Rezensionen zu
Schluss. Mit. Plastik.
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Das Buch „Schluss. Mit. Plastik.“ von Martin Dorey trifft den Nerv der Zeit, denn nie war in den Nachrichten das Thema Umweltschutz und Müllvermeidung populärer als jetzt. Da immer mehr Leuten klar wird, dass wir unseren Lebensstil ändern müssen, um die Erde auch für kommende Generationen lebenswert zu erhalten, dürfte Martin Dorey mit seinem kleinen Ratgeber „Schluss. Mit. Plastik.“ auf viele interessierte Leser stoßen. Der Autor schreibt unterhaltsam und ermuntert auf sympathische Weise, das eigene Konsumverhalten zu überdenken, sodass man sich als Leser nicht mit der Moralkeule geschlagen fühlt. Es geht Dorey weniger um den kompletten Verzicht auf Plastik als vielmehr darum, das Bewusstsein für die Reduzierung und Wiederverwertung von Plastik zu schärfen. Damit das gelingt, werden den Lesern zahlreiche, konkrete und praktikable Tipps gegeben, wie man im Alltag ohne große Mühe auf Plastik verzichten kann. Dafür braucht es oft nicht mehr als zwei Minuten, wie es der Buchtitel ja auch verspricht, und das dürfte wohl niemanden überfordern, um der Umwelt etwas Gutes zu tun! Da sich das kurze Büchlein wirklich schnell durchlesen lässt, können selbst Lesemuffel sich hier schnell ein paar Tipps holen, ohne mit zu vielen theoretischen Abhandlungen überfrachtet zu werden. Aus diesem Grund denke ich auch, dass „Schluss. Mit. Plastik“ gut im Schulunterricht einsetzbar wäre, da man gerade bei Jugendlichen mit dieser Thematik offene Türen einrennt (Stichwort: Fridays for Future). Doreys Tipps sind so unkompliziert und einfach in den Alltag zu integrieren, dass jeder und jede etwas davon umsetzen kann. Der Autor präsentiert einige interessante Fallbeispiele, die aufzeigen, welchen Unterschied viele solcher kleinen Aktionen in der Masse machen können. Weiterhin ist mir positiv aufgefallen, dass Links zu Internetseiten angegeben sind, die es einem ermöglichen, weitere Nachforschungen anzustellen, wenn man sich noch eingehender mit dem Thema befassen möchte. Alles in allem ist das Buch also sehr praktikabel und „alltagstauglich“. Wie gesagt, ist der Ratgeber aber recht knapp und übersichtlich gestaltet, sodass jemand, der detailreiche Fakten etwa zu den Auswirkungen von Plastikmüll auf die Umwelt erwartet, wohl enttäuscht werden dürfte. Ich persönlich hätte mir auch noch ein paar wissenschaftlichere Analysen gewünscht, aber dass diese fehlen hat immerhin den Vorteil, dass das Buch so eher die breite Masse ansprechen dürfte. Außerdem wäre es schön gewesen, hätte der Autor noch ein paar mehr Beispiele für Erfolge bei der Plastikreduktion und den Recyclingbemühungen präsentiert, die durch politische oder wirtschaftliche Maßnahmen erreicht wurden. Das hätte „Schluss. Mit. Plastik“ einen noch optimistischeren Ton gegeben und dazu motiviert, diese Erfolge fortzuführen. Da Dorey die Reichweite seiner Bewegung in den sozialen Medien (v.a. Instagram) mehrfach hervorhebt, hätte ich es außerdem schön gefunden, wenn er das noch mit Bildern von Müllsammelaktionen o. ä. anschaulicher gestaltet hätte. Vielleicht wären auch ein paar unterhaltsame Anekdoten z.B. von kuriosen Funden bei Müllsammelaktionen eine nette Ergänzung gewesen, um dem Buch etwas mehr Umfang zu verleihen. Zusammenfassend hat mir „Schluss. Mit. Plastik.“ aber sehr gut gefallen und ich kann es jedem empfehlen, der sich damit auseinandersetzen möchten, wie im Alltag Plastikmüll auf unkomplizierte Art gespart werden kann. In zwei Minuten kann man schon viel Gutes tun. Oft braucht es doch sogar mehr als zwei Minuten eine Plastikverpackung aufzufummeln – da geht es schneller, gleich ganz auf den Müll zu verzichten. So hat man nicht nur Plastik und Zeit sondern auch Nerven gespart!
Das Buch „Schluss. Mit. Plastik.“ von Martin Dorey trifft den Nerv der Zeit, denn nie war in den Nachrichten das Thema Umweltschutz und Müllvermeidung populärer als jetzt. Da immer mehr Leuten klar wird, dass wir unseren Lebensstil ändern müssen, um die Erde auch für kommende Generationen lebenswert zu erhalten, dürfte Martin Dorey mit seinem kleinen Ratgeber „Schluss. Mit. Plastik.“ auf viele interessierte Leser stoßen. Der Autor schreibt unterhaltsam und ermuntert auf sympathische Weise, das eigene Konsumverhalten zu überdenken, sodass man sich als Leser nicht mit der Moralkeule geschlagen fühlt. Es geht Dorey weniger um den kompletten Verzicht auf Plastik als vielmehr darum, das Bewusstsein für die Reduzierung und Wiederverwertung von Plastik zu schärfen. Damit das gelingt, werden den Lesern zahlreiche, konkrete und praktikable Tipps gegeben, wie man im Alltag ohne große Mühe auf Plastik verzichten kann. Dafür braucht es oft nicht mehr als zwei Minuten, wie es der Buchtitel ja auch verspricht, und das dürfte wohl niemanden überfordern, um der Umwelt etwas Gutes zu tun! Da sich das kurze Büchlein wirklich schnell durchlesen lässt, können selbst Lesemuffel sich hier schnell ein paar Tipps holen, ohne mit zu vielen theoretischen Abhandlungen überfrachtet zu werden. Aus diesem Grund denke ich auch, dass „Schluss. Mit. Plastik“ gut im Schulunterricht einsetzbar wäre, da man gerade bei Jugendlichen mit dieser Thematik offene Türen einrennt (Stichwort: Fridays for Future). Doreys Tipps sind so unkompliziert und einfach in den Alltag zu integrieren, dass jeder und jede etwas davon umsetzen kann. Der Autor präsentiert einige interessante Fallbeispiele, die aufzeigen, welchen Unterschied viele solcher kleinen Aktionen in der Masse machen können. Weiterhin ist mir positiv aufgefallen, dass Links zu Internetseiten angegeben sind, die es einem ermöglichen, weitere Nachforschungen anzustellen, wenn man sich noch eingehender mit dem Thema befassen möchte. Alles in allem ist das Buch also sehr praktikabel und „alltagstauglich“. Wie gesagt, ist der Ratgeber aber recht knapp und übersichtlich gestaltet, sodass jemand, der detailreiche Fakten etwa zu den Auswirkungen von Plastikmüll auf die Umwelt erwartet, wohl enttäuscht werden dürfte. Ich persönlich hätte mir auch noch ein paar wissenschaftlichere Analysen gewünscht, aber dass diese fehlen hat immerhin den Vorteil, dass das Buch so eher die breite Masse ansprechen dürfte. Außerdem wäre es schön gewesen, hätte der Autor noch ein paar mehr Beispiele für Erfolge bei der Plastikreduktion und den Recyclingbemühungen präsentiert, die durch politische oder wirtschaftliche Maßnahmen erreicht wurden. Das hätte „Schluss. Mit. Plastik“ einen noch optimistischeren Ton gegeben und dazu motiviert, diese Erfolge fortzuführen. Da Dorey die Reichweite seiner Bewegung in den sozialen Medien (v.a. Instagram) mehrfach hervorhebt, hätte ich es außerdem schön gefunden, wenn er das noch mit Bildern von Müllsammelaktionen o. ä. anschaulicher gestaltet hätte. Vielleicht wären auch ein paar unterhaltsame Anekdoten z.B. von kuriosen Funden bei Müllsammelaktionen eine nette Ergänzung gewesen, um dem Buch etwas mehr Umfang zu verleihen. Zusammenfassend hat mir „Schluss. Mit. Plastik.“ aber sehr gut gefallen und ich kann es jedem empfehlen, der sich damit auseinandersetzen möchten, wie im Alltag Plastikmüll auf unkomplizierte Art gespart werden kann. In zwei Minuten kann man schon viel Gutes tun. Oft braucht es doch sogar mehr als zwei Minuten eine Plastikverpackung aufzufummeln – da geht es schneller, gleich ganz auf den Müll zu verzichten. So hat man nicht nur Plastik und Zeit sondern auch Nerven gespart!
Martin Doreys Buch eignet sich bestens als Einstieg ins Thema „Plastik”. Warum sollen wir uns über Plastik Gedanken machen? Weshalb geht jeden von uns Plastik im Meer etwas an? Was ist überhaupt Plastik? All diese Fragen werden gut verständlich erklärt. Und ergänzt durch viele einfach umzusetzende Vorschläge erster Schritte in Richtung Plastikmüll-Vermeidung. Für bereits tiefer mit dem Thema Befasste bietet das Buch wenig Neues, aber als Einstieg ist es absolut empfehlenswert. Ein Buch zum Lesen und gleich aktiv werden!
Ein wunderbares Do-It-Yourself Buch. Das ganze Buch lässt sich gut und gerne bequem in ein paar Stunden lesen, obwohl es so ein wichtiges und schweres Thema behandelt. Gerade perfekt, um sich mal einen Sonntag-Nachmittag damit auseinander zu setzen. Besonders gefallen hat mir, dass der Autor nicht nur praktische Tipps für den Alltag liefert, sondern auch über den Kontext, den Hintergrund und die Tragweite informiert. So werden einem nicht nur Anweisungen erteilt, sondern man kann super nachvollziehen, wie wichtig diese Detail-Entscheidungen tatsächlich sind. Dorey schlägt etliche Möglichkeiten vor, wie man in den verschiedensten Aspekten des Alltags Plastik vermeiden kann bzw. wie man anfallenden Müll vernünftig entsorgen kann. Ob zu Hause, im Büro, unterwegs oder beim Einkaufen - man kann fast überall am Plastik sparen. Gerade wenn man sich selbst schon mit dem Thema auseinander gesetzt hat, scheinen manche Tipps recht offensichtlich und trivial - eventuell setzt man manche davon auch schon selbst um. Trotzdem findet man noch ein paar Dinge, die einem bis dato nicht in dem Umfang bewusst waren oder man findet einen weiteren Tipp, was man noch tun könnte. Alles in allem ein super Ansatz! Wenn jeder auch nur ein paar Lösungsvorschläge aus diesem Buch umsetzt, ist der Umwelt geholfen. Das Buch zeigt einem ganz praktische Anweisungen, wie man seinen Plastik-Verbrauch verringern kann, und ganz wichtig: es regt zum weiterdenken an.
Aufmachung //Sehr simpel und einfach ist das Layout gehalten. Was ich aber an sich nicht schlimm finde, denn die Fakten und Tipps sind ja das Essentielle. Außerdem ist es sicherlich nachhaltiger nur schwarz-weiß zu drucken (auch wenn das Papier jetzt zwar FSC-zertifiziert ist, aber eben trotzdem nicht das Nachhaltigste ist. (Ich kenn einige aus Apfelresten.) Aufteilung // Die Aufteilung ist an sich wie jede andere auch. Wie kam der Autor zu dem Buch, Was ist an Plastik so böse und schädlich, Alternativen zum Plastikkonsum und vor allem um die 2-Minuten-Lösung. Gerade die 2-Minuten-Lösung (aufgeteilt in zu Hause, Kinder und Arbeitsplatz) ist so essentiell, da es danach klingt, dass es ja schnell geht und man so auch mehr Motivation bekommt sowas durchzuziehen. Da ich ja schon mehr Erfahrung mit einigen Tipps gemacht habe, kann ich sagen: der Autor hat teilweise recht: Man kann einige kleine Dinge schnell und effizient einfach erledigen und sich immer daran halten. Aber bei einigen Punkten, kann es für den ein oder anderen schwerer sein (leider nur aus Bequemlichkeit oder Spontanität) konstant plastik- und müllfrei zu konsumieren. Checkliste // Die Checkliste am Ende finde ich total toll, da sind nochmal alle Tipps (wie z.B. Gemüse und Obst unverpackt kaufen oder nur noch Mehrwegflaschen kaufen), aufgelistet sind und man abhaken kann, was man bereits umsetzen und verinnerlichen konne. Fazit Ich hatte das Buch innerhalb einer Stunde durch. Es war sehr informativ. Es ist ja nicht mein erstes Buch über das Thema, daher wusste ich schon einige Tipps, aber trotzdem hat es mir einen Mehrwert geboten.
Das Cover Ich finde das Cover auf jeden Fall sehr aussagekräftig. Es ist zwar nicht sehr ansprechend oder ein Blickfang, aber das muss es ja auch gar nicht. Das Cover gibt die relevanten Informationen über das Buch preis und das ist die Hauptsache! Der Schreibstil Der Schreibstil des Autors ist sehr leicht zu folgen und einfach verständlich. Das Buch ist nicht in einer "gehobenen" oder verurteilenden Sprache geschrieben, sondern so als würde einem privat ein Freund erzählen, was konkret man gegen Plastik tun kann und Tipps gibt. Es lässt sich auch sehr flüssig lesen und man ist schnell mit dem Buch durch. Es eignet sich hervorragend dafür, wenn man einmal nicht viel Zeit hat oder nebenbei etwas lernen möchte. Der Inhalt Der Inhalt des Buches ist klar strukturiert und falls man schnell noch einmal etwas nachgucken möchte, findet man es sofort. Der Einstieg des Buches ist mit ein paar Hintergrundinformationen gefüllt und zeigt dem Leser, wie die aktuelle Lage in Bezug auf Plastik aussieht und wer der Autor ist bzw. wie er damit angefangen dem Plastik den Kampf anzusagen. Jedes Kapitel enthält einfache Tipps, die wirklich jeder in seinem Alltag problemlos umsetzen kann und somit einen großen Beitrag gegen Plastik leistet. Es ist zudem noch in Kategorien eingeteilt, was man zum Beispiel zu Hause oder am Arbeitsplatz machen kann. Außerdem regt das Buch sehr zum Nachdenken an, was alles aus Plastik hergestellt wird und was die Folgen davon sind. Fazit Mir gefällt das Buch sehr gut! Es zeigt einfache Wege und Mittel auf Plastik zu verzichten ohne viel Gerede drumherum. Man kann es sehr schnell durchlesen und sofort anfangen einen guten Beitrag für die Umwelt zu leisten. Das Buch erhält von mir nicht 5 Sterne, weil mir dennoch etwas gefehlt hat. Ich hätte mir gerne noch mehr Tipps und noch mehr konkrete Beispiele gewünscht. Insgesamt aber sehr gutes anschauliches Buch!
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