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Rezensionen zu
Wir sehen dich sterben

Michael Meisheit

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Der Thriller "Wir sehen die sterben" von Michael Meisheit ist im Oktober 2019 im Heyne Verlag erschienen. Ich finde das Cover gelungen, es passt zum Titel und zum Buch. Eine erschreckt blickende Frau, deren Gesicht , bis auf das Auge verpixelt ist ... man sieht die Skepsis und das Unbehagen. Ein eigentlich schlichtes Cover, das trotzdem die Neugier weckt. Einen Tag vor der Präsentation von MYVIEW, einer innovativen Technologie, bei der ein Chip. der im Sehnerv implantiert ist, das Blickfeld eines Menschen live auf einen Bildschirm überträgt, entdeckt IT-Expertin Franziska auf ihrem PC Videostreams von sechs Probanden. Live erlebt, sie, wie einer der Probanden getötet wird, sieht sogar den Mörder. Zusammen mit Nina Kreutzer, einer angesehenen Augenärztin macht sie sich auf den Weg zur Polizei. Es beginnt ein Wettlauf mit dem Mörder, um das Leben der verbliebenen Probanden zu retten. Ich fand die Ausgangssituation sehr beklemmend, denn die Probanden wissen nicht, dass alles, was sie in ihrem Leben tun, irgendwo auf einen Bildschirm übertragen wird. Ich habe mir vorgestellt, wie es wäre, wenn mein Leben auf einen Bildschirm übertragen würde ... der morgendliche Blick in den Spiegel, das Lesen des Kontoauszugs, ein Arztbesuch, das Versorgen deines Säuglings und und und ... das sind intime Situationen, die ich sicher mit niemandem teilen möchte und genau das geschieht hier. Eine Vorstellung, die mich mehr als einmal frösteln ließ. Wir erleben die Geschichte gößtenteils aus den Perspektiven der drei Hauptpersonen und erhalten dadurch einen guten Einblick in die Charaktere, die Augenärztin Nina Kreutzer, den Polizisten Tim Börde und den Mörder Ole. Ebenso animiert der Perspektivwechsel und das sehr hohe Spannungsniveau zum stetigen weiterlesen. Der Schreibstil ist treffend, temporeich, flüssig zu lesen und verzichtet auf abschweifende Schilderungen, so konnte zu keinem Zeitpunkt Langeweile aufkommen. Mir waren sowohl Nina, als auch Tim sympathisch und ich mochte auch die Chemie zwischen den beiden. Nina war zwar stellenweise etwas naiv und stur, trotzdem war ihre Handlungsweise nachvollziehbar und glaubhaft. Besonders toll fand ich auch Kemal, seine Befangenheit und seine Skrupel beim Analysieren der Livestreams war -trotz der eigentlich ernsten Situation- teilweise richtig amüsant. Das Buch hat mich in Atem gehalten, ständig die Frage, wer stirbt als Nächstes, werden sie es vielleicht doch schaffen sie/ihn zu retten und vor allem ... wer steckt eigentlich hinter dem Ganzen? Zum Ende hin wird es immer actiongeladener und das Finale ist ein richtiger Showdown, wie ich ihn mir auch in einem Kinofilm vorstellen könnte. Mein Fazit: Ein Thriller zum "An-den-Nägeln-Knabbern", in dem eine Technologie zum Einsatz kam, die ich erschreckend realistisch fand. Nina Kreutzer und Tim Börde sind sympathische Charaktere, von denen ich gerne noch mehr lesen würde! Meine Erwartungen wurden auf jeden Fall übertroffen.

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MyView soll der neuste Megatrend auf dem Markt werden. Durch einen Chip am Sehnerv kann alles was das Auge sieht, im Internet übertragen werden. Die Veröffentlichung steht kurz bevor, als eine Mitarbeiterin auf ihrem Computer sechs Livestreams entdeckt. Die Streams zeigen Filme aus den Augen ihr unbekannter Menschen. Panisch macht sie sich auf den Weg zu der Freundin ihres Ex-Freundes. Alle drei haben ursprünglich an dem Projekt gearbeitet. Da sich die beiden Frauen nicht sonderlich riechen können, will Nina Kreutzer nicht helfen. Sie will, dass Franziska zur Polizei geht und denen das Eingreifen überlässt. Kurz danach ist die ungeliebte Konkurrentin tot. Nina ist allerdings so von den Streams gefangen, dass sie selbst die Polizei um Hilfe bittet. Der Polizist Tim Börde nimmt sich des Falles an. „Wir sehen dich sterben – HB“ ist ein Thriller aus der Feder des Autors Michael Meisheit. Ich habe das Buch als Hörbuch gehört. Gelesen wurde es von dem Sprecher Yesmin Meisheit. Sie hat eine gute Arbeit geleistet. Ich habe ihrer Stimme gerne gelauscht. Den Inhalt des Hörbuches fand ich dann nicht so spannend, wie ich es mir erhofft hatte. Ich mag solche technologischen Zukunftsthriller sehr gerne. So war zum Beispiel „The Circle“ schon fast reiner Horror für mich. Hier mit dem Buch erwartete ich eigentlich ähnliches. Es ist eine gruselige Vorstellung, wenn man mit Chips in den Augen alles von anderen sehen kann. Daher dachte ich, dass der Thriller in diese Richtung laufen würde. Leider ging es dann nur um die Suche der sechs Stream-Opfer. Es war so auch schon teilweise recht spannend, jedoch dümpelte auch sehr viel Text für mich so dahin daher. Das Buch hatte für mich echt ziemliche Längen. Nina konnte ich überhaupt nicht leiden. Ich fand sie echt wahnsinnig unsympathisch und nervig. Durch ihre Art mutierte Tim auch immer mehr zum Deppen. Am Ende hatte ich das Gefühl, er konnte noch nicht mal mehr selbständig denken, ohne dass Nina ihm das sagen musste. Ich fand das sehr schade für die Figur von Tim, denn eigentlich war er ein recht thougher Polizist. Was ihm Nina leider mit der Zeit total wegnahm. Auf diese anbahnende Liebesgeschichte hätte ich auch super gut verzichten können. Zumal sie für mich hier auch absolut nicht rein gepasst hat. Im Allgemeinen fand ich das Hörbuch jetzt nicht so schlecht, aber auch nicht so wahnsinnig spannend, da ich im Grunde etwas anderes erwartet hatte. Da ich dann auch noch mit der Hauptprotagonisten nicht klar kam, vergebe ich hier drei Sterne. Für vier Sterne hat es im Gesamten dann leider nicht gereicht.

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Der Thriller zum aktuellen Thema "Big Brother" und ganzheitliche Überwachung von Michael Meisheit erschien 2019 im Heyne-Verlag. Die Firma GEM plant die neue Sensation "My View" - ein Chip im Sehnerv der Probanden, der 24 Stunden überwacht und streamt, egal, was Du tust. Doch plötzlich ist in den Streams zu sehen, wie die jeweilgen Probanden ermordet werden. Einer nach dem anderen. Augenärztin Nina und Polizist Tim versuchen, die Probanden zu retten, es beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit. Können sie die My View-Teilnehmer rechtzeitig retten? Michael Meisheit gelang hier ein spannender Pageturner zu einem erschreckend aktuellen Thema. Die Erzählweise ist flüssig und die Kapitel sehr gut strukturiert. Längen kommen nie auf, trotzdem lernen wir die Chraraktere sehr gut kennen. Nach meinem Geschmack ist Protagonistin Nina manchmal zu naiv und stürzt sich in nicht immer sinnvolle Abenteuer. Auch Tim erscheint manchmal ein wenig sprunghaft in seinen Emotionen. Ein kleiner Wehmutstropfen, der aber der Gesamtgeschichte keinen wirklichen Abbruch tut. Das Ende ist ein wenig zu actionreich, wo man als Leser manchmal denkt "wie konnte das denn jetzt wieder passieren?!", Jedoch bleibt alles realistisch und sehr spannend. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und würde mich freuen, mehr von Nina und Tim zu lesen. Verdiente 4 von 5 Sternen! Lesenfroenen.

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Ich habe mal wieder ein Bcuh gebraucht, welches mich so mitreiss, dass ich nicht mehr aufhören kann zu lesen und dieses Buch hat es geschafft. Als ich mir den Klappentext durchgelesen habe, kam mir sofort eine Sache in den Sinn: Black Mirror. Die Netflix- Serie, bei der es um die verschiedenen Auswirkungen von Technik und Medien auf die Gesellschaft geht. Vor allem „Das transparente Ich “ (Staffel 1 Folge 3). In der Folge geht es darum, dass Menschen in der Zukunft ein Chip implantiert haben, und somit ihre Errinerungen abspeichern und auf Knopfdruc abspielen können. So oder so ähnlich verläuft es auch in dem Buch „Wir sehen dich sterben“. Die Firma GEM, die von Ruby und Christoff geleitet wird, hat 8 Personen „heimlich“ einen Chip an den Sehnerv am Rechten Auge (Bis auf eine Person) implaniert. SOmit können sie über einen Livestream alles sehen was die „Versuchspersonen“ sehen. Das das Buch direkt mit den Morden einsteigt hat mich sehr überrascht. Positiv überrascht. Ich meine in den ersten 59 Seiten gibt es schon 4 morde. Diese Spannug wer alles sterben wird, weölche Versuchsperson sich wo befindet und wer von ihnen gerettet werden kann zeiht sich durch das ganze Buch. Ich bin das angespannte Gefühl nicht losgeworden bis ich die letzte Seite des Buches gelesen habe. Es ist faszinierend wie der Autor das geschafft hat bei 448 Seiten. Was ich auch sehr gut fande, war dass es zwischen der Protagonistin NIna und dem polizisten Tim eine Romanze gab. Diese stand aber absolut im Hintergrund und wurde nur kurz erwähnt und am Schluss nichmal aufgegrifen, was die perfekte Lösung für das Buch war. Die Beziehungen zwischen den Charakteren und vor allem die Interaktionen und Dialoge waren sehr gut geschrieben. Was mir auch sehr gut gefallen hat war, dass man sofort gemerkt hat wer sprcht allein am Schreib bzw sprechstil. Dieses Buch ist der beste Thriller den ich geksesn habe und ich habe ihn schon auch weiter empfohlen. Ein echtes Meisterwerk. 5/5 Sternen

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Wow!

Von: Sarah Romina

19.11.2019

WOW! Ich bin wirklich begeistert von diesem Thriller. Spannung von der ersten Seite an und man fiebert so mit als wäre man Teil des Geschehens. Spannung von der ersten bis zur letzten Seite. Ich kann es gar nicht glauben das es Michael Meisheits erster Thriller ist! Sehr gelungen und absolut zu empfehlen!

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Darum geht's: Die Berliner Augenärztin Nina Kreutzer bekommt eine Einladung zur Präsentation von MyView, einer Technologie, an deren Anfängen sind mitgearbeitet hat. Mit diesem Projekt verbindet sie auch persönliche Enttäuschungen und deshalb reagiert sie abweisend, als eine ehemalige Kollegin, die noch dort arbeitet, auf sie zukommt. Sie hat eine entsetzliche Entdeckung gemacht, bei der sie Hilfe braucht. Denn die Technologie, durch einen Chip am Sehnerv andere durch die eigenen Augen sehen zu lassen, hat die Testpersonen in akute Lebensgefahr gebracht, ohne dass sie vom Chip und der Gefahr überhaupt wissen. So fand ich's: Als ich den Namen Michael Meisheit auf dem Buchcover las, habe ich sofort aufgehorcht. Als großer Fan der Lindenstrasse sagte mir dieser Name natürlich etwas, denn Michael Meisheit hat die Drehbücher für viele schöne Lindenstrassen-Folgen geschrieben. Nun war ich neugierig, ob mir sein Thriller-Debüt genauso gut gefällt. Die Story hat mich gleich neugierig gemacht. Dass über einen Chip im Auge aus der Perspektive des Opfers die Ermordung miterlebt werden muss, rüttelt einen auf. Das soll den anderen Probanden nicht passieren. Doch Nina und auch die Polizei kennt die Identität der Menschen nicht, die diesen Chip tragen. Das führt zu einem temporeichen Wettlauf mit dem Auftragskiller, gleichzeitig zu Ermittlungen darüber, wieso diese Menschen sterben sollen und wer aus den Reihen der Polizei Informationen weitergibt und das Team dazu zwingt, im ganz kleinen Kreis zu arbeiten. Die handelnden Personen kamen sehr realistisch rüber, denn sie waren alles andere als perfekt, müssen mit ihren Schwächen und Unzulänglichkeiten kämpfen und haben ihren ganz eigenen moralischen Kompass, der sie in manchen Fällen sehr sympathisch macht, in anderen eher das Gegenteil hervorruft. Michael Meisheit erzählt flott und locker, und obwohl Spannung und Dramatik die Oberhand haben, kommt auch eine gute Prise Humor in diesem Mix und ich musste mehr als einmal schmunzeln. Die Handlung war trotz der extremen Ereignisse immer glaubwürdig und dass jeder sein eigenes Süppchen kochte, machte die Geschichte nur umso interessanter. Außerdem gefällt es mir immer, wenn spannende Thriller in Deutschland spielen - hier wurde die Story nach Berlin gelegt. Für mich ein gelungenes Krimidebüt, spannende Unterhaltung und eine Neuentdeckung im Thriller-Genre. ich hoffe, Michael Meisheit bleibt dabei und schreibt noch mehr davon!

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Stellt Euch vor, dass Ihr einen Feed entdeckt, den Ihr eigentlich nicht hättet entdecken sollen und Ihr könnt online durch die „Augen“ völlig fremder Menschen sehen. Ihr erlebt, was die Probanden sehen und was wie ein langweiliges Experiment klingt, weitet sich zu einem Horrorszenario aus: Während Ihr den Feed betrachtet und eigentlich Eure wissenschaftliche Neugier angekurbelt wird, erlebt Ihr live den Mord an einem Probanden. Aber dem nicht genug, Euch ist auch ganz schnell klar, das keiner von den Menschen etwas von dem Implantat weiß… Was wird hier gespielt? Wer steckt hinter den Morden? Hier beginnt der Wettlauf gegen die Zeit und die Suche nach dem Auftragskiller. Auch die Frage warum die Menschen alle sterben müssen schwebt im Raum. Trotz der Ernsthaftigkeit der Situation und der wirklichen schrecklichen Tatsache der sterbenden Menschen schafft es Michael Meisheit uns als Leser zum Lachen zu bringen. “Penisalarm“ war wirklich zu schön. Wir haben hier einen waschechten Thriller mit ein wenig Polizeiarbeit und einen Ermittler, der auf Grund seiner Vorgehensweise nicht bei allen Kollegen gut ankommt. Alle Protagonisten in diesem Buch sind glaubwürdig aber auch polarisierend. Es ist erstaunlich, was der Killer für ein merkwürdig verschrobenes Selbstbildnis von sich hat. Auf Grund der vielen unterschiedlichen Probanden und deren Geschichten, blicken wir auch immer wieder in die Leben dieser Menschen und die damit verbundenen Anstrengungen diese zu identifizieren, um deren Leben zu retten, was ebenfalls zur Spannung beiträgt. Michael Meisheit schreibt locker und interessant. Sein Stil verleiht der ganzen Geschichte Tempo und lässt uns als Leser am Ball bleiben. Ein fesselnder Thriller mit interessanter Idee und gut durchdachtem Plot. Leider hat mich die Auflösung nicht ganz überzeugen können, da hat mir ein bißchen an Informationen gefehlt. Trotzdem spreche ich eine klare Leseempfehlung aus

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Franziska ist verwirrt. Offensichtlich war während ihrer Pause jemand an ihrem Rechner, denn plötzlich hat sie mehrere Livestreams auf ihrem Bildschirm, die vorher nicht da waren. Während sie noch auf Spurensuche ist, um herauszufinden, wer das war, spitzen sich die Ereignisse in einem der Streams dramatisch zu. Franziska wird Zeuge, wie ein Mann in den Bergen einen Abhang hinunter gestürzt wird. Dem Täter kann sie einen Moment ins Gesicht blicken. ICH SEHE DICH STERBEN Kurze Zeit später sieht ihn wieder. Durch die Augen einer Frau, die mit ihrem Hund spazieren geht. Plötzlich zuckt die Frau zusammen, schaut ihren Hund an. Der bricht blutüberströmt zusammen. Franziska sieht gerade noch die Waffe in der Hand des Mannes. Dann erlischt auch dieser Stream. Franziska beschließt, sich Nina Kreutzer, einer ehemaligen Kollegin bei MYVIEW, anzuvertrauen. Kurze Zeit später ist Franziska ebenfalls tot. Gemeinsam mit dem Polizisten Tim Börde setzt Nina alles daran, die Menschen, deren Streams sie weiter verfolgen zu identifizieren ehe der Mörder sie erreicht. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt. In den letzten Monaten habe ich einige Thriller gelesen, die rund um neue digitale Ideen und Produkte gestrickt wurden. Und jedes Mal war ich fasziniert. Das liegt natürlich an meiner Arbeit in den digitalen Medien. Seit über zwanzig Jahren sind sie mein zuhause. Deshalb hat es auch Wir sehen dich sterben von Michael Meisheit hat mich deshalb auch sofort in den Bann gezogen. WIR MÜSSEN DIESE MENSCHEN RETTEN. UNBEDINGT! Michael Meisheit hat es hervorragend geschafft, mich als Leserin jede Minute bei der Suche nach den noch lebenden Protagonisten der Streams mitfiebern zu lassen. Er ließ mich grübeln, wie praktisch ich es fände, wenn ich mit anderen Menschen einfach meinen “Blickwinkel” teilen könnte. Wenn sie sehen könnten, was mich gerade bewegt. Würde ich das wollen? Hätte ich das Vertrauen, selbst bestimmen zu können, wer dann durch meine Augen sieht? Dass so eine Technologie Begehrlichkeiten wecken würde, kann ich mir gut vorstellen. Für Geheimdienste und sonstige skrupellose Unternehmen wäre sie ein Traum. Was Spione sehen, wird sofort aufgezeichnet und ausgewertet. Keine umständlichen Fotos oder sonstige Dokumentationen mehr. Dabei dezent und unauffällig. Für Kriegstreiber, Wirtschaftsspionage, Produktpiraterie, usw. unbezahlbar. Manch einer würde für diese “Waffe” sicher über Menschenleben gehen. Wir sehen dich sterben von Michael Meisheit ist einfach ein toller Thriller, der sich vom Mainstream abhebt. Gerne mehr davon!

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