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Rezensionen zu
Der Store

Rob Hart

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Buchrezension zu Der Store von Rob Hart Klappentext Der Store liefert alles. Überallhin. Der Store ist Familie. Der Store schafft Arbeit und weiß, was wir zum Leben brauchen. Aber alles hat seinen Preis. Paxton und Zinnia lernen sich bei Cloud kennen, dem weltgrößten Onlinestore. Paxton hat dort eine Anstellung als Security-Mann gefunden, nachdem sein Unternehmen ausgerechnet von Cloud zerstört wurde. Zinnia arbeitet in den Lagerhallen und sammelt Waren für den Versand ein. Das Leben im Cloud-System ist perfekt geregelt, aber unter der Oberfläche brodelt es. Die beiden kommen sich näher, obwohl sie ganz unterschiedliche Ziele verfolgen. Bis eine schreckliche Entdeckung alles ändert. Meine Meinung Das Cover ist sehr schlicht und hat mich von Anfang an neugierig gemacht. Die Geschichte wird aus drei unterschiedlichen Perspektiven erzählt. Gibson, der Gründer von Cloud, erzählt in Form eines Blogs über die Entstehung und Arbeitsweise von Cloud, sodass man einen tollen Überblick in das Unternehmen erhält. Paxton und Zinna arbeiten beiden für Cloud, wenn auch aus unterschiedlichen Gründen. Die beiden haben teilweise deutliche andere Ansichten als Gibson und nehmen viele Dinge anders wahr. So kann man sich als Leser aussuchen welche Version wohl näher an der Wahrheit ist. Da Paxton und Zinna in unterschiedlichen Abteilungen arbeiten erhält man einen guten Überblick über das Leben und Arbeiten in der Cloud. Der Name Cloud ist wirklich weise gewählt. Ich bin finde das Thema das in diesem Buch aufgegriffen wird total spannt und interessant. Während im Buch viele detailliert beschrieben wird bin ich vom Ende des Buches nicht so begeistert. Es geht alles viel zu schnell und ein paar Fragen bleiben noch offen. Abschließende Worte: Beim Lesen habe ich mich oft gefragt ob so, oder zumindest so ähnlich unsere Zukunft aussehen könnte. Mir haben das Buch und vor allem die Thematik dahinter sehr gut gefallen. Eine klare Leseempfehlung von mir. Wer jetzt neugierig ist, kommt hier zur Leseprobe: https://www.randomhouse.de/Buch/Der-Store/Rob-Hart/Heyne/e554411.rhd Vielen lieben Dank an das Bloggerportal und den Heyne Verlag für das Rezensionsexemplar.

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Cloud liefert alles – zu jeder Zeit, überall hin. Gibbson Wells hat mit der Erfindung von Cloud ein ganz neues Konzept von „Arbeit“ erschaffen. In den MotherClouds leben die Mitarbeiter mit ihren Familien, sitzen dort abends in Pubs und essen die fantastischen CloudBurger. Doch das Erfolgsrezept hat auch seine Schattenseiten. Paxtons Leben wurde von Cloud zerstört und er würde alles dafür tun, Wells das mal ins Gesicht zu sagen. Auch Zinnia verfolgt ihre Ziele beim Cloud. Die zwei kommen sich näher, bis sich die Lage zuspitzt und eine unerwartete Entdeckung alles ändert. An dieses Buch hatte ich wirklich hohe Erwartungen und ich war sehr gespannt auf das Zukunftskonzept, von dem die Dystopie handelt. Einmal angefangen zu lesen konnte ich es dann kaum aus der Hand legen. Der Anfang beschäftigt sich eher mit der Erklärung und Beschreibung der zukünftigen Welt. Dabei werden neue Ideen gefunden, aber auch bereits bekannte Visionen der Zukunft aufgegriffen. Ich finde die Welt von Cloud sehr interessant und musste mich manchmal selbst ermahnen, wenn ich mal wieder dachte „Och, das klingt doch eigentlich alles sehr nett.“ Denn ich weiß natürlich auch: Es ist nicht alles gold was glänzt. Paxton ist mir unheimlich sympathisch. Freundlich, bemüht und fast schon zu nett wird er der Security zugeteilt, wo er erstmal gar nicht so recht passend erscheint. Zinnia dagegen ist sehr taff und wirkt oft ziemlich kühl. Doch sie ist auch klug und hat manchmal mehr Mitgefühl, als ihr selbst lieb ist. Die Kapitel rund um Gibbson Wells sind als Blogeinträge formuliert, die er selbst verfasst. Dabei ist gar nicht so leicht, den Gründer von Cloud einzuschätzen. Die Geschichte selbst war für mich nie langatmig, sondern immer spannend und interessant. Das Ende empfinde ich als eher untypisch, lässt mich jetzt aber nicht total ausrasten. Es ist nicht schlecht oder unlogisch, aber es fehlt noch ein Fünkchen vom Irgendwas. Fazit „Der Store“ ist eine wirklich gute Dystopie, die ich gerne jedem empfehle, der sich für die verschiedensten Zukunftsvorstellungen interessiert. Ich fühlte mich ziemlich gut unterhalten, habe immer wieder spekuliert und auch das ein oder andere mal vor mich hin geschmunzelt

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Durch Zufall bin ich auf "Der Store" von Rob Hart gestoßen und nachdem ich den Klappentext gelesen habe, hat mich der Inhalt direkt angesprochen. Nachdem ich es nun beendet habe, muss ich ehrlich sagen, dass ich es erschreckend finde, wie nah die in diesem Buch geschaffene Zukunft eigentlich doch schon ist. Das Buch spielt fast ausschließlich in der Cloud, einem Unternehmen, welches Gibson Wells gründete mit dem Gedanken, den Familien mehr Zeit zusammen, mehr Lebensqualität gewährleisten zu können, ohne stundenlange Wege fürs Einkaufen oder der Arbeit auf sich nehmen zu müssen. Er wollte eine Möglichkeit finden, dass alles, was zum Leben benötigt wird, in unmittelbarer Nähe ist und somit die Umwelt durch unnötige Fahrten mit dem Auto etc. nicht noch weiter belastet wird. Er wollte, dass die Natur geschützt wird und der Mensch an sich ein lohnenswerteres Leben bekommt. Es sollte bequemer werden, indem man alle Dinge, die man benötigt, online bestellt und seine Zeit nicht mehr mit dem Weg zum Supermarkt 4 Blocks weiter "verschwendet". Durch die MotherClouds ist ihm das auch gelungen - doch zu welchem Preis? Er hatte eine Idealvorstellung und aus seinem Blickwinkel ist ihm das auch anstandslos gelungen. Doch er sieht nicht, bzw. möchte nicht sehen, wie die Leute, die für Cloud arbeiten, tatsächlich leben. Auf kleinstem Raum. Kaum freie Tage. Ständige Überwachung durch Armbänder. Jeder deiner Schritte wird aufgezeichnet und du fühlst dich plötzlich gefangen. Natürlich empfindet nicht jeder der Cloud-Mitarbeiter so, doch Paxton und Zinnia sind anders. Beide sind sie mit einem Ziel zu Cloud gegangen. Beide wollten sie das Unternehmen büßen lassen, was sie ihnen und ihrem Leben angetan haben. Beide fügen sich den Richtlinien Clouds - doch für beide geht es anders aus, als sie anfangs erwartet haben. In meinen Augen sind wir von einer solchen Zukunft nicht weit entfernt. Es wird immer mehr online bestellt, gleichzeitig achten die Leute vermehrt auf die Umwelt. Fast jeder hat eine Smartwatch mit GPS, wodurch irgendein Unternehmen zu jeder Zeit weiß, wo wir uns aufhalten. Und viele von uns, mich eingeschlossen, haben eine Alexa zu Hause, die auf Geräusche, Worte und Gespräche in ihrer Umgebung reagiert. Wir alle zeigen immer mehr von unserem privaten Leben in den Sozialen Netzwerken und fast ein Jeder weiß, wie es bei den anderen daheim ausschaut. Machen wir uns nichts vor - wir zeigen offen, wie wir leben und wahrscheinlich machen sich die wenigsten Gedanken über die Konsequenzen. Unser Leben wird von den großen Firmen bestimmt und wir lassen es zu - denn es ist bequem. Und diese Bequemlichkeit machen sich Leute wie Gibson Wells zu Nutze, steigern die Angebote auf dem Markt und wir folgen alle fleißig. Nur Wenige rebellieren dagegen, weigern sich diesem Trend zu folgen und zu solchen Leuten gehören Paxton und Zinnia. Doch ich möchte darauf nicht weiter eingehen, denn es würde zu viel vom Inhalt wegnehmen und ihr sollt das Buch ja schließlich selbst lesen ;) Rob Hart hat mit diesem Buch eine Wirklichkeit geschaffen. Er hat sich das aktuelle Marktgeschehen, die Entwicklung der Welt genommen und aufgespitzt dargestellt. Es ist wirklich spannend zu lesen, wie die Story sich entwickelt, aber irgendwann kommt ein Punkt, ab dem ich es ein wenig vorhersehbar fand, was die Spannung etwas drückte. Dennoch ist es in meinen Augen ein Buch, welches wir lesen sollten, denn die Thematik ist unglaublich wichtig und regt den Leser zum Nachdenken an - zumindest in mir hat es ein klein wenig bewirkt, dass ich überlege, wo ich etwas bestelle und was ich tatsächlich von mir preisgeben möchte.

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Klappentext: „Paxton und Zinnia lernen sich bei Cloud kennen, dem weltgrößten Onlinestore. Paxton hat dort eine Anstellung als Security-Mann gefunden, nachdem sein Unternehmen ausgerechnet von Cloud zerstört wurde. Zinnia arbeitet in den Lagerhallen und sammelt Waren für den Versand ein. Das Leben im Cloud-System ist perfekt geregelt, aber unter der Oberfläche brodelt es. Die beiden kommen sich näher, obwohl sie ganz unterschiedliche Ziele verfolgen. Bis eine schreckliche Entdeckung alles ändert.“ Dieses Buch zeigt wirklich eine erschreckende Entwicklung unserer Gesellschaft und unserer Welt. Und wenn man mal ganz ehrlich ist, ist es gar nicht so unrealistisch. Denn do gut wie jeder von uns bestellt online gewisse Dinge - sei es aus Bequemlichkeit oder weil es sie vor Ort nicht gibt und genau damit ist Cloud in dem Buch so erfolgreich geworden. Der Schreibstil in dem Buch ist wirklich gut, ich fand es toll das aus 3 Perspektiven erzählt wurde und das man alles so authentisch miterlebt hat. Die Beziehung zu den Charaktere war für mich zwischendurch etwas schwierig, weil ich nicht so immer mit ihnen mitfühlen konnte. Das Ende war recht offen was ich irgendwie gut und irgendwie blöd fand - könnt ihr das nachvollziehen? Insgesamt hat mir das Buch wirklich gut gefallen und es hat 4/5 ⭐️bekommen. Falls Ihr Lust habt eine Dystopie zu lesen die durchaus auf eine traurige Art realistisch ist und die einem zum Nachdenken bringt, dann kann ich euch „Der Store“ von Rob Hart wirklich empfehlen.

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Schöne neue Welt.

Von: kvel

13.10.2019

Bitte das letzte Drittel der Seite 590, der Danksagung, lesen. Es geht um Maria Fernandes. Und das ist wirklich wichtig! „Schließlich noch ein paar Worte zur Widmung. Maria Fernandes hat sich in New Jersey mit Teilzeitjobs in drei verschiedenen Filialen von Dunkin' Donuts über Wasser gehalten. Als sie 2014 zwischen zwei Schichten in ihrem Auto schlief, strömte durch einen Defekt Gas aus, und sie erstickte. Sie hatte Mühe, die monatlichen 550 Dollar für ihre Kellerwohnung aufzubringen. Im selben Jahr hat Nigel Travis, der CEO von Dunkin' Brands, laut dem Boston Globe 10,2 Millionen Dollar verdient. Mehr als alles andere lebt die Geschichte von Maria im Zentrum diese Buches.“ Inhalt: Die Analogie zu A... ist natürlich unverkennbar. Meine Meinung: [ Schöne, dicke, holzige Seiten. Die Blätter haben einen angenehmen Griff beim Umblättern. Die Schrift fand ich sehr angenehm zum Lesen. ] Den Roman fand ich insgesamt sehr spannend geschrieben. Das Ende fand ich gut. Auch wenn es nicht so war, wie ich erwartet hätte. Aber es passte und war stimmig. Fazit: Lesenswert!

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Zuallererst möchte ich mich für das Rezensionsexemplar bedanken, welches mir vom heyne Verlag über das Bloggerportal bereitgestellt wurde. Dieser Fakt beeinflusst aber in keiner Weise meine persönliche Meinung zu diesem Buch. Der Post enthält somit auch unbezahlte Werbung und die Rechte liegen beim Verlag. Allgemeines zum Buch Titel: Der Store Autor: Rob Hart Reihe: – Verlag: Heyne Format: Hardcover Seiten: 592 Erscheinungsdatum: 02.09.2019 Genre: Dystopie Klappentext Der Store liefert alles. Überallhin. Der Store ist Familie. Der Store schafft Arbeit und weiß, was wir zum Leben brauchen. Aber alles hat seinen Preis. Paxton und Zinnia lernen sich bei Cloud kennen, dem weltgrößten Onlinestore. Paxton hat dort eine Anstellung als Security-Mann gefunden, nachdem sein Unternehmen ausgerechnet von Cloud zerstört wurde. Zinnia arbeitet in den Lagerhallen und sammelt Waren für den Versand ein. Das Leben im Cloud-System ist perfekt geregelt, aber unter der Oberfläche brodelt es. Die beiden kommen sich näher, obwohl sie ganz unterschiedliche Ziele verfolgen. Bis eine schreckliche Entdeckung alles ändert. Meine Meinung Natürlich ist dies nur meine persönliche Meinung und nur weil ich diesem Buch diese Bewertung zukommen lassen, heißt es nicht, dass es auf jeden anderen zutrifft. Zuallererst möchte ich über das Aussehen dieses Buches reden. Der rote Buchschnitt erweckt auf jeden fall Interesse, wenn es in Buchhandlungen auf dem Tisch liegt und auch der gerade Buchrücken und die Pappoptik sieht toll aus. Genauso gut wie das Aussehen fand ich auch den Inhalt des Buches. Ich lese ja eigentlich ehr weniger Dystopien und deswegen war ich sehr gespannt, wie mir dieses Buch gefallen würde und es hat mich nicht enttäuscht. Der Schreibstil war angenehm zu lesen und die Sichten waren gut gekennzeichnet. Neben den Kapiteln von Paxton und Zinnia gab es auch Kapitel vom Gründer von Cloud und Verschriftlichungen von Videos oder Befehlen. Die Geschichte und auch die Atmosphäre wurden mit dem Lesen immer etwas düsterer, was mir aber gut gefiel. Die Parallelen zu unseren Händlern wie Amazon sind erschreckend und auch die Beschreibung der Welt ist ein bisschen nervenaufreibend. Themen wie Umweltschutz, Waffen, Macht der großen Handelsketten werden angesprochen aber auch wie man den Menschen dazu bringt sich bis zum Tod zu schuften. Dieses Buch lädt zum Nachdenken ein und geht mir auch nicht mehr so wirklich aus dem Kopf. Es ist nicht die Entwicklung von Paxton und Zinnia die bei mir im Kopf bleibt sondern, dass was der Autor uns vermitteln wollte. Ich kann nicht ganz genau in Worte fassen, was ich über dieses Buch sagen möchte aber eventuell habt ihr mich verstanden. Ich muss jedoch einen halben Punkt abziehen für die Liebesgeschichte zwischen den beiden Hauptprotagonisten an dieser Stelle abziehen, weil beispielsweise die Sexszenen etwas cringey waren. Fazit Ein guter Roman, der einen mit einem etwas mulmigen Gefühl zurücklässt. Von mir gibt es 4,5 von 5 Sternen

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Auf das Buch bin ich aufmerksam geworden, als ich bei Heyne die Neuerscheinungen mir angeschaut habe. Das Cover ist relativ schlicht gehalten aber erinnert genauso an ein Paket was man zugeschickt bekommt. Dies passt richtig gut zum Thema und auch zum Titel des Buches. Wir müssen ja nicht darüber reden das Buchschnitte in Farbe toll sind. Genau das gibt dem Buch ‚Der Store‘ auch einen besonderen Eyecatcher. In dem Buch geht es um das Unternehmen Cloud. Man erfährt sowohl etwas über die Vergangenheit, die Gründung, die Gegenwart und auch etwas über die Zukunft. Das Buch wird aus mehreren Sichten erzählt, aber vor allem aus der Sicht von Paxton und Zinnia. Gibson, der Gründer von Cloud wird auch in der Erzählweise aufgegriffen und bringt somit eine gute Spannung in das Buch. Da Gibson kurz vor dem Sterben steht, will er allen Menschen auf seinem Blog erzählen wie es zur Gründung von Cloud kommt und vor allem will er mitteilen, wer der Nachfolger von Cloud wird und somit das Unternehmen leitet. Man lernt Cloud von allen Seiten kenne. Dieses Unternehmen ist vergleichbar mit unserem Amazon.de ! Irgendwie musste ich während des Lesens immer daran denken. Cloud ist ein unglaublich großes, weltweites und vernetztes Unternehmen. Den Mitarbeitern soll es an nichts fehlen. Ärzte, Restaurants, Shoppingmalls, Kino und sogar eigene Wohnungen werden den Mitarbeitern gestellt. Gibson Walls möchte die unnötige Anfahrtszeit vermeiden und bittet deshalb jedem Mitarbeiter einen angenehmen Arbeitsweg. Paxton und Zinnia lernen sich bei einem Einstellungstest kennen, diesen muss jeder Mitarbeiter durchführen. Wenn das Licht grün ist, wurde man angenommen. Ist das Licht aber rot wurde man abgelehnt und man darf nicht bei Cloud arbeiten. Natürlich haben Paxton und Zinnia beide ein grünes Licht nach ihrem Test und so kommen sie auch ins Gespräch. Während des Lesens merkt man, das die beiden Angestellten noch andere Ambitionen haben als einfach nur bei Cloud zu arbeiten. Paxton z. B. hat vorher in einem Gefängnis als Vollzugsbeamter gearbeitet, weshalb er auch in das Sicherheitsteam kam. Das passte im so gar nicht, er arrangierte sich aber mit seinem Schicksal. Über Zinnia hingegen erfährt man relativ wenig, nur das Sie ins System von Cloud wollte. Ihre jetzige Anstellung in den Warenhäusern als Verpackerin war so gar nicht das was Sie sich vorstellte. Immerhin hatte Sie Auftraggeber und ein genaues Ziel. Als sie aber Paxton näherkommt, merkt Sie, das diese Verbindung nicht so schlecht für Sie ist. Der Spruch ‚Du bekommt alles im Store. Aber es hat seinen Preis.‘ passt wirklich sehr gut. Es passieren am Ende Dinge mit denen man als Leser nicht rechnet. Fazit: Das Buch ist sehr gelungen. Die Story ist sehr spannend und man fiebert mit allen Protagonisten mit. Das Buch beschäftigt sich mit einem sehr aktuellen Thema, dem Konsum von Onlineshopping. Wir manipulativ man eigentlich wird ist erschreckend. Wie oben schon beschrieben, erinnert mich Cloud wirklich an ein uns sehr bekanntes Unternehmen. Das Buch ist empfehlenswert für Leute die gerne mal umdenken möchten.

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Auf das Buch bin ich aufmerksam geworden, als ich bei Heyne die Neuerscheinungen mir angeschaut habe. Das Cover ist relativ schlicht gehalten aber erinnert genauso an ein Paket was man zugeschickt bekommt. Dies passt richtig gut zum Thema und auch zum Titel des Buches. Wir müssen ja nicht darüber reden das Buchschnitte in Farbe toll sind. Genau das gibt dem Buch ‚Der Store‘ auch einen besonderen Eyecatcher. In dem Buch geht es um das Unternehmen Cloud. Man erfährt sowohl etwas über die Vergangenheit, die Gründung, die Gegenwart und auch etwas über die Zukunft. Das Buch wird aus mehreren Sichten erzählt, aber vor allem aus der Sicht von Paxton und Zinnia. Gibson, der Gründer von Cloud wird auch in der Erzählweise aufgegriffen und bringt somit eine gute Spannung in das Buch. Da Gibson kurz vor dem Sterben steht, will er allen Menschen auf seinem Blog erzählen wie es zur Gründung von Cloud kommt und vor allem will er mitteilen, wer der Nachfolger von Cloud wird und somit das Unternehmen leitet. Man lernt Cloud von allen Seiten kenne. Dieses Unternehmen ist vergleichbar mit unserem Amazon.de ! Irgendwie musste ich während des Lesens immer daran denken. Cloud ist ein unglaublich großes, weltweites und vernetztes Unternehmen. Den Mitarbeitern soll es an nichts fehlen. Ärzte, Restaurants, Shoppingmalls, Kino und sogar eigene Wohnungen werden den Mitarbeitern gestellt. Gibson Walls möchte die unnötige Anfahrtszeit vermeiden und bittet deshalb jedem Mitarbeiter einen angenehmen Arbeitsweg. Paxton und Zinnia lernen sich bei einem Einstellungstest kennen, diesen muss jeder Mitarbeiter durchführen. Wenn das Licht grün ist, wurde man angenommen. Ist das Licht aber rot wurde man abgelehnt und man darf nicht bei Cloud arbeiten. Natürlich haben Paxton und Zinnia beide ein grünes Licht nach ihrem Test und so kommen sie auch ins Gespräch. Während des Lesens merkt man, das die beiden Angestellten noch andere Ambitionen haben als einfach nur bei Cloud zu arbeiten. Paxton z. B. hat vorher in einem Gefängnis als Vollzugsbeamter gearbeitet, weshalb er auch in das Sicherheitsteam kam. Das passte im so gar nicht, er arrangierte sich aber mit seinem Schicksal. Über Zinnia hingegen erfährt man relativ wenig, nur das Sie ins System von Cloud wollte. Ihre jetzige Anstellung in den Warenhäusern als Verpackerin war so gar nicht das was Sie sich vorstellte. Immerhin hatte Sie Auftraggeber und ein genaues Ziel. Als sie aber Paxton näherkommt, merkt Sie, das diese Verbindung nicht so schlecht für Sie ist. Der Spruch ‚Du bekommt alles im Store. Aber es hat seinen Preis.‘ passt wirklich sehr gut. Es passieren am Ende Dinge mit denen man als Leser nicht rechnet. Fazit: Das Buch ist sehr gelungen. Die Story ist sehr spannend und man fiebert mit allen Protagonisten mit. Das Buch beschäftigt sich mit einem sehr aktuellen Thema, dem Konsum von Onlineshopping. Wir manipulativ man eigentlich wird ist erschreckend. Wie oben schon beschrieben, erinnert mich Cloud wirklich an ein uns sehr bekanntes Unternehmen. Das Buch ist empfehlenswert für Leute die gerne mal umdenken möchten.

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