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Rezensionen zu
Keine Chance den Grübelviren

Hanne H. Brorson

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Was-wäre-wenn...

Von: Linda

31.01.2020

Rezension „Keine Chance den Grübelviren“ Zunächst möchte ich mich beim BloggerPortal und dem Gütersloher Verlagshaus bedanken, dass ich das Buch als Leseexemplar zugeschickt bekommen habe. Dankeschön! Daten: Wie man negative Gedanken austrickst Erscheinungstermin: 25. Februar 2019 96 Seiten, 15,0 x 16,5 cm Gütersloher Druckrodukt Die Vision einer neuen Welt Klimaneutrales Druckprodukt aus dem Norwegischen Inhalt: Kennt das nicht jeder von uns; man sagt etwas oder reagiert in einer Situation und überlegt, grübelt und macht sich stundenlang danach verrückt, weshalb man genau das gesagt hat, warum man genau dies getan hat? Was das wohl für Konsequenzen hat? Ich kann nie wieder mit der Person XY reden, das ist ja alles so unendlich peinlich. Genau darum geht es in dem Buch „Keine Chance den Grübelviren“. Dabei beschreibt Hanne H. Brorson auf unterhaltsame Weise, welche Grübelviren uns in diesen Situationen überfallen und sich wie eine Zecke in unseren Köpfen einnisten. Dabei stellt sie die Viren vor und wie wir uns vor diesen Viren schützen können. Meinung: Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Es ist mit seinen 96 Seiten, beachte man die Größe des Buches, die Größe der Schrift und die vielen Bilder, eine leichte Lektüre die innerhalb von ein bis zwei Stunden zu lesen ist. Da mir diese Grübelviren nicht unbekannt sind, fand ich es sehr unterhaltsam, dass die Viren passende Namen tragen; „Sei-Perfekt-Virus“, „Katastrophenvirus“, „Was-wäre-wenn-Virus“. Im zweiten Kapitel werden Gegenmittel an die Handgegeben sogenannte „Psychologische Vitamine“ wie das „Diskussionsvitamin“, doch was dahinter steckt, müsst ihr selber lesen. Jeder der jetzt allerdings denkt, dass dieses Buch die ultimative Lösung aller Probleme darstellt; den muss ich jetzt leider enttäuschen. Jeder der sich schon etwas mit sich und seinem Gedankenkreisen auseinandergesetzt hat, hat sehr wahrscheinlich schon von jedem dieser „Vitamine“ gehört. Trotzdem ist es eine wundervolle Art sich mit dem Thema auseinander zu setzen. Die Geschichte und die Bilder helfen einem auf unterhaltsame Weise auf die eigenen Gedankenstrudel aufmerksam zu werden und in welchen Situationen man selber dagegen ankämpfen sollte.

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Das Buch hat ein schönes Format und ist auch recht klein. Es ist wieder mal ein Buch, was super in die Handtasche, den Rucksack passt. Das Buch ist in dem Sinne aber kein Ratgeber, was man gegen Grübelvieren machen kann. Es ist eher ein Fallbeispiel und wie man dann damit umgehen kann. Also quasi eine Anleitung zur Selbstreflektion. Das Buch ist sehr unterhaltsam geschrieben und es regt etwas zum Nachdenken an. Es ist einfach und verständlich geschrieben. Die Grübelvieren werden anhand von Annas Tagesablauf erklärt. 13 Stück insgesamt. Und wenn man denkt: uff, es ist schon chaotisch, kommt noch ein Virus obendrauf und macht das Schlamassel noch schlimmer.  Die Illustrationen sind witzig und ansprechend. Es macht Spaß sich mit dem Buch und der Thematik auseinander zu setzen. Ich hätte mir aber noch ein bisschen wissenschaftlichen Input gewünscht!

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Das Cover motivierte sofort und machte gute Laune. Wir Menschen sind geboren zum grübeln. Einige mehr andere weniger. Mir war bewusst, dass ich so ein „Grübel-Mensch“ bin und sehr viele „Grübel-Viren“ in mir habe. Mit vielen der Grübel-Viren konnte ich mich identifizieren. Auch die andere Viren waren in mir, welche ich jedoch nie bewusst wahrgenommen habe. Zu den jeweiligen lästigen Grübel-Viren, gab es auch einen Antagonisten dazu- verschiedene Vitamine. Diese waren sehr interessant und auch machbar. Das Buch wäre noch besser gewesen, wenn noch mehr Tipps und Empfehlungen beschrieben wären. Trotzdem kann ich es empfehlen für Zwischendurch.

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Als Einstiegerbuch sehr gut geeignet, zum Üben braucht man dann eber eine vertiefendere Lektüre. Es wird kurz erklärt, warum das Grübeln für manche Menschen schädlicher ist, als für andere, denen es daurch nicht schlechter geht. Der Grundansatz gegen das Grübeln ist richtig und wichtig: Aufmerksamkeit und Achtsamkeit. Das muss aber geübt werden, wozu in dem kleinen Büchlein einfach kein Platz ist. Wobei die verschiedenen Arten der Grübelviren, oder Grübelmonster, wie ich sie nenne, anhand einer kleinen Alltagsgeschichte sehr gut verdeutlicht wird. Ebenso wie die Vitamine, die man dagegen einnehmen kann. Daher würde ich schon sagen, dass das Büchlein zur Selbsthilfe durchaus geeignet ist, aber allein damit gegen das Grübeln vorzugehen ähnelt dem Kampf mit einer Gabel gegen einen Einbrecher - kann funktionieren, aber vielleicht findet man wo anders noch ein großes Messer ;)

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“Keine Chance den Grübelviren – Wie man negative Gedanken austrickst” von Hanne H. Brorson Inhalt: Hat der Chef nicht gerade komisch geguckt? Neulich auch schon mal? Aber er kann mich ohnehin nicht leiden ... Sie kennen das? Negative Gedankenkreise? Dann hat ein Grübelvirus wieder zugeschlagen. Diese fiesen Viecher infizieren unsere Wahrnehmung und führen unser Denken auf absonderliche Wege. Banale Beobachtungen und Erlebnisse werden zu Zeichen von kommenden Katastrophen und unausweichlichem Unglück. Hanne H. Brorson beschreibt kundig und unterhaltsam, welche Grübelviren es gibt und vor allem: mit welchen Gedanken-Vitaminen man sie austricksen kann. Eine kleine Hausapotheke für unser psychologisches Immunsystem – lebensklug und praktisch. Rezension: “Dieses Grübelvirus kenne ich auch”, dachte ich mehr als einmal beim Lesen von Hanne Brorsons Buch “Keine Chance den Grübelviren – Wie man negative Gedanken austrickst”. Manchmal ist es als würde einem ein Spiegel vorgehalten... Ihre Idee, die Abwehrfähigkeit negativer Gedanken als psychologisches Immunsystem zu bezeichnen, gefällt mir sehr gut. Von Grübelviren habe ich zwar nie zuvor gehört, aber das ist ein schönes Bild für die Dinge, die oft im Kopf falsch laufen. Anhand eines Tages von Anna lernt man 13 verschiedene Grübelviren kennen und merkt, welche Fehler passieren, wenn man auf sie hereinfällt. Man lernt, sie auszutricksen und erfährt, wie der selbe Tag verläuft, als Anna es besser macht. Dadurch, dass ich direkt eine niedliche Stofffigur in Form eines Grübelvirus zum Buch bekommen habe, nimmt diese Assoziation Gestalt an. Er sitzt jetzt auf meinem Schreibtisch und erinnert mich an das, was ich im Buch “Keine Chance den Grübelviren” gelesen habe und auf welche Tricks dieser Viren ich nicht mehr hereinfallen will. Dieses Büchlein ist kurzweilig, immer wieder lustig und allen Grüblern und Schwarzsehern zu empfehlen. Erscheinungstermin: 25. Februar 2019 96 Seiten, 15,0 x 16,5 cm Gütersloher Verlagshaus ISBN: 978-3-579-01470-8

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Die Autorin des Buches ist die norwegische Hanne H. Brorson, die diese Lektüre über das psychologische Immunsystem geschrieben. Geboren wurde sie 1981 in Norwegen. Sie ist Forscherin und Psychologin. Das Büchlein ist klein und dünn gehalten - es ist eine leichte Leselektüre für alle, die genaueres über die verschiedenen Ebenen des "Grübelns" wissen wollen. Jedoch ist das ganze aber auf keinen Fall ein. Ratgeber. Das Buch kann man ohne Hast und Eile prima an einem Tag durchlesen. Anhand einer kleinen Story rund um die (Grübel-) Viren wird in Kürze alles ganz verständlich, leicht und einfach erklärt. Wie tricksen Sie ihre negative Gedanken aus?

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Die Autorin des Buches ist die norwegische Hanne H. Brorson, die diese Lektüre über das psychologische Immunsystem geschrieben. Geboren wurde sie 1981 in Norwegen. Sie ist Forscherin und Psychologin. Das Büchlein ist klein und dünn gehalten - es ist eine leichte Leselektüre für alle, die genaueres über die verschiedenen Ebenen des "Grübelns" wissen wollen. Jedoch ist das ganze aber auf keinen Fall ein. Ratgeber. Das Buch kann man ohne Hast und Eile prima an einem Tag durchlesen. Anhand einer kleinen Story rund um die (Grübel-) Viren wird in Kürze alles ganz verständlich, leicht und einfach erklärt. Wie tricksen Sie ihre negative Gedanken aus?

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Hat der Nachbar nicht gerade komisch geguckt, als ich den Müll in die Tonne geworfen habe? Letzte Woche auch schon. Der kann mich eh nicht leiden… Kennt ihr diese Gedanken? Negativen Gedankenkreise beschäftigen uns alle von Zeit zu Zeit. Dann haben uns die „Grübelviren“ erwischt. Die fiesen, kleine Viecher beeinflussen unsere Wahrnehmung. Steueren das Denken auf abtrünnige Wege. Schon kleinste Beobachtungen und Begebenheiten interpretieren wir zu Anzeichen unausweichlicher Katastrophen. Das Buch Hanne H. Brorson beschreibt in ihrem Ratgeber „Keine Chance den Grübelviren – Wie man negative Gedanken austrickst“ auf unterhaltsame und kundige Weise, welche Formen der „Grübelvieren“ es gibt und welche „Gedanken-Vitamine“ helfen, die kleinen Biester zu vertreiben. Diese kleine, praktische Hausapotheke für unser psychologisches „Immunsystem“ ist definitiv eine Leseempfehlung wert. Die Autorin Die Norwegerin Brorson wurde 1981 geboren und ist Psychologin und Forscherin. Vorallem als klinische Psychologin hat sie Erfahrungen in der Behandlung von Suchtpatienten und Psychosen gesammelt. Im Jahr 2013 erhielt sie den Forschungspreis (Forskningsprisen) des Psychologischen Instituts der Universität Oslo. Ausserdem wurde sie 2016 mit dem norwegischen Gesundheitspreis (Helseprisen) ausgezeichnet. „Grübelviren“ machen Spaß Mit der neuen Sichtweise auf das introvertierte Grübeln und Nachdenken schafft die Autorin eine neue, erfrischende und spaßige Herangehensweise. Die Illustrationen von Bille Weidenbach unterstützen die unterhaltsame Lektüre, die nur entfernt an übliche Ratgeber erinnert. In einem schönen Beispiel der Protogonistin Anna werden die Mechanismen des Gehirns sehr anschaulich und auf ein einfaches Maß heruntergebrochen. Es hilft gut zu verstehen, was „Grübelviren“ eigentlich mit uns machen, wenn wir einen Mangel an Selbstwert haben oder aber uns selber überfordern. Das Buch ersetzt keine Therapie und kann nicht als Selbsthilfeanleitung verstanden werden. Es ist aber meiner Meinung nach sehr gut geeignet, das eigene Verständnis über Gedankenkreisel zu verbessern. Ich hätte mir an der ein oder anderen Stelle ein bisschen mehr Struktur innerhalb des Buches und einen expliziteren Verweis darauf, wozu „Keine Chance den Grübelviren – Wie man negative Gedanken austrickst“ dienen kann, gewünscht. Brorsons Buch ist kein Ratgeber und Therapieersatz, als Verständnishilfe oder lustige Aufmunterung, wenn wir mal wieder ins Grübeln kommen, aber bestens geeignet. Ich hoffe Ihr habt Lust auf „Keine Chance den Grübelviren – Wie man negative Gedanken austrickst“ bekommen.

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