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Rezensionen zu
Mein Glück in deinen Händen

Mary Simses

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Meinung: Das Buch konnte mich mit seinem Cover und dem toll gestalteten Buchschnitt auf sich aufmerksam machen, aber auch der Klappentext hat mir die Entscheidung zu dem Buch zugreifen abgenommen. Ich fand die Idee hinter dem Buch sehr amüsant und war gespannt, wie die Autorin die Geschichte umgesetzt hat. Ich habe mich darauf eingestellt, die Protagonisten und den Verlauf der Geschichte nicht ganz so ernst zunehmen und auch nachdem ich das Buch beendet habe, finde ich das es ein wichtiger Aspekt. Sara möchte die Hochzeit ihrer Schwester Mariel sabotieren. Der Grund dafür liegt bei dem Partner von Mariel, mit dem Sara zuvor zusammen war. Sara ist über die Trennung nicht hinweg und ist sauer auf ihre Schwester. Als sich ihr die Möglichkeit bietet, die Hochzeit von Mariel und Carter zu ruinieren, überlegt sie nicht lange. Nebenbei möchte sie auch Carter wieder für sich gewinnen. Aber ob das alles so klappt wie gedacht... Ich kann Sara auf der einen Seite sehr gut verstehen und war deswegen gespannt auf das Buch. Ich habe mir schon vor dem Lesen klar gemacht, dass ich Sara und auch die ganze Geschichte in dem Buch nicht zu ernst nehmen möchte und das ist sehr wichtig in dem Buch. Sara geht sehr gezielt vor und denkt nur an ihre eigenen Gefühle und ziele. Alles in allem kam ich mit Sara als Protagonistin recht gut zurecht. Dafür hatte ich mit den anderen mehr Schwierigkeiten. Gerade über Saras Mutter, aber auch über Mariel konnte ich oft nur den Kopf schütteln. Trotzdem fand ich die Sabotage an der Hochzeit von Sara doch irgendwie zu krass und das hat mir das ein oder andere Augenrollen beschert. Dennoch hat mir der Verlauf der Beziehung zwischen den Schwestern aber über das Buch hinweg zugesagt. Aber nicht nur die Protagonisten sind in dem Buch eher negativ zu bewerten. Mit dem Verlauf der Geschichte hatte ich am meisten zu kämpfen. In dem Buch geht es nicht nur um die Sabotage an der Hochzeit, sondern auch um eine Skulptur, die bei einem Unfall beschädigt wird. Ich fand es gut das es noch einen zweiten Handlungsverlauf gab, da es die Geschichte etwas unterhaltsamer gemacht hat und ich beim lesen nie gelangweilt war. Dennoch hatte ich bei manchen Szenen das Gefühl das die Autorin den Leser so ein bisschen auf die Schippe nehme möchte. Manche Szenen und Handlungen fand ich absurd und lächerlich. Das Ende lässt mich mit gemischten Gefühlen zurück, jedoch werde ich da nicht näher drauf eingehen um Spoiler zu vermeiden. Fazit: Für mich ist es eine eher kürzere Rezension, aber das wichtigste habe ich zu dem Buch gesagt. Mir war von vorneherein klar, dass ich das Buch beim lesen nicht zu ernst nehmen sollte und ich finde das ist auch ein wichtiger Aspekt, denn man sich deutlich machen sollte bevor man zu dem Buch greift. Die Charaktere sind schwierig. Auf der einen Seite verstehe ich Saras Gefühle und ihr Verhalten, aber auf der anderen Seite fand ich die Umsetzung doch sehr krass und irgendwie unauthentisch. Bei ihrer Mutter und Schwester musste ich des Öfteren die Augen verdrehen. Neben den Protagonisten war es auch die Geschichte an sich welche mir eher negativ gefallen hat. Ich fand manche Stellen im Buch sehr absurd und lächerlich und irgendwie nicht amüsant. Wie schon erwähnt habe ich versucht die Geschichte eher amüsant zu finden und nicht alles so ernst zunehmen. Leider ist es mir an manchen Stellen trotzdem nicht ganz geglückt. Kritischen Lesern würde ich von dem Buch deutlich abraten. Wer es beim lesen jedoch schafft nicht alles bei dem Buch ernst zunehmen, der wird ein paar tolle Lesestunden mit dem Buch haben. Auch wenn ich bei dem Buch deutliche Schwachpunkt gefunden habe, ist das Buch für mich nicht gänzlich negativ und ich hatte bis zu einem gewissengrad gute Lesestunden.

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Zuerst muss ich sagen, dass dieses Buch schon ein totaler Hingucker ist. Reden wir über dieses schöne Cover und den rosa Schnitt mit blauen Blüten. Einfach nur Mega! Vorsicht Spoiler!!! Sara und ihre Schwester Mariel waren nie die besten Freundinnen. Als sich Saras Freund Carter und Mariel ineinander verlieben, reden die Beiden nicht mehr miteinander. Mit einer List bringt ihre Mutter es fertig, dass Sara zur Hochzeit kommt. Dies wäre die geniale Gelegenheit um die Feier zu ruinieren und Carter zurück zu gewinnen. Doch wie passt der sexy Unbekannte ins Bild, der durch einen kleinen Unfall in Saras Leben tritt? Wird am Ende alles gut? Die Idee der Story ist an für sich nicht schlecht, man kommt sich aber zunehmend vor wie im Kindergarten. Von einer Erwachsenen in den Dreißigern erwartet man eigentlich etwas mehr Verstand. Schön fand ich es allerdings, dass sie am Ende versucht hat den Schaden so gering wie möglich zu halten. Die Geschichte rund um David und die kaputte Hand hingegen hat mir sehr gut gefallen. Ohne die versuchte Sabotage der Hochzeit hätte mir die Geschichte noch besser gefallen.

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Heute stelle ich euch ein Buch vor, das zwar durch sein wunderschönes Cover und dem tollen Buchschnitt besticht, die Geschichte dazu konnte mich aber leider nicht so ganz begeistern. Sara und ihre Schwester Mariel haben seit 18 Monaten kein Wort mehr miteinander gesprochen. Mariel hat ihrer Schwester ihre große Liebe Carter ausgespannt und die beiden wollen heiraten. Mit einer List hofft ihre Mutter, dass sie die beiden Schwestern wieder vereinen kann. Doch Sara bleibt stur, läßt sich aber erweichen, da sie Eventmanagerin ist, Mariel bei den Hochzeitsvorbereitungen zu helfen. Doch sie tut dies nur aus einem Grund, nämlich die Hochzeit zu sabotieren ... Sara mochte ich am Anfang eigentlich ziemlich gerne, sie ist selbstbewußt und etwas chaotisch. Ich konnte auch mit ihr fühlen, es ist alles andere als schön, wenn die Schwester einem den Freund ausspannt. Doch dann kamen eben ihre Sabotagepläne und die hatten für mich leider Kindergartenniveau. Sie hat dafür gesorgt, dass das Brautkleid zu eng genäht wird, hat die Sitzordnung umgestellt, hat statt der gehobenen Speisen Fastfood geordert, hat die Liederliste umgeändert und Blumen bestellt, auf die Mariel allergisch ist. Man muß wissen, Sara ist 38 Jahre und da verhält man sich einfach nicht so kindisch. Sie bekommt zwar auch eine eigene Liebesgeschichte, doch das drumherum mit der Hand und dem Kuchen hat mir auch nicht wirklich gefallen. Man kann das Buch zwar mit Humor betrachten, aber bei einem Liebesroman mit dazu passendem Cover erhoffte ich mir schöne romantische Lesestunden. Doch die konnte ich leider nicht finden. Fazit: Mich konnte die Geschichte zwar leider nicht überzeugen, aber wer vielleicht von vorne herein weiß, dass die Geschichte wenig romantisch ist sondern eher chaotisch, dem kann ich das Buch jedoch gerne empfehlen. Vielen Dank an den Blanvalet Verlag und das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar.

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Sara und Mariel - zwei Schwestern, die schon in ihrer Kindheit Schwierigkeiten miteinander hatten, und die jetzt im Erwachsenenalter ziemlich zerstritten sind. Kein Wunder, denn Mariel hat sich in Saras Freund Carter verliebt und möchte ihn nun heiraten. Sara, die das Gefühl hat, Carter immer noch zu lieben, trifft dies mitten ins Herz. Und sie ist wild entschlossen, die Hochzeit ihrer Schwester zu sabotieren. Als Eventmanagerin hat sie so ihre Erfahrungen und Möglichkeiten, um in die Vorbereitungen einzugreifen und diese in eine Richtung zu lenken, die ihrer Schwester ganz sicher nicht gefallen wird. Mary Simses hat mit "Mein Glück in deinen Händen" einen leichten Roman geschrieben, der sich schnell lesen lässt und der vor allem gespickt ist mit überaus komischen, skurrilen  Situationen. Mit den Protagonisten ist man schnell vertraut.  Die 400 Seiten lassen sich zügig lesen. Wer eine leichte, anspruchslose Geschichte sucht, dem bereitet das Buch sicherlich großes Vergnügen. Die Taschenbuch ist im Blanvalet Verlag erschienen und wurde ins Deutsche von Carolin Müller übersetzt. Besonders hervorzuheben sind das schöne Cover und der wunderbare mit Blüten bedruckte Buchschnitt.

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Die Aufmachung des Buches spricht für sich - es ist wunderschön gestaltet, durch die farbigen Außenseiten besonders und passend zur Geschichte an sich. Ein richtiger Eyecatcher! Wir treffen auf die Schwestern Sara und Mariel, die beide den selben Mann lieben. Doch letztendlich trennt er sich von der Ältesten, um die Jüngste zu heiraten. Die Gefühle, die Sara gegenüber Mariel verspürt, sind verständlich, genauso wie die daraus folgenden irrationalen Gedanken und Ideen, die in ihrem Kopf umherspuken. Was ich jedoch sagen muss ist, dass dafür, dass es sich um ein Thema rund um die Liebe und Gefühle handelt, bei mir keinerlei Gefühle aufkamen. Ich wurde mit keinem der Charaktere wirklich warm und auch, wenn die Situationen teilweise real sind, wirkte es manchmal etwas lächerlich. Gerade die Presse-Story war für in meinen Augen nicht unbedingt förderlich für die Geschichte. Das Buch hat zwar einen angenehmen Schreibstil, teilweise konnte ich es jedoch nicht wirklich ernst nehmen. Das Ende ist für mich eines der besten Teile des Buches, denn es symbolisiert, dass auf einem Weg, der endet, auch etwas Neues beginnt. Wenn man also ein Buch für zwischendurch sucht und etwas zum Schmunzeln, kann man gerne reinschauen. Fazit: 3 bis 3.5 von 5🌟

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Das Buchcover ist wirklich schön und lässt einen gleich an Frühling und Liebe denken. Auch die Inhaltsangabe hat mich überzeugt, weshalb ich mich sehr auf das Buch gefreut habe. Mir ist das Buch ein wenig schwer gefallen, da ich nicht gut mit Sara und ihrer Schwester Mariel klar gekommen bin. Nachvollziehen kann ich die Wut von Sara auf ihre Schwester, da sie ihr den Freund ausgespannt hat und dass sie natürlich nicht ihre Hochzeit beiwohnen oder gar planen möchte. Allerdings kommt mir ihr Verhalten ziemlich kindergartenmäßig vor. Die Mutter tut so als würde sie im Sterben liegen, damit Sara nach Hause kommt und sich mit ihrer Schwester verträgt. Man merkt auch schnell, dass die Mutter auf Mariels Seite steht und Sara im Unrecht. Etwas was ich nicht verstehen kann und damit ihre Handlungen als merkwürdig empfunden habe. Die Charaktere haben insgesamt keinen guten bleibenden Eindruck hinterlassen. Einzig der Tierarzt Tate fand ich sympathisch und hätte gerne mehr über ihn erfahren. Die Wendung am Ende ist für mich nicht überzeugend gewesen. Schlussendlich ist es nicht ganz mein Fall gewesen.

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Ein kaputtes Kunstwerk, Kuchen-Diebe und eine Hochzeitssaboteurin - das sind die Eckdaten zum neuen Roman von Mary Simses. Unter einem Vorwand lockt die Mutter Sara nach Hause, wo sie auf ihre Schwester Mariel trifft. Die ist die letzte, die Sara sehen will, denn Mariel hat Sara den Mann ausgespannt und will ihn in den nächsten Wochen heiraten. Nun, da Sara schon extra Urlaub genommen hat und zuhause ist und ihre Nerven extrem gereizt sind, übernimmt sie unter Protest die Hochzeitsplanung und versucht so viel wie möglich anders zu machen, als ihre Schwester sich das wünscht. Angefangen von den Brautjungfern-Geschenken bis hin zu der Musikwahl. Eigentlich wäre das nichts, was ich lesen mag, denn es ein total kindisches Verhalten ist - ja auch in einem fiktionalen Roman. Weil ich dachte, die Autorin könnte es schaffen die Story so zu schreiben, dass sie nicht komplett überzogen wirkt, hab ich den Roman doch gelesen. Leider schaffte Mary Simses es nicht, auf dem schmalen Grat zwischen "grad noch lustig" und "geht gar nicht" zu balancieren. Es war mir schon fast zu viel, doch dann hat Mary Simses die Kurve grad noch gekriegt, bevor die Story kippte. Aber später setzte sie ein anderes "witziges" Drama drauf, das es in diesem Ausmass nicht gebraucht hätte - ein bisschen entschärft wäre es eine nette Episode gewesen. Die Geschichte ist also in allem, nicht nur betreffend der Hochzeit, zu übertrieben. Sie ist sehr klamaukig und es hat witzige, aber halt zu viele und vor allem inhaltslose Aufhänger. Ein paar weniger davon, dafür mehr Emotionen, wäre glaubhafter gewesen. Die Gefühle - ausser Saras Enttäuschung und Neid - fehlten mir vollkommen. Die wären leicht unterzubringen gewesen, denn einige Begegnungen mit alten Bekannten fand ich gut umgesetzt. So richtig sympathisch fand ich niemanden, ausser vielleicht noch den Tierarzt. Ja, den mochte ich am liebsten. Alle anderen kamen entweder zu unbeschwert (die Mutter), zu aufgesetzt (Carter) oder zu still und blass (David) rüber. Figuren tauchten auf und schienen wichtig zu werden, aber dann tauchten sie höchstens noch für eine Handvoll Sätze oder gar nicht mehr auf. Am wenigsten mochte ich Mariel - an Saras Stelle hätte ich eine Hochzeitskarte geschickt und hätte mir einen tollen Urlaub weit weg von Mariel geleistet. Fazit: Zu viel Drama, Baby. Wer auf übertriebene romantische Komödien ohne Romantik steht, wird es mögen. 3 Punkte.

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