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Rezensionen zu
Leben wird aus Mut gemacht

Anika Landsteiner

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Ich habe mit einem Ratgeber gerechnet und eine spannende Geschichte mit 7 Aufgaben, verschlungen. Besonders interessant war für mich der Teil in der Kontaktaufnahme/Freundschaft zu einem sterbenden Menschen. Nach dem Buch, bin ich noch immer ergriffen von der wunderbaren Freundschaft zwischen jung und alt. Ich hoffe, dass ich ebenfalls die Gelegenheit bekomme, so zu wachsen.

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Super Geschichte

Von: Andrea

15.08.2019

Ich habe dieses Buch verschlungen. Es ist so leicht und doch mitreißend geschrieben. Und ja es macht Mut, Lust einfach mal seine Träume, Ängste in Angriff zu nehmen.

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Es ist ein schönes Buch,einfach zu lesen und sehr verständlich geschrieben. Es öffnet eine andere Ansicht des Lebens. Man erkennt vieles an sich selbst und beginnt ebenfalls über sein Leben in manchen Punkten nachzudenken. Ich finde das Buch/ das geschriebene sehr sympathisch. Es lohnt sich aufjedenfall, es zu lesen

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Der Untertitel dieses Buches hatte mich neugierig gemacht: Wie eine 84-jährige Frau mich inspirierte, ein Jahr voller Herausforderungen zu leben. So ungewöhnlich wie der Titel ist das Zustandekommen dieses Buches. Anika Landsteiner ist Autorin und Anfang dreißig. Eines Tages bekam sie einen Anruf von einer ihr unbekannten Dame, Emma. Die 84-jährige hatte Anikas Bild auf einem Lesungsplakat gesehen und beschlossen, ihr das Erzählen ihrer Lebensgeschichte anzubieten, damit diese aufgeschrieben würde. Anika bemerkte recht bald, dass diese Frau etwas Besonderes hatte und ließ sich auf ein Telefonat ein. Herausgekommen ist nicht etwa eine Biografie, sondern die Geschichte zweier sehr unterschiedlicher Frauen, deren Leben einander berührt haben. Emma blickt auf kein einfaches Leben zurück. 1934 unehelich geboren und vom leiblichen Vater nicht anerkannt, wird sie herumgereicht, muss in ihrer Jugend in verschiedenen Pflegefamilien leben, erlebt den 2. Weltkrieg und dann ein Nachkriegsdeutschland, in dem eine Frau wenig berufliche Möglichkeiten hatte. Emma hat jedoch stets die sich ihr bietenden Gelegenheiten ergriffen und das Beste aus ihrer Situation gemacht. Nach und nach erfährt Anika mehr und mehr von Emma und ist sehr von ihrer Geschichte berührt. Erzählt wird Emmas Geschichte nicht chronologisch. Vielmehr hat die Geschichte bei Anika die Erkenntnis ausgelöst, dass sie ungleich viel mehr Möglichkeiten im Leben hat und diese viel zu wenig nutzt. Emma inspiriert Anika Dinge zu tun, die sie wichtig findet und die sie tun will, die sie sich bislang aber nicht zugetraut hat. Anika nimmt sich vor, sieben Herausforderungen innerhalb eines Jahres anzunehmen und zu leben. Dieses Buch berichtet von Anikas Erfahrungen mit den Herausforderungen. Mitten in diesen Geschichten Anikas wird die Geschichte Emmas erzählt, nämlich immer genau der Teil, der Anika zu der konkreten Herausforderung geführt hat. Es entsteht ein Puzzle mit vielen Bruchstücken, das sich mehr und mehr zusammenfügt. "Manchen Herausforderungen fühlte ich mich gewachsen, andere machten mich neugierig, und vor zweien hatte ich richtig Angst. Ich war so aufgeregt, wie schon lange nicht mehr. Mich beschlich das Gefühl, dass ich eine Verabredung mit meinem eigenen Leben hatte. Diese Erkenntnis wischte die Sorgen zwar nicht fort, aber plötzlich bekam alles eine neue Wertigkeit. Denn in dem Moment, in dem mir klar wurde, dass ich diese Liste wirklich aktiv angehen würde, fühlte ich mich wieder als Steuerfrau. Lebendig und bereit." (S. 17) Anikas Herausforderungen betreffen die Ergründung der eigenen Herkunft und Familiengeschichte – eine Chance, die Emma nie hatte. Anika macht mehrere Reisen in diesem Jahr, eine bewusst ohne Handy und Kamera, eine allein mit ihrem Vater und eine in einen indischen Ashram. Dann ist da noch die Reise in die Vergangenheit zu Anikas 18-jährigem Ich. Ferner beschäftigt sie sich mit dem eigenen Tod und der Todesstrafe. Ich empfinde dieses Buch als sehr inspirierend. Beide Frauen sind optimistisch, voll Lebensfreude und suchen nach Tiefe in ihrem Leben. Sie tun ungewöhnliche Dinge oder bewältigen ungewöhnliche Umstände. Sie lernen dabei sich selbst, ihre Fähigkeiten und Grenzen besser kennen. Das Buch macht Lust, es den beiden gleichzutun. Fragen stellen sich dem Leser: Was ist mir wirklich wichtig im Leben? Was will ich erleben? Was will ich nicht mehr aufschieben, weil es irgendwann zu spät sein könnte, es zu tun? Selbst die 84-jährige Emma schaut nach Beendigung des Buchprojekts weiter in die Zukunft. Sie meint: "Wenn man nur darüber nachdenkt, was man nicht mehr kann, kann man auch aufhören zu leben." (S. 277) Dieses Buch macht Mut, das eigene Leben in die Hand zu nehmen und als dessen Regisseurin selbst dafür zu sorgen, dass die Dinge passieren, die ich mir wünsche. Ein mitreißendes, humorvolles Buch, das Tatendrang weckt. Los geht’s! Her mit dem prallen Leben! (Ich danke dem Verlag für das kostenlos zur Verfügung gestellte Rezensionsexemplar.)

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Inspiration für das eigene Leben

Von: Akilegna

13.08.2019

Viel Inspiration! Das eigene Leben verändern, anders leben als bisher! Das interessante Leben der älteren Freundin ebnet oftmals den Zugang zu neuen, eigenen Themen und Abenteuern. Besonders das 3. Abenteuer hat für mich einen eigenen Reiz. Einmal mehr ist es Emma, die ältere Freundin, die den Anstoß zu diesem Abenteuer gibt. Mein Fazit, lesenswertes Buch, viel Inspiration, neue Wege tun sich auf, der Wunsch dem eigenen Leben anders zu begegnen setzt sich durch. Gut und einnehmend geschrieben. Empfehlenswert!

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Schönes Buch

Von: Lila

12.08.2019

Die Autorin Anika Landsteiner lernt durch Zufall die 84-jährige Emma kennen und ein reger Austausch entwickelt sich, den die Autorin zu sieben Abenteuern bewegt, zu denen sie bisher nicht den Mut hatte: Erforschung der Familiengeschichte, Alleine und ohne Smartphone reisen, Befassen mit dem Tod, Schweigen im Ashram, Annäherung mit ihrem Vater, Konfrontation mit dem 18-jährigen Ich, Brieffreundschaft mit einem zum Tode verurteilten Mörder in den USA. Mir hat das Buch ausnehmend gut gefallen, da es eine wohltuende Abwechslung in der sich momentan immer schneller werdenden Welt darstellt. Durch die Unterteilung in sieben Geschichten liest es sich leicht und man ist immer schon auf das nächste Abenteuer gespannt. Für mich definitiv ein Buch, das ich oft verschenken werde.

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Mutig

Von: Marita

10.08.2019

Habe das Buch gerade zu Ende gelesen und wollte gleich die Rezession schreiben. Die Überschrift soll kurz und knackig sein... mein erster Gedanke "Leben wird aus Mit gemacht" Schaue auf den Titel und musste lächeln, aber genau das ist der Gedanke der mir nach dem Lesen durch den Kopf ging! Jede(r) hat eigene Wünsche, Träume und Herausforderungen im oder durch das Leben oder wird durch Neugier getrieben: das ist schon mal der erste Schritt und dann sollte die Umsetzung erfolgen und daher meine Überschrift: Mutig (sein und tun!) Anika Landsteiner hat 7 sehr extrem gegensätzliche "Reisen" - einerseits im wahrsten Sinne des Wortes - andererseits von der Herausforderung jeder einzelnen. Da sicherlich viele Rezessionen Teile des Inhaltes wiedergeben beschränke ich mich auf (m)eine Quintessenz: sehr interessant, spannend, an- und auch aufregend. Mutig sein und tun! Man kann nur daraus lernen und bekommt sicherlich bei einigen Vorhaben einen anderen Blickwinkel auf sich, die Welt und das Leben. Es lohnt sich ;-)

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Das Buch von Anika Landsteiner ist einfach grandios. Das beginnt schon mit der tollen Widmung "Für Dich". Das geht direkt ins Herz und ist sehr berührend. Die Autorin hatte schon viele Jahre eine Liste mit sieben besonderen Wünschen erstellt, aber bisher nicht den Mut gefunden diese Wünsche auch in die Realität umzusetzen. Erst durch die zufällige Begegnung mit der 84jährigen Emma bekommt Anika den Mut, den es braucht, um diese besonderen Wünsche umzusetzen. Es sind sieben besondere Wünsche, welche das sind wird hier allerdings nicht verraten. Aber die Umsetzung dieser besonderen Wünsche führt die Autorin nach Indien, in die Tschechische Republik und auch die USA spielt eine große Rolle. Der Leser begleitet die Autorin auf diesem Weg zu diesen sieben besonderen Wünschen. Das Buch ermutigt den Leser sich selber Herausforderung zu suchen und diese dann auch anzugehen. Ob es nun sieben sind wie bei der Autorin oder mehr oder weniger spielt absolut keine Rolle. Die Geschichte der Autorin wird immer wieder gekonnt mit der Lebensgeschichte der 84jährigen Emma verknüpft. Einfach beeindruckend, was Emma im laufe Ihres Lebens alles gelernt, geleistet und gedacht und gefühlt hat. Soviel sei verraten: Es war kein einfaches Leben und trotzdem, oder vielleicht gerade deswegen, ist Emma eine herzenskluge Frau. Das Buch ist hervorragend geschrieben. Ich konnte es fast nicht zur Seite legen, so sehr habe ich Anteil an dem Leben dieser beiden Frauen genommen. Dieses Buch ist einfach sehr kurzweilig und sehr empfehlenswert, auch weil es gerade so herzensklug geschrieben ist, einfach so mitten aus dem Leben. Der Leser kann sich von den Erfahrungen der beiden Frauen inspirieren lassen und ist dann gewappnet, selber seine Herausforderungen anzugehen und zu meistern. Das Buch endet mit einem "Mutmach-Manifest", das ist eine hervorragende Idee und sehr ansprechend. Ich denke, dass jeder Mensch, die für ihn passenden Sätze finden kann. Wenn auch Sie verborgene Wünsche haben, dann greifen Sie zu diesem Buch und ich hoffe, dass Ihnen nach der Lektüre dieses Buches die Umsetzung leichter fällt. Ich freue mich jetzt schon auf das nächste Buch von Anika Landsteiner.

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