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Rezensionen zu
Lottes Träume

Beate Maly

Die Sonnsteins (1)

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Wunderschön

Von: kristall

04.10.2019

Mir hat das Buch richtig gut gefallen. Durch den angenehmen Schreibstil ist man gleich mitten in der Geschichte drin. Die Figuren sind authentisch und sympathisch. Die Handlung ist spannend und interessant und auch das Cover ist schön. Ein absolut empfehlenswertes Buch!

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Gute Unterhaltung

Von: Yuki_Keylin

26.09.2019

Die Geschichte spielt zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Wien und basiert auf historisch belegten Personen, die in einen frei erfundenen Rahmen gepackt wurden. Hauptthema ist der Bergsport, der damals noch der Männerwelt vorbehalten war, wie so viele andere auch. Das Cover ist schön gestaltet und stimmig, der Titel meiner Meinung nach jedoch etwas einfallslos und beliebig. Der Erzählstil ist zeitgemäß und kurzweilig, die Verwendung der Diakektsprache hält sich in Grenzen und ist gut verständlich, auch wenn man sonst eher wenig Berührung mit dem österreichischen hat. Alles in allem hat diese Liebesgeschichte alles, was es braucht, von Romantik bis Drama, genretypisch war die Handlung jedoch oftmals vorhersehbar. Dennoch hat mich das Buch sehr gut unterhalten und bekommt daher eine Leseempfehlung von mir.

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Das Buch nimmt den Leser ab den ersten Seiten mit auf eine Entdeckungsreise. Zusammen mit Lotte entdeckt man das Wien der Jahrtausendwende. Als Mädchen vom Land hält die Weltstadt an jeder Ecke neue Überraschungen bereit. Neben all dem Glanz erkennt man aber schnell die Schattenseiten des Reichtums. Bettelnde Waisenkinder und Frauen, die sich kaputt arbeiten, damit sie ihre Familien ernähren können, sind keine Seltenheit. Der Roman befasst sich mithilfe einfacher Sprache mit komplexen Themen. Der Unterschied zwischen arm und reich, Christen und Juden, Frauen und Männer stellt das zentrale Thema dar. Insgesamt ist das Buch sehr schön geschrieben, mit tollen Beschreibungen kann man sich die Atmosphäre gut vorstellen. Wer starke Frauen mag, wird das Buch sicher schätzen.

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Kurzweilige Lektüre

Von: Eva-Maria

22.09.2019

Ein wunderschön geschriebenes Buch . Man mag es gar nicht mehr aus der Hand legen. Man fühlt sich in das alte Wien zur k und k Zeit versetzt.

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Kurzweilig

Von: Fillies

19.09.2019

Eine interessante Geschichte um die Jahrhundertwende des 20. Jahrhunderts. Eine Geschichte über eine Frau, die sich nichts vorschreiben ließ und ihren Weg gegangen ist, trotz der Einschränkungen, die für die Frau galt. Und auch schon erste Ansätze der Gleichberechtigung. Trotzdem noch viele festgefahrene Ansichten, die um 1900 immer noch üblich waren.

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Lottes Abenteuer

Von: Irmgard Eder

16.09.2019

Die Protagonistin Lotte war mir auf Anhieb sympatisch, nach dem plötzlichen Tod ihres Vaters stürtzt sie sich in ein Abenteuer und geht nach Wien um dort Arbeit und eine Zukunft zu finden. Der Schreibstil der Autorin lässt sich sehr angenehm lesen und schon bald wird das Buch zu einem richtigen Pageturner, man bangt fiebert und hofft mit Lotte und es fällt echt schwer den Roman aus der Hand zu legen. Besonders gut gefallen hat mir auch die Stimmung in der Grossstadt Wien im Jahr 1905, irgendwie fühlte ich mich beim lesen teilweise in die alten Hans Moser Filme versetzt. Sehr spannend finde ich auch die Verknüpfung von realen Personen aus den Bereichen Handel und Kunst mit den Romanfiguren, besondrs Mizzie Kauba als Pionierin des Wintersports in einer Zeit in der Frauen eigentlich so gut wie keine Rechte hatten. Die Geschichte Bietet alles was sich ein Leserherz nur wünschen kann, Drama, historisches und natürlich kommt auch die Liebe nicht zu kurz. Mein Fazit: Ein toller Roman den ich sehr gerne weiterempfehle.

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Schöner Auftakt

Von: Conny

11.09.2019

Als erstes möchte ich mich bei der Verlagsgruppe Random House bedanken, dass ich das Buch bereits vorab lesen durfte! Das hat mich sehr gefreut! Klappentext: Wenn die ersten Schneeflocken fallen, beginnen die Träume zu glänzen. Der zauberhafte Auftakt einer außergewöhnlichen Serie. Als Lotte 1904 in Wien ankommt, ist für sie noch alles neu und fremd. Bisher hat sie mit ihrem Vater in dem kleinen Ort Mürzzuschlag gewohnt und von der großen Stadt nicht viel mitbekommen. Aber ihre Zeit in den Bergen und auf Skiern ist ihr jetzt hilfreich. In dem kleinen Bergsportladen in der Kaiserstraße bekommt sie deshalb gleich eine Anstellung, denn der Skisport ist erst im Kommen, nur die wenigsten kennen sich mit den neuartigen Brettern aus. Dass das auch etwas für Frauen ist, kann man sich schon gar nicht vorstellen. Aber Lotte lässt sich davon nicht beirren, und als dann noch ein junger Herr bei ihr seine Skier bestellt und Gefallen an ihr findet, befürchtet sie, dass das alles nur ein Traum sein könnte … Meine Meinung: Das Cover wirkt verträumt und hat mir schon Lust auf das Lesen gemacht! Ich finde es sehr gelungen. Mir persönlich hat das Buch sehr gut gefallen! Thema war vor allem die Rechte einer Frau um 1900 und die Anerkennung von Frauen. Außerdem die beginnende Emanzipation und die Liebe die in unterschiedlichen gesellschaftlichen Schichten übergreift. Das Buch ist gut und verständlich geschrieben, auch wenn es mir absolut klar war, wie es damals war, fand ich es beim Lesen erschreckend. Lotte ist eine außergewöhnliche Frau, die selbstbewusst wirkte. Innerlich hatte sie aber immer Ängste und Bedenken. Gut, dass sie ihre Freundin Klara hatte! Klara war eher eine Nebendarstellerin mit eigener interessanter Geschichte. Mizzi Kauba war eine starke Frau, die als Chefin von Lotte sehr außergewöhnlich war. Welche Frau war in der Zeit Chefin? Ihre Idee den Skisport auch für Frauen interessant und etwas sicherer durch passende Kleidung zu machen, kam nicht bei jedem an und Mizzi hatte einige Kämpfe (auch privat) zu meistern. Viel mehr möchte ich über das Buch nicht verraten. Es lohnt sich auf jeden Fall zu lesen! Es soll ja Auftakt einer Serie sein, ich freue mich weitere Geschichten aus dem Leben der Darsteller zu lesen! Hoffentlich muss ich nicht zu lange warten!

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Was zunächst nach einer oberflächlichen Liebesgeschichte klingt, entpuppt sich als tiefgründiger, vielschichtiger Roman mit historischem Bezug. Dieses sehr unterhaltsame Buch bietet neben der Begleitung der jungen Lotte auf ihrem Weg von der verwaisten Dorflehrertochter zur patenten Verkäuferin unaufdringlich einen Einblick in Gegebenheiten jener Zeit wie Industrialisierung, Kinderarbeit und -armut, Emanzipation, Klassenunterschiede, aber auch wachsenden Antisemitismus in Wien Anfang des 20. Jahrhunderts. Dazu ist dieser Roman eine Hommage an die Skipionierin Mizzi Langer-Kauba, die als erste Frau 1905 an einem Slalomrennen teilnahm. Dieses Buch ist sehr empfehlenswert - Ich konnte es schwer aus der Hand legen.

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