse Rolle spielt, wird nichts überstürzt und der Fokus liegt auf anderen Thematiken. Die eingebundenen Themen wie zum Beispiel die Verbundenheit der Phönixreiter zu ihren Tieren, aber auch Freundschaft und Vertrauen haben mir gut gefallen. Auch weitere Themen, welche ich an dieser Stelle nicht spoilern will, sind in meinen Augen so gut gelungen, dass es große Freude machte dies zu lesen. Über den Schreibstil kann ich wirklich nur gute Worte verlieren, trotz mehrerer Charaktere, einer wirklich tollen aber komplexen Welt und einbindung der Vergangenheit war ich zu keiner Zeit verwirrt oder bin nicht mitgekommen. Stattdessen hat der geschmeidige Schreibstil dazu geführt, dass ich unproblematisch durch die Seiten geflogen bin. Ich habe mich schon häufig (gerade im High Fantasy Bereich) schwer getan wenn die „neue“ Welt eingeführt bzw. erklärt wird. Nicki Pau Preto hat dies jedoch in meinen Augen mit einer tollen leichtigkeit beschrieben, dass ich trotz vorheriger Sorgen ohne große Probleme am Ball geblieben bin. Ich habe es geliebt! Fazit: Auch wenn nicht alles perfekt war ist dieses Buch für mich endlich nochmal ein High Fantasy Highlight bei welchem ich auf den zweiten Teil hinfieber. Das Lesen und abtauchen in diese Welt hat mir große Freude bereitet und Spaß gemacht.

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Meinung Was für ein wundervoller Auftakt für eine neue Fantasywelt. Phönixe sind faszinierende Wesen und soweit ich weiß, gibt es keine Geschichte in denen diese Geschöpfe eine zentrale Rolle spielen. Der Schreibstil ist fesselnd, bildlich und angenehm zu lesen. Die Umgebung und auch die Protagonisten erwachen in gewisser Weise zum Leben. Auch die Verbindungen zwischen Mensch und Tier wurden unglaublich gut beschrieben. Im Verlauf lernt man die Handlung von mehreren Perspektiven kennen, was zunächst verwirrend wirkt, fügt sich am Ende zu einem stimmigen Gesamtbild zusammen und bot in den einzelnen Kapiteln viel Spielraum die unterschiedlichen Emotionen und Gedanken kennen zu lernen. Die Hauptcharaktere Veronyka und Tristen haben sich direkt einem Platz in meinen Leserherzen sichern können. Veronyka überzeugt durch Stärke, Mut und Zielstrebigkeit. Tristen steht zu seinem Handeln, ist lernfähig und hat das Herz am rechten Fleck. Fazit Ein Auftakt der keine Wünsche offen lässt und hohe Erwartungen an die Fortsetzung setzt. Ich bin gespannt, wie es weitergehen wird. 5 von 5 Sternen ❤

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Die Geschichte um Veronyka war von Anfang an sehr spannend und dies steigerte sich bis zum Ende hin immer mehr. Die einzelnen Kapitel sind jeweils aus der Sicht von einer der drei handelnden Personen geschrieben und ich habe sie alle ins Herz geschlossen. Die Story von Nicki Pau Preto war meine erste Geschichte über Phönixe und sie ist eine schöne Mischung aus „Eragon“ und „die Tiermagierin“. Der Schreibstil war unglaublich flüssig. Die im Buch vorhandenen Love-Interests sind nur sehr vage angedeutet, dass stört hier aber kaum, da der Fokus auf der Geschichte selbst liegt. Gefreut hätte ich mich über etwas „mehr“ aber durchaus. Lobend erwähnt werden müssen noch der im Anhang befindliche Zeitstrahl und das Glossar. Dies war unheimlich hilfreich, um geschichtliche Informationen nachschlagen zu können. Daneben gab es auch noch eine Karte.

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INHALT: Meine Rezension ist spoilerfrei und konzentriert sich auf den Anfang der Geschichte bzw. Tatsachen aus dem Klappentext. Das Buch weckte aufgrund des Covers in mir erstmal etwas Skepsis. Denn die Gestaltung hätte ich eher einer seichten Romantasy-Geschichte zugeordnet. Dass es sich hier aber nicht um ein einfach gestricktes Jugendbuch handelt, sondern um High Fantasy, merkt der Leser recht schnell. Zum Einen ist die Schrift kleiner als bei Jugendbüchern üblich und zum Anderen ist die Handlung doch sehr komplex, sowohl von den Charakteren als auch vom Worldbuilding her. Erzählt wird die Geschichte in drei wechselnden Perspektiven, wovon die Sicht von Veronyka den größten Teil ausmacht. Veronyka lebt versteckt im Wald mit ihrer Schwester Val. Die beiden verstecken sich vorm Imperium, welches nach einem großen Krieg an die Macht kam und damals die Phönixreiter auslöschte. Doch es regt sich Widerstand und die beiden Schwestern suchen nach verbliebenen Phönixeiern, um selbst Reiterinnen zu werden. Das Verhältnis der Schwestern ist von Anfang an eher ambivalent und als Leser fragt man sich unweigerlich, was wohl dahinterstecken mag. Durch Umstände, die ich hier nicht spoilern werde, wird Veronyka sich auf die Suche nach überlebenden Phönixreitern begeben und sich als Junge ausgeben, um in deren Mitte aufgenommen zu werden. Hier spürt der Leser vielleicht Erinnerungen an die bekannte Geschichte um Mulan, allerdings wirkt es keinesfalls nur abgekupfert, sondern fügt sich gut in die Handlung ein, es wirkt alles stimmig. Eine weitere Perspektive ist die von Tristan, dem Sohn eines Kommandanten, der früher selbst ein Phönixreiter war und nun versucht, die verstreuten Überlebenden unter einer Fahne zu vereinen. Er möchte die Reiter wiederkehren lassen, stellt aber vor allem an seinen Sohn unrealistisch hohe Ansprüche im Gegensatz zu den anderen Lehrlingen. Auch diese Beziehung ist eher ambivalent, wird aber im Laufe der Geschichte aufgeklärt. Die letzte Sicht, aus der hier die Geschichte erzählt wird, ist die von Sev. Er ist ebenfalls ein Animage, allerdings verteckt er seine Kräfte und dient als Soldat des Imperiums. So schützt er sich davor, ein Leibeigener zu werden. Seine Zerrissenheit zwischen dem verlorenen Ehrgefühl gegenüber den Reitern und seinem Lebenserhaltungstrieb werden ein Thema, genau so wie seine Zweifel an seinem eigenen Verhalten. Welche Rolle er für den Fortlauf der Handlung hat, erklärt sich erst später. Zwischen den Kapiteln werden Briefe aus der Vergangenheit eingefügt, die am Ende ein schlüssiges Gesamtbild der Hintergrundgeschichte ergeben. Über der Kapitelüberschrift wird immer ein kleiner Abschnitt für eine Aussage bzw. Zitate bis dato unbekannter Personen eingefügt. Auch diese ergeben erst im Verlauf der Handlung Sinn, machen während des Lesens allerdings sehr neugierig. SCHREIBSTIL: Dieses Buch habe ich förmlich verschlungen. Der Schreibstil war dermaßen flüssig, dass ich praktisch durch die Seiten geflogen bin. Ich habe mich zu keiner Zeit gelangweilt, war immer gespannt, wie es weitergeht. Es waren Wendungen enthalten, die ich manchmal vorausgeahnt habe, aber auch echte Überraschungen. Die Charaktere waren sehr authentisch und besaßen Tiefe. Neben der wirklich komplexen Politik und Welt des Buches, konnte mich vor allem überzeugen, dass Themen wie Gleichberechtigung und Homosexualität angeschnitten wurden, ohne aufdringlich zu wirken. Ganz im Gegenteil wirkte es sehr schlüssig und natürlich, wenn diese Themen eingebaut waren. Letztlich habe ich die Phönixe und deren Reiter geliebt. Die Darstellung der Reiter war fast ein bisschen schamanisch bzw. wirkte wie ein Naturglauben, was mich sehr fasziniert hat. Und natürlich durften epische Kämpfe nicht fehlen. Es ist außerdem wichtig zu erwähnen, dass im Fokus der Geschichte nicht wie erwartet eine Liebesgeschichte stand, sondern die High-Fantasy-Handlung. Liebe ist zwar vorhanden, aber in einer sanften und leichten Form, die nur nebenbei eine Rolle spielt. Das gefiel mir sehr gut, denn ich mag das so viel lieber. Außerdem lese ich gern Geschichten, in denen man Charaktere so begleitet wie in diesem Buch. Wenn Charaktere an ihren Herausforderungen wachsen und solche Rahmenbedingungen wie eine Ausbildung oder ähnliches vorhanden sind, dann hat mich das Buch eigentlich schon direkt abgeholt. FAZIT: Das Buch hat mich wirklich überraschen können. Anstatt leichter Unterhaltung und viel Romantik erhielt ich eine ausgeklügelte High-Fantasy-Geschichte mit tiefgehenden Charakteren, die ich nicht nur wahnsinnig authentisch und menschlich fand, sondern deren Beziehungen auch sehr spannend konzipiert waren. Wie am Ende alle Perspektiven zusammenliefen, war für mich ein rundes Gesamtbild. Das Buch hatte Spannung, Dramatik und epische Kämpfe sowie liebenswerte Fabelwesen. Es wird eine Lanze gebrochen für Tierliebe, Freundschaft, Gleichberechtigung und generell Gleichheit. Alles zusammen bettet sich ein in einem fantastischen Setting mit weiten Landschaften, politischen Verzweigungen und düsteren Machenschaften, auf die der Leser sich im nächsten Band gefasst machen muss nach diesem Ende des ersten Bandes. Was soll ich sagen? Ich finde einfach nichts an diesem Buch zu meckern. Es war nie langweilig, eine richtig gute High-Fantasy-Geschichte, die komplex und spannend war und ohne viel Romantik auskommt. Ein Buch, welches einfach mal wieder richtig gute, gemütliche, klassische Fantasy zwischen zwei Buchdeckel bringt und hoffentlich nicht an dem Cover zerbricht, welches falsche Erwartungen in den Lesern wecken könnte. Für mich war es eines der Highlights meines Lesejahres und ich kann es nur jedem Fantasy-Fan ans Herz legen. Danach wollt ihr garantiert selbst einen Phönix als Begleiter haben!

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Vor 16 Jahren wurde Pyra noch von Phönixreitern regiert, bis durch einen Krieg das Land zerissen wurde. Die Animagen müssen sich verstecken, was Veronyka und ihre Schwester Val die selbst Animagen sind, nicht davon abhält nach Phönixeiern zu suchen. Ihr größter Wunsch ist es nämlich, Phönixreiter zu werden. Nachdem Val ihre Schwester schwer enttäuscht hat, macht sich Veronyka allein auf den Weg, um Phönisreiter zu suchen und von ihnen zu lernen. Um das zu erreich, muss sie sich allerdings als Junge ausgeben und wird kurzerhand zu Nyk. Dort lernt sie Tristen kennen, mit dem sie sich gut versteht, doch Val folgt ihr und findet sie und es kommen einige Lügen ans Licht die alles verändern. Was ein grandioser Auftakt für eine neue Fantasywelt, mit dem Fokus auf Phönixe und ihre Reiter. In der Geschichte werden die Themen Freundschaft, Liebe und die Verbundenheit zu Tieren super ausbalanciert und die Geschichte hat mich sehr gefesselt. Der Schreibstil hat mir sehr geholfen, mich in die Geschichte einzufinden, er ist sehr flüssig und detailreich. Die ganze Umgebung konnte ich mir dadurch sehr gut vorstellen und auch die Verbindungen zwischen Mensch und Tier wurden unglaublich gut beschrieben. Auch die Rückblicke in Form von z.B. Briefen oder Ausschnitten zwischen den Kapiteln waren sehr interessant. Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, dadurch hatte ich einen großartigen Einblick in alle Handlungen und die verschiedenen Seiten aus dieser Welt und konnte die Charaktere besser kennenlernen. Am Anfang wusste ich erst nicht, wo der Zusammenhang zwischen allen Personen besteht, aber mit der Zeit, konnte man die Verbindungen erkennen und die Lücken schließen. Die Protagonisten Veronyka und Tristen waren definitiv meine liebsten Charaktere, mir hat die Entwicklung der Beiden sehr gut gefallen. Veronyka, getarnt als Nyk ist so ein starker Charakter und die großartige Verbindung zu Tieren blüht immer mehr auf mit der Zeit. Tristen konnte ich auch direkt ins Herz schließen, er gibt Fehler zu und arbeitet an sich, dies ist ein sehr starker Charakterzug. Die komplette Dynamik zwischen Nyk und Tristen war schön zu verfolgen und ich bin gespannt, wie sich alles weiterentwickelt. Die Nebencharaktere sind allerdings nicht zu unterschätzen, sie sind sehr gelungen und machen viel bei dieser Geschichte aus. Ich bin mir sicher, dass wir von einigen noch mehr erfahren werden. Es hat mir unglaublich viel Spaß gemacht in diese neue Welt abzutauchen und den Alltag um mich herum zu vergessen. Crown of Feathers ist ein sehr gelungener erster Teil einer neuen Fantasy Reihe, ich bin sehr gespannt auf den zweiten Teil.

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Phönixreiter zu werden ist der große Traum der beiden ungleichen Schwestern Veronyyka und Val. Die beiden ziehen auf ihrer Suche nach den Phoenixeiern dabei alleine durch die gefährlichen Länder. Eines Tages scheinen sie ihrem Ziel ein großes Stück näher zu kommen, denn Val findet zwei der sehr seltenen Eier. Doch dann passiert etwas grausames und das entzweit die beiden Schwestern. so das sich Veronky von nun an alleine durchschlagen will. Um überhaupt in die Nähe der berühmten Reiter zu kommen bleibt ihr nichts anderes übrig als sich als Junge zu verkleiden. Das macht Veronyka dann auch und aus Veronyka wird kurzerhand einfach Nyk. Das Nyk es alles andere als leicht hat, ist klar. Aber so nahe an ihrem Ziel will Veronyka nicht aufgeben. Wem das vieleicht zu langweilig klingt, den muss ich enttäuschen denn die Geschichte ist wirklich klasse. Und an Spannung fehlt es auch nicht. Veronkya hat es nicht allzu einfach da sie ja als einiges Mädchen nicht unter den vielen männlichen Phoenixreitern auffallen möchte. Dazu kommt das ihr Verhältnis zu Tristan, dem Sohn des Kommandanten auch nicht gerade einfach ist. Er wirkt zunächst eher feindseelig als freundlich und wenn man liest wieso das so ist, versteht man ihn auch. Und auch sonst stößt Veronyka auf zahlreiche Hindernisse die es ihr fast unmöglich machen ihr Ziel zu erreichen. Dazu kommen noch Feinde von außen die auch die Existenz der gesamten Phoenixreiter bedrohen. Also an Spannung hat es wirklich nicht gefehlt. Da die Geschichte aus mehreren Sichten erzählt wird, kann man auch die einzelnen Figuren sehr gut miteinander verbinden und verstehen. Veronyka und Tristans sichtweise haben mir persönlich am Besten gefallen. Weil man sie so noch einen Hauch besser kennenlernen konnte. Aber auch die von Sev, einem Soldaten der eigentlich ein Feind der Reiter sein sollte, war sehr spannend und aufschlussreich zu lesen. All das zusammen hat der Geschichte eine gewisse Dichte verliehen die mich regelrecht ans Buch gefesselt hat. Ich kann nicht wirklich sagen was es genau war, aber ich konnte und wollte nicht mehr zu lesen aufhören. Und dann die Szenen mit den Phoenixen. Einfach unglaublich schön und magisch. Die Beschreibungen waren auch insgesamt wirklich klasse. Man hatte beim Lesen das Gefühl mit dabei zu sein und ich persönlich habe mich sehr früh dafür entschieden, Veronkya etwas lieber zu mögen als Val. Val erschien mir oft wie das genau Gegenteil von Val. Sie wirkte eher kalt und gefühllos während Veronkya ein gutes Herz hat und auch sehr hilfsbereit ist. Dabei ist Veronyka aber zu keiner Zeit ein schwäches Mädchen das sich hinter dem Rücken eines männlichen Helden verstecken muss. Im Gegenteil, sie kam mir teilweise sogar stärker als ihr männlicher Gegenpart vor. Die beiden haben sich aber sowie so dann gut ergänzt. Fazit: Zum Schreibstil noch ein paar Worte: er ist einfach sehr schön bilderhaft und sehr leicht zu lesen. Man spürt die Magie in den Seiten und die Tatsache das es diesesmal keine bloße Romantasy war, hat mir sehr gefallen. Hier liegt der Augenmerk zwischen Fantasy und Liebe wirklich im gleichgewicht und man hat beim Lesen einfach Spaß. Auch die vielen interessanten Nebenfiguren haben mir sehr gefallen. Dazu kommt das die gesamte Geschichte für mich sehr stimmig gewirkt hat. Die kleinen Rückblenden auf die ersten Reiterinen waren zum Beispiel sehr interessant und man hat beim Lesen gespürt, wie gut verwoben die einzelnen Erzählelemente mit einander verwoben waren. Am liebsten hätte ich auch so einen tollen Phönix mit dem ich verbunden wäre. Denn diese Bindung, wie sie im Buch beschrieben war, klingt einfach traumhaft. Genauso traumhaft wie ich dieses Buch finde, das für mich persönlich mein Jahres Highlight 2021 darstellt. Ich hoffe das noch weitere Bände der Autorin folgen.

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