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Rezensionen zu
The Age of Darkness - Feuer über Nasira

Katy Rose Pool

Die Age-of-Darkness-Reihe (1)

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€ 20,00 [D] inkl. MwSt. | € 20,60 [A] | CHF 27,90* (* empf. VK-Preis)

"The Age of Darkness - Feuer über Nasira" ist der erste Band von dreien und somit der Auftakt einer neuen Fantasy Reihe, der Age-of-Darkness-Reihe. Alleine das Cover hat mich ja schon direkt wieder fasziniert, denn das ist ganz genau nach meinem Geschmack. Die Farben haben mir super gefallen und insgesamt hat mich dieses mystische, interessant Cover einfach total neugierig gemacht. Mit seinen fast 600 Seiten ist "Age of Darkness" natürlich eine kleine Herausforderung. Ich bin aber richtig gut und vor allem flott durchgekommen, da der Schreibstil sehr gut und flüssig zu lesen war. In Band 1 "Feuer über Nasira" geht es um fünf Jugendliche, die allesamt an eine längst vergessene geheime Prophezeihung geknüpft sind ohne es jedoch zu wissen. Ephyra, Beru, Anton, Hassan und Jude erzählen jeweils aus ihrer eigenen Sicht von ihrem Leben. Die Erzählpersepektive wechselt also immer wieder zwischen den Fünfen hin und her. Jeder von ihnen hat sein eigenes Päckchen zu tragen und seine eigenen Hürden und Hindernisse zu bwältigen. Nach und nach verweben sich natürlich die einzelnen Geschichten bis es schlussendlich eben darum geht die Welt zu retten oder eben nicht. "The Age of Darkness - Feuer über Nasira" von Katy Rose Pool ist bei cbj als Hardcover erschienen und umfasst 576 Seiten. Mein Fazit: Ein sehr gelungener Auftakt mit interessanten Charakteren, viel Spannung und einer fantastischen Welt in der ich mich dank der Karte im Buch doch auch ganz gut zurecht gefunden habe. Anfangs musste ich mich beim Lesen schon ein wenig konzentrieren, da besagte Welt eben doch auch recht komplex ist und ich mich auch erst einmal an den Perspektivwechsel zwischen den einzelnen Personen, die ich ja anfangs noch gar nicht kannte, gewöhnen musste. Insgesamt bin ich sehr positiv überrascht und freue mich schon auf die kommenden zwei Bände. Ich gebe 4 gute Sternchen

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Ich habe eine kleine Obsession mit High Fantasy. Ich liebe einfach die fremden und komplexen Welten, in denen man komplett abtauchen und versumpfen kann. Genau das konnte mir dieses Buch bieten. . Diese Geschichte überzeugt nicht mit großen Kämpfen. Diese Geschichte fließt vielmehr als das sie plätschert. Man wird seicht in die Welt geschubst und kann mit jedem Satz, mit jedem Wort, neue Winkel der Welt entdecken. . Am Anfang hatte ich einige Probleme mit den Charakteren, da ich sie nicht wirklich unterscheiden konnte. Das lag nicht an den Namen, dem Äußeren oder den Kräften, sondern vielmehr an den Äußerungen und dem Charakter. Aber mit der Zeit konnte ich die Diversität der Protagonisten erkennen. Jeder erzählt seine eigene Geschichte und es ist wundervoll zu beobachten, wie sich die unterschiedlichen Wege kreuzen. . Durch den Perspektivwechsel bleibt die Spannung auch nach jedem Kapitel und man kann gar nicht anders, als durch die Seiten zu fliegen. Jedes Wort zu inhaltlieren und die Magie aufzusaugen. . Ich kann dieses Buch wirklich jedem ans Herz legen, der keine Lust auf ein großartiges Blutbad hat, aber trotzdem in eine spannende und magische Welt abtauchen will, die einen immer wieder überrascht.

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Als die sieben Propheten die Welt für immer verließen, stürzten sie die Welt in eine ungewisse Zukunft, denn die geheime und vorerst letzte Prophezeiung kennen nur wenige. Fünf junge Menschen werden in der Prophezeiung mit einander verbunden. Unter ihnen der letzte Prophet, nur er kann die Welt vor der Dunkelheit retten oder sie darin untergehen lassen. Der Klappentext ließ mich auf ein großartiges Highfantasy - Buch hoffen. Allerdings dauerte es ein bisschen, bis ich in die Geschichte eintauchen konnte. Eine so große Welt muss erst erforscht und verstanden werden. Interessant fand ich die fünf unterschiedlichen Erzählweisen, aus denen die Kapitel geschildert waren. Durch diese Sichtweisen hatte ich die Möglichkeit alle Protagonisten kennenzulernen und zu verstehen. Teilweise war es mir etwas zu viel, diese tolle Welt, die fünf unterschiedlichen Sichten und die Gaben, die die Protagonisten inne haben kamen ebenfalls dazu. Im letzten Drittel konnte mich die Geschichte doch sehr in ihren Bann ziehen. Die unterschiedlichen Handlungsstränge wurden verknüpft, es gab einige unvorhersehbare Wendungen und das Finale lässt einen auf die anderen Bände nur warten. 4 von 5 Sternen

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„Fünf Schicksale, eine Prophezeiung, ein Auserwählter: Nur einer kann die Welt retten - oder in den Untergang stürzen…“ In einer Welt, in der Begnadete, Menschen mit besonderen Fähigkeiten, herrschen, würdest du dich gegen die Regierung auflehnen?
In „The Age of Darkness“ gibt es zwei Arten von Menschen: Begnadete und nicht Begnadete. Die Begnadeten haben unterschiedliche Gaben wie das Heilen oder das Erschaffen von besonderen Gegenständen, außergewöhnliche Stärke. Nun gibt es aber eine letzte Prophezeiung der großen Propheten, die ein Zeitalter der Dunkelheit voraussagt, welches jetzt anzubrechen droht. Wir begleiten fünf verschiedene Figuren in dieser Geschichte: Prinz Hassan, dessen Land von den sogenannten Zeugen eingenommen wurde, welche die Begnadeten auslöschen wollen. Ephyra, die Blasse Hand, sie möchte nur um jeden Preis ihre Schwester Beru retten. Beru, die nicht mehr bereit ist, den Preis für ihr Leben zu zahlen. Anton, der seine Gabe verheimlicht und seit Ewigkeiten vor seinem grausamen Bruder davonläuft. Jude, der Hüter der Botschaft des Ordens des letzten Lichts, der mehr Gefühle in sich trägt, als seine Position erlaubt. Ich muss sagen, am Anfang hatte ich etwas Schwierigkeiten mich in diese neue Welt und die vielen Perspektiven einzufinden, aber nach den ersten 50 Seiten hatte mich die Geschichte dann gefangen. Der Schreibstil ist ohne Frage sehr gut und flüssig zu lesen. Durch die vielen Perspektivwechsel bleibt es durchweg spannend und der eine oder andere Plotttwist ist auch dabei. Generell mochte ich die gesamte Art, auch wie die Liebesgeschichten eingeflochten wurden, die in meinen Augen sehr authentisch waren, zumal kein Drama darum gemacht wurde, um welche sexuelle Ausrichtung es sich handelt. Alles in allem fand ich den Auftakt dieser Reihe sehr gelungen und kann sie jedem Fantasy-Leser nur empfehlen. Mehr möchte ich auch schon nicht mehr sagen, um nicht zu spoilern.

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Zunächst einmal möchte ich anmerken, dass das Buch mir gerade wegen des hohen Fantasy Anteil gut gefallen hat. Es ging ein bisschen in Richtung von „Grisha“ und „das Lied der Krähen“. Ich fand es angenehmen beim Lesen etwas „gefordert“ zu werden. Außerdem fand ich die verschiedenen Charaktere sowie deren Aufgaben oder Schicksale sehr vielseitig und unterhaltsam. Die Perspektivwechsel waren daher sehr angenehm. Auch die Handlung und die Welt konnten mich überzeugen. Es war spannend und ich wurde einige Male überrascht. Anderes konnte man jedoch vorhersehen, was ich aber weniger schlimm fand. Die Schreibweise war schön und nicht zu einfach, aber auch nicht zu geschwollen. An manchen Stellen fand ich die Handlung etwas langatmig und das Cover finde ich leider auch nicht so ansprechend. Alles in Allem fand ich, war dieses Buch ein gelungener Auftakt für die Trilogie und hätte in meinen Augen deutlich mehr Aufmerksamkeit verdient! 4 ⭐ von mir und eine Leseempfehlung.

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Ein spannendes Fantasybuch, das viele Perspektiven wunderschön vereinen konnte. Trotz der wahnsinnig komplexen Welt und nach schwierigem Start war ich danach in der Geschichte und habe mitgefühlt und mitgerätselt. Der Anfang des Buches und ich waren keine Freunde auf den ersten 100 Seiten. Mir ist selten ein Einstieg in eine Welt so schwer gefallen, wie es hier der Fall war. Das ist tatsächlich auch mein grösster Kritikpunkt, denn ich hatte anfangs keine Lust darauf, weiterzulesen. Ich verstehe die Gründe, weshalb es so war, dennoch war das etwas schade. Der Einstieg war vermutlich so schwierig, weil es sehr viele Perspektiven gibt, die sich immer abwechseln. Dadurch war es natürlich so, dass es einige Seiten dauerte, bis die gleiche Perspektive mehrmals erzählt wurde und man so langsam verstehen konnte, wer da spricht und was warum passiert. Nach den ersten hundert Seiten war man aber in der Geschichte und ab dann wurde es wirklich spannend und fesselnd. Es gibt keinen Hauptprotagonisten, es gibt mehrere. Alle gemeinsam treffen sich und ihre Wege führen zusammen. Auch wird am Ende angedeutet, dass das alles noch viel grösser ist, als anfänglich gedacht. Normalerweise bin ich sehr skeptisch bei Geschichten mit so vielen Protagonisten. Denn ich habe schon häufiger weniger gute Umsetzungen gelesen, was dazu führte, dass mich die Perspektivwechsel oft gelangweilt haben. Hier war aber das Gegenteil der Fall! Die Kapitel waren kurz und am Ende endeten sie immer wieder mit einem kleinen Cliffhanger, sodass man unbedingt weiterlesen wollte. Zu den Protagonisten: Die Besprechung im Detail würde hier zu viel spoilern, weshalb ich dazu erst im Spoilerteil kommen werde. Eines kann ich aber sagen, nämlich, dass mir nicht immer alle sympathisch waren, was ich komischerweise total gut fand. Denn die Protagonisten sind sehr grau schattiert. Sie sind nicht immer moralisch korrekt, die perfekten Helden oder Retter der Menschheit. Sie machen Fehler und bereuen diese, was ich wirklich spannend gefunden habe. Das grosse Ziel der Reihe ist mir auch irgendwann klar geworden und ich kann es kaum erwarten zu erfahren, wie das alles ausgehen wird. Es hat unfassbar viel Potenzial für die weiteren Teile und ich glaube fest daran, dass die Spannung noch etwas höher werden könnte. Schlussendlich bekommt das Buch von mir gute ⭐️⭐️⭐️⭐️Sterne, weil ich mit dem Anfang nicht so gut klar gekommen bin und ich auch in der Spannung noch Luft nach oben für die Folgebände sehe. !Achtung, ab hier kommen Spoiler! Die Protagonisten waren sehr speziell und dadurch wahnsinnig interessant. Unser Prinz Hassan mochte ich fast am liebsten von allen, denn er hat eine tolle Entwicklung durchgemacht und sich zu einem wahren Herrscher gemacht. Trotz seiner Lüge kann ich seine Beweggründe verstehen und nachvollziehen. Der Ordensführer Jude hat mit seiner emotionalen Handlung seine Mission, die Suche nach dem letzten Propheten, vernachlässigt. Ich mochte nicht, wie er ständig seinem Freund und Verräter Hektor nachgelaufen ist, kann aber auch das verstehen. Dennoch hat mich das schon öfters genervt. Auch hier konnte er sich am Ende aber beweisen und sich für den richtigen Weg entschieden. Ephyra und Beru tun alles, um zu überleben. Die blasse Hand und die Wiederauferstandene. Beru ist sehr vernünftig und hat sich am Ende für den richtigen Weg entschieden, wohingegen Ephyra noch immer in ihrer kindischen Weltsicht alles für ihre Schwester riskiert. Gerade das könnte am Ende noch wahrlich schief gehen. Anton schlussendlich ist der letzte Prophet, der Führer im Zeitalter der Dunkelheit. Für mich war schon von Anfang an klar, dass es nicht Hassan nicht diese mysteriöse Figur ist und Anton mit seinen Fähigkeiten da ganz klar reinpasst. Doch Anton ist ein wahrer Feigling, was mich sehr genervt hat. Er kann nichts akzeptieren und rennt vor allem weg. Dennoch mag ich ihn und bin gespannt, was er schlussendlich zur Rettung der Welt beitragen wird.

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Inhalt: Einst lenkten sieben Propheten die Welt, doch sie sind längst verschwunden. Geblieben ist nur ihre letzte, geheime Prophezeiung. Sie sagt ein Zeitalter der Dunkelheit voraus und die Geburt eines neuen Propheten, der die Welt entweder retten oder ihr Untergang sein wird. Fünf junge Menschen führt die Prophezeiung zusammen: einen Prinzen in der Verbannung, eine Mörderin, die ihre Opfer mit der »Blassen Hand« zeichnet, einen getreuen Paladin zwischen Pflichtgefühl und Herz, einen Spieler mit der Gabe, alles und jeden zu finden, und ein sterbendes Mädchen, das kurz davor ist, aufzugeben. Einer von ihnen hat die Macht, die Welt zu retten – oder sie in den Untergang zu stürzen. Cover & Gestaltung:Das Buch wurde mit sehr viel Liebe zum Detail gestaltet. Auf dem Cover entdeckt man viele kleine Elemente aus der Geschichte - Personen oder Orte. Im Inneren gibt es eine tolle Karte der Fantasywelt und auch darüber hinaus gibt es das ein oder andere grafische Gimmick im Buch. Meine Meinung: Das erste, das man denkt, wenn man "The Age of Darkness - Feuer über Nasira" in der Hand hält, ist: Was für ein Brecher. Das Buch ist einfach riesig. 576 Seiten in einem sehr großem Format. Da war ich vorm Lesen fast ein wenig ehrfürchtig. Meine Sorge war allerdings unbegründet. Ja, das Werk ist sehr komplex, aber nein, es zieht sich kein bisschen. Die Komplexität ergibt sich vor allem aus den fünf verschiedenen Erzählperspektiven. Katy Rose Pool erzählt dabei in der Er-/Sie-Form, die mir überraschend gut gefallen hat. Der Schreibstil ist sehr angenehm leicht und bildgewaltig. Gleichzeitig gibt sie einem einen sehr guten Einblick in die Gefühlswelt der Protagonisten. Die Geschichte selbst schreitet langsam voran, da man erst einmal jeden Charakter, sein Leben und sein Schicksal kennenlernt. Jeder der fünf trägt seine eigene Bürde. Ein heimatloser Prinz auf der Flucht, zwei verzweifelte Schwestern, ein Begnadeter, der vor seiner Gabe und seiner Vergangenheit davonläuft und der Hüter der Botschaft, der zwischen Pflicht und seinem Herz entscheiden muss. Es gäbe Probleme genug, doch nun nahen auch noch die Vorboten des Zeitalters der Dunkelheit. Die Zeugen, Menschen ohne Gabe, und ihr Anführer haben Nasira eingenommen und Vertreiben ihren Hass gegen die Begnadeten. Nur der letzte Prophet hat die Macht, den Untergang des Reiches aufzuhalten. Doch der muss erstmal gefunden werden … Die Prophezeiung des letzten Propheten führt die fünf jungen Menschen zusammen. Nach und nach verbinden sich die einzelnen Geschichten immer mehr. Nebenbei wird man in die verschiedenen inneren Gaben, die Geschichte und die (heiligen) Orte des Reiches eingeführt. Das Worldbuilding fand ich wirklich überragend ausgearbeitet. Ich hatte alles direkt vor Augen und für eine kurze Erinnerungsstütze waren die Karte, die Beschreibung der vier Gaben und das Glossar da. Dadurch entstanden manchmal kleine Unterbrechungen, aber niemals Fragezeichen. Je weiter die Geschichte voranschreitet, desto mehr Wendungen wurden von Katy Rose Pool eingebaut. Diese waren nicht unbedingt überraschend, da man sie kurz vorher selbst erahnen konnte, aber dadurch schlägt die Erzählung immer neue Wege ein und treibt sich selbst voran. Wirkliche Spannung entwickelt sich erst im letzten Drittel, diese hätte zwar früher kommen können, aber das große Finale war Entschädigung genug. Ich freue mich schon sehr zu erfahren, wie die Geschichte in Band 2 weitergeht! Fazit: Der Reihenauftakt von "The Age of Darkness" überzeugt vor allem durch seine Komplexität und sein sehr durchdachtes und gut ausgearbeitetes Worldbuilding. Obwohl die Geschichte sehr umfangreich ist, hatte ich nie Fragezeichen vor Augen, sondern die aufregenden Weiten des Königreichs Herat, seine geschichtsträchtigen Städte und die magischen vier Gaben. Spannung hätte es mehr geben können, aber das Finale war vielversprechend. Ich freue mich auf mehr im zweiten Teil!

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Am Anfang tat ich mir ehrlich gesagt relativ schwer in das Buch reinzukommen. Es wurde aus der Sicht von so vielen Personen erzählt, ich habe die Beziehungen untereinander oft verwechselt und konnte die Personen dann nicht mehr zuordnen oder konnte dem Inhalt nicht wirklich folgen. Zum Glück gibt es am Ende vom Buch ein Glossar, was einem echt weiterhilft. 😂 Aber als ich dann einmal den Durchblick hatte und weiter in der Geschichte drin war wurde das Buch so unglaublich gut! Es war wirklich spannend und irgendwann hat diese komplexe Welt einfach einen Sinn gemacht und ich dachte: Wow!!! Es war alles so gut durchdacht und es gab so viele überraschende Wendungen, sodass ich das Buch kaum noch aus der Hand legen konnte. Als kleiner Kritikpunkt hätte ich noch, dass man sich das Aussehen der Charaktere eher schwer vorstellen kann, aber das sei jetzt mal nebensächlich 🙊

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