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Rezensionen zu
Mord beim Diamantendinner - Ein Fall für Jackie Dupont

Eve Lambert

Die Jackie-Dupont-Reihe (2)

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Mein Rezension: Dies ist der 2te Band aus der Jacky Dupont Reihe und ohne Vorkenntnisse etwas schwieriger zu lesen , auch wenn stückweise etwas aus dem ersten Band erwähnt wird .  Der Schreibstil ist sehr leicht und auch das Cover passt sehr gut zum Inhalt . Jacky Dupont als Ermittlerin hat mir sehr gut gefallen , sie ist gerissen , selbstsicher und vor allem immer auf alles gefasst ´. Das Jahr spielt im 20sigsten Jahrhundert und als Liebhaber historischer Romane , mochte ich die Art des Handlungsort die Beschreibung der Kleidung und wie sie damals handelten .  Der Duke of Surrey hilft Jacky , aber er ist auch der Meinung das sie eine Person ist , die ihn einst liebte . Die Recherche rund um denn Krimi konnte die Autorin sehr gut umsetzten und auch die Nebencharaktere hatten ein sehr guten Raum . Ich konnte mich sehr gut in sie hineinversetzten . Die Kapitel werden gewechselt zwischen verschiedenen ebenen . Jackys Geschichte , der Mord und es kommen Zeitungsartikel zum Vorschein .  Fazit : Der Krimi hat mir sehr gut gefallen , nur hätte mir das lesen des ersten Bandes mehr geholfen , hinter denn Ereignissen zwischen Jacky und denn Duke zu kommen , um es besser nach zu vollziehen .

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Das Buch ,, Mord beim Diamanten-Dinner'' von Eve Lambert ist der 2. Band von der Jackie-Dupont-Reihe. Während einer exclusieven Dinnerparty, im Buckingham Palace, wird eine kostbare Krone gestohlen. Um den Dieb zu fangen, heuert das Königshaus Jackie Dupont, eine Detektivin mit dem Spezialgebiet Diamantenraub, an. Um den Täter zu stellen, lädt sie alle Tatverdächtigen auf ein Wochenende in einem Jagdschloss auf dem Land ein. Doch am ersten Abend wird einer der Verdächtigen vergiftet und bei einem Toten sollte es nicht bleiben. Zusammen mit ihrem Hund Sergeant und dem Duke von Surrey, Christopher St. Yves, ist sie dem Mörder auf der Spur. Dem Buch gebe ich 4,5 Sterne. Der Schreibstil und Inhalt zogen mich in ihren Bann und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Besonders gut fand ich die wechselnden Sichten zwischen Kit und Jackie. Das Buch war bis zum Schluss interessant und der Täter überraschte mich.

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Diamanten, Mord und Jackie Dupont

Von: dannysworldofbooks

16.03.2021

Erster Eindruck: Das Cover ließ mich an vergangene Zeiten denken, was vom Klappentext bestätigt wurde. Wir befinden uns in London im Jahr 1920. Das Setting und die Story klingen spannend und nach einem interessanten Krimi rund um eine Privatdetektivin, die sich auf Diamantenraub spezialisiert hat. Allerdings beschränkt sich dieser Krimi nicht nur auf einen "einfachen" Diebstahl, es gilt auch Morde aufzuklären. Jackie Dupont: Ihre Vergangenheit bzw. ihre Verbindung zu Christopher "Kit", dem Duke of Surrey, ist ein Rätsel. Schnell klar ist allerdings, dass sie aus Amerika kommt und sehr bestimmend und selbstbewusst auftritt. Ich finde starke Frauen in Büchern faszinierend, allerdings war Jackies Verhalten meiner Meinung nach nicht immer angemessen und teilweise überheblich und eingebildet. Sie als Ermittlerin zu erleben war jedoch sehr unterhaltsam. Andere Figuren: Christopher, den Duke, fand ich ebenfalls mal mehr und mal weniger sympathisch - besonders interessant war hier der Unterschied in seiner Darstellung aus Jackies Sicht und aus der eigenen (in der dritten Person geschrieben). Die Verdächtigen fand ich zu Beginn etwas langweilig, doch das sollte sich schnell ändern und einige Geheimnisse wurden gelüftet. Fazit: Ich finde diesen Krimi durchaus empfehlenswert, allerdings sollte man vielleicht vorher den ersten Teil gelesen haben, um manche Hintergründe (gerade in Bezug auf Jackies und Christophers Vorgeschichte) besser zu verstehen. Besonders gefallen hat mir die Zeit und das Setting der Geschichte und auch der Schreibstil trägt dazu bei, dass man mit diesem Buch viele angenehme Lesestunden verbringen kann.

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London 1920, ein Diamantenraub im Buckingham Palace ruft Jackie Dupont auf den Plan. Die glamouröse Meisterdetektivin besticht durch Cleverness und ein Mundwerk, welches für die damalige Zeit, etwas zu lose sitzt 💋 . Ein Fall der einem escape room gleicht, alle Verdächtigen sind an einem Ort versammelt und doch folgt eine Leiche der nächsten. Mittendrin eine amerikanische Meisterdetektivin, die den britischen Adel ordentlich aufmischt. . Jackie hat mir als Figur sehr sehr gut gefallen, wenn man sie nicht all zu ernst nimmt 🥂 Der Fall ist spannend aufgebaut und es reihen sich die Geschehnisse förmlich aneinander, aber am besten hat mir die Kulisse gefallen. Zwischen Buckingham Palace zu einem Jadgschloss zurück nach London, hach genau meine Wohlfühlorte 🤩 auch die kleine Romanze mit dem Duke of Surry tat der Geschichte keinen Abbruch - wobei ist sie wirklich so klein? 🤫 . Ich wollte bewusst mal etwas anderes lesen, keinen meiner üblichen düsteren Thriller. Und so hießen mich die goldenen 20 mit all ihren Prunk in London willkommen ✨ also habe ich mich in meine Abendgarderobe geschmissen um euch eine Reihe zu präsentieren die mit Sicherheit einen festen Platz in meinem Regal bekommen wird 💋

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Buckingham Palast im Oktober 1920 : Eine Krone wurde bei einem Fest gestohlen . Daraufhin engagiert das Königshaus Jackie Dupont , die Privatdetektivin für Diamantenraub . Da kommt es ihr sehr gelegen , dass alle Verdächtigen in das Jagdschlösschen White Lodges eingeladen werden . Dann passiert ein Mord und das Scotland Yard wird angefordert ... Der Schreibstil ist flüssig und bildhaft zu lesen , kam aber am Anfang nicht ganz so gut in das Buch hinein . Das lag auch an den Namen die ich erst auseinander halten musste . Die Protagonisten sind perfekt auf die Geschichte abgestimmt , so wie man sich den Hochadel vorstellt . Jackie gibt sich dabei unnahbar , arrogant und zeitweise kühl , ihre Art muss man mögen . Die Spannung steigert sich langsam nimmt dann ab der Mitte des Buches an Fahrt auf . Fazit : Da ich ja sehr gerne Cosy - Krimis lese , ist mir sofort das Cover aufgefallen . Es passt sehr gut zum Buch das im Jahr 1920 spielt . Da es in diesem Krimi sehr viele Dukes , Barone , Earls und Ladys gibt mit ihren entsprechenden Namen , hatte ich etwas Mühe sie auseinanderzuhalten , obwohl sie sehr gut beschrieben sind . Da musste ich mich doch zwischendurch stärker konzentrieren . Wettgemacht wird es durch den englischen Humor der sehr oft hervorblitzt . Es gibt Kapitel in denen Jackie Dupont ihre Memoiren festhält . Dann wird aus ihrer Sichtweise erzählt . Den Wechsel hat die Autorin gut hineinbekommen . Die Handlung spielt sich in den besseren Kreisen ab und das hauptsächlich in London . Dabei darf der Leser zu Gast in wunderschönen Villen und Herrenhäusern sein . Dieses Buch besticht durch seine Mondäne , durch tolle Roben , Abendkleidern und der Mode der zwanziger Jahre . Es ist der zweite Band einer bislang zweiteiligen Reihe . Er ist zwar in sich abgeschlossen , aber man sollte eventuell das Vorgängerbuch gelesen haben . Wer einen guten Cosy - Krimi lesen möchte , ist mit diesem Buch gut beraten .

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London 1920. Während ausgewählte Gäste im Buckingham Palace eine Party feiern, wird die kostbare, juwelenbesetzte Krone der Königinmutter aus einer Vitrine gestohlen. Damit der Verlust nicht an die Öffentlichkeit dringt, engagiert der Prince of Wales die amerikanische Privatdetektivin Jackie Dupont, die auf Diamantenraub spezialisiert ist. Zusammen mit ihrem klugen Spürhund Sargent und unterstützt vom Duke of Surrey, Christopher St. Yves, macht sich die temperamentvolle, unerschrockene Jackie an die Arbeit. Als ihr Hauptverdächtiger ermordet wird, kommt Bewegung in den Fall. Mit kühlem Kopf, Kombinationsgeschick und blitzschnellem Reaktionsvermögen macht Jackie nicht nur den gesuchten Täter dingfest, sondern löst auch das Rätsel um den gefürchteten Mayfair-Mörder. Jackie Dupont ist ein Tausendsassa. Sie verdreht allen Männern den Kopf, hat vor nichts und niemandem Respekt, ist clever, schön, schlagfertig und völlig unverfroren. Ich fand sie anfangs ein bisschen überlebensgroß, aber sie gewinnt im Lauf der Geschichte und erweist sich als hervorragende Detektivin. Ihre Gespräche mit Sargent sind köstlich! Der Krimi unterhält mit Humor, unerwarteten Wendungen und einem famosen Showdown. Angenehm leichte und witzige Unterhaltung zum Entspannen mit einer rasanten Heldin und einem unübertrefflichen kleinen Hund!

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Zuerst beim Fürst von Monaco, jetzt beim Prinz im Buckingham Palast - Jackie Dupont hat sich einen Namen gemacht im Diamanten aufspüren, deshalb wird sie nun gerufen, um einen Kronen-Diebstahl aufzuklären. Kurzerhand quartiert sie sich beim Duke of Surrey, bei Christopher, auch Kit genannt, ein. Seine Bediensteten freuen sich, dass die Duchess wieder zuhause ist - und nehmen sie auch als Jackie an. Wieso Kits Frau Diana Gould nach 9 Jahren wieder aufgetaucht ist und als Privatermittlerin Jackie amtet, wird leider auch in diesem zweiten Band nicht aufgelöst. Kit vermutet eine Persönlichkeitsstörung, die laut seinem Psychologen nach solch einer Tragödie wie dem Titanic-Untergang durchaus möglich sein könnte. Aber vielleicht spielt Jackie ja einfach ein doppeltes Spiel? Nachdem ihre Grossmutter Maria Dalton auch noch einige Tage in London weilt und sich manchmal nicht als so schwerhörig scheint, wie sie immer sagt, könnte das doppelte Spiel durchaus in der Familie liegen. Der Fall um die verschwundene Krone erinnert an Krimis von Anne Perry: ein Raum, viele Verdächtige. Und es wird spannend, denn es bleibt nicht beim Diebstahl, einige der Beteiligten sind sich ihrer Leben auf einmal nicht mehr sicher. Etliche Verstrickungen untereinander machen es für einmal auch Jackie schwer, herauszufinden was tatsächlich geschah. "Mord beim Diamantendinner" unterhält auf eine besondere Art, denn Jackie übertreibt einfach alles. Ihre "Memoiren", also Kapitel, die aus ihrer Sicht geschrieben sind, wechseln sich mit der allgemein erzählten Geschichte ab. Manchmal wurde ich bei Jackies Gedankengängen ungeduldig, die hätte ich nicht ganz so ausführlich besser gefunden. Am besten hat mir Kit gefallen, der Arme hat einerseits seine Frau zurück und andererseits doch nicht. Genauso fühlt er sich auch: manchmal hat er genug und findet, Jackie soll mit ihrem Spiel endlich aufhören, dann wiederum ist er einfach nur froh, dass Diana in Gestalt von Jackie da ist und kann über ihre Sperenzien hinweg sehen. Immerhin ermittelt er quasi Schulter an Schulter mit Jackie und ist ihr nahe. Es ist ein unterhaltender zweiter Teil, mit ein paar Längen und auch wenn mir das Setting in Monaco besser gefallen hat - in London sind einfach schon viel zu viele Krimis angesiedelt. Deshalb hoffte ich im Stillen, dass Jackie nur in Monaco ermittelt, denn diese Verbindung hat den ersten Band unter anderem so speziell gemacht. Fazit: Bereit für Ermittlungen im Kronenraub? Jackie Dupont ist es und bringt ganz nebenbei auch einen Serienmörder zu Fall. 4 Punkte.

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Ein neuer glamouröser Kriminalfall für die ungewöhnliche Privatdetektivin Jackie Dupont: Bei einer Hofparty des englischen Prinzen wird eine wertvolle, diamantenbesetzte Krone gestohlen. Um keinen Medienrummel loszutreten, bittet das Könighaus diskret die amerikanische Juwelenspezialistin um Hilfe. Die zieht kurzerhand bei Christopher St. Yves ein, einem reichen Duke, den sie von ihrem letzten Fall an der Riviera kennt. Der ist davon überzeugt, dass Jackie Dupont seine verschollene Frau Diana ist. Gemeinsam verbringen sie ein Wochenende mit den Gästen des Prinzen, die allesamt tatverdächtig sind. Während sich Christopher immer sicherer wird, dass Jackie in Wirklichkeit Diana ist, kommen sie dem Dieb so nahe, dass weitere Morde geschehen. Und auch Jackie Dupont selbst gerät ins Visier des Verbrechers. Autorin Eve Lambert ist mit „Mord beim Diamantendinner“ erneut ein vergnügliches Krimiabenteuer mit viel Glamour und Witz gelungen. Äußerst charmant und dennoch unverfroren ermittelt ihre unkonventionelle Detektivin und findet in Christopher einen tauglichen Partner. Da bleibt nur zu hoffen, dass bald ein dritter Band der Jackie-Dupont-Reihe folgt.

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