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Rezensionen zu
1965 - Der erste Fall für Thomas Engel

Thomas Christos

Thomas Engel ermittelt (1)

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spannender Kriminalroman

Von: Melanie13

20.01.2020

Ein wahnsinnig spannender 1. Fall für den jungen Kommissar Thomas Engel. Der Kriminalroman ist vom 1. Kapitel an sehr packend geschrieben. Durch den Wechsel von der Vergangenheit in die Gegenwart wird der Fall schön beschrieben. Man kann richtig mit dem jungen Kommissar fühlen, der sich nichts vorschreiben lassen will - zumindest dahingehend, dass er seine Finger davon lassen soll und sich mit dem "Ergebnis" der Untersuchung seiner Kollegen zufrieden geben soll. Außerdem finde ich es klasse, dass der Roman in Deutschland spielt und auch mal wieder Teile unserer Geschichte mitverarbeitet werden - auch wenn die deutsche Geschichte nicht immer ruhmreich war. Aber gerade hier wird auch beschrieben, dass viele einfach mitmachen mussten (auch wenn es absolut nicht ihre Einstellung war). Bin schon gespannt auf den nächsten Fall von Kommissar Thomas Engel!

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1965 - ein Krimi zwischen Vergangenheit und Gegenwart

Reuffel

Von: Andrea Würker aus Koblenz

10.01.2020

Ein Krimi für freie Tage, ein Buch, dass man ungern zuklappt. Vergangenheit, Gegenwart, Spannung und Scharfsinn sind toll miteinander kombiniert. Ein Lesevergnügen für mich.

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Ich bin begeistert!

Von: AV

08.01.2020

Ich habe mich schon immer für Geschichte interessiert und ich lese historische Romane sehr gerne. Dieses Buch hat mich in die 60er und 40er Jahre genommen und ich habe es sehr genossen, den kriminellen Fall aus dieser Perspektive zu erleben. Die Konfrontation zwischen der Generation, die erst nach dem Krieg geboren wurde und der ihrer Eltern fand ich sehr interessant. Auch der Protagonist hat meine Sympathie geweckt und ich hoffe, dass er bald mit einem neuen Fall zurückkommt!

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Meine Meinung und Fazit: Das Buch weist zwei Handlungsstränge auf, es wechselt zwischen den Kriegsjahren 1939/1941 und der Gegenwart von 1965. Durch diesen Wechsel wird eine gute Spannung aufgebaut, die sich auch das ganze Buch über hält. Sehr gelungen. Thomas fängt bei seinem Onkel Ströbele seinen Kripo-Dienst an. Jung entschlossen und ein typischer Nerd. Das er ausgelacht wird, stört ihn nicht, er macht sein Ding. Er beißt sich am Fall fest und lässt sich nicht beirren, für ihn ist es kein Unfall. Mit den Fortschritten im Polizeidienst und den Ermittlungen kann man ganz deutlich Thomas Entwicklung verfolgen. Zunächst ein junger Mann, der unter dem strengen Regime des Vaters aufwächst, der es seinem Vater nie recht machen kann. Der auch beim Abschluss als Klassenbester der Polizeischule ein Aber hat. Doch Schritt für Schritt sieht man, wie Thomas unbeirrt seinen Weg geht/einschlägt und an Selbstvertrauen und - stärke wächst. Einiges was er im Verlauf der Geschichte tut, hätte man ihm am Anfang nicht zu getraut. Durch ihn wird deutlich, was man schaffen kann, wenn man an eine Sache glaubt. Folgendes Zitat von Seite 38 passt' "Er fand, der Mann mit dem goldenen Gesicht und der Anglerweste machte alles richtig,. Er war nicht verrückt. Er war nur anders. Er ging seinen Weg, so wie Thomas es sich auch für sich wünschte." Erschreckend ist, dass damals im Unterricht das 3. Reich nicht behandelt wurde und Thomas sich alles in der Bibliothek zusammensuchen musste. Und wieviel im Jahre 1965 gedacht haben, dass das alles richtig war bzw. die Unerwünschten selbst dran Schulden waren und noch dankbar für diese Art von Tod sein sollten. Oder man hat ja nur Befehle umgesetzt (Seite 166: "Die heile Welt der Volksgemeinschaft durfte keine Kratzer abbekommen. ...") Und heute sind wieder solche Aussagen vorhanden. Ein Buch, was mich durch die Geschehnisse in der jungen Vergangenheit sehr nachdenklich zurück lässt. Ich spreche eine klare Leseempfehlung aus, ein sehr gelungener Kriminalroman. Ich hoffe auf weitere Krimalromane von diesem Autor. Vielen Dank, dass ich dieses Buch vorab lesen durfte. Ich danke dem Team von Randomhouse-Testleser, speziell dem blanvalet - Verlag für das bereitgestellte Reziexemplar.

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Spannender Roman

Von: Schubi 1964

08.01.2020

Sehr gut geschrieben obwohl man Anfangs von der Hauptperson dachte der hat keine eigene Meinung und kein Rückgrat. Wie der Protagonist 1965 wie ein Terrier sich an den Morden festbeisst und die gelungene Mischung aus Vergangenheit und Neuzeit ist alles in allem gut gelungen. Absolut lesenswert

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Absolute Empfehlung. Mehr davon!

Von: Alter Krimifreund

14.12.2019

Ich hatte das Privileg. das Buch schon vor Erscheinen lesen zu dürfen. Als alter (in doppeltem Sinn) Krimifreund war ich sofort gepackt. Klasse Plot, starkes Personal, überraschende Wendungen, spannend erzählt. Also alles da, was einen guten Kriminalroman ausmacht. Herausragend macht das Buch aber der zeitgeschichtliche Hintergrund. Endlich mal was in den 60igern. Ist mir persönlich im deutschen Krimifach in letzter Zeit nicht untergekommen. Die 60iger Jahre habe ich als Kind erlebt und erinnere lebhaft. Mir scheint das Lebensgefühl junger Erwachsener in dieser konfliktreiche Aufbruchzeit glaubhaft eingefangen. Wer etwas über Polizeigeschichte erfahren will, kommt auch auf seine Kosten. Fazit: Absolute Empfehlung. Mehr davon!

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Ein toller Krimi

Buchhandlung Merkel

Von: Corinna Rheindorf aus Rheinfelden

13.12.2019

Ein toller Krimi gepaart mit Zeitgeschichte - was mag man mehr?....

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Köglmayr Schenken-Schule-Büro

Von: aus Herrsching

13.12.2019

Ein Krimi / rückwirkend gut gemacht!

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