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Rezensionen zu
Neun

Zach Hines

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Viel Durchhaltevermögen

Von: Nadine

04.05.2020

Als ich die Inhaltsangabe zu diesem Buch gelebt habe dachte ich mir: Klingt ja echt interessant obwohl Fiction nicht so ganz mein Geschmack ist. Also habe ich dies Buch auf gut Glück gelesen. Es hat mich einiges an Durchhaltevermögen gekostet das Buch nicht wegzulegen. Die Storie ist gut gemacht nur leider ziehen sich für meinen Geschmack viele Stückt zu Lang. Im großen und ganzen kann ich sagen es ist ein gutes Buch nur leider entspricht es nicht so richtig meinem Geschmack, daher auch mein Punktabzug.

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Die neun Leben der Menschen

Von: Jeana

13.01.2020

An sich ist es eine coole Story und das Buch lässt sich gut lesen. Inhaltlich geht es um die neun Leben die jeder Mensch hat. Für bestimmte Lebensziele, wie z.B. Collegebewerbung oder Kredite gilt es Leben zu tilgen. Daraufhin wird man wieder geboren,allerdings mit jedem getilgtem Leben kommen Wiedergeburtsfehler. Natürlich gibt es wieder eine Organisation die ihre ganz eigenen Interessen voran treibt, um die ganze Story interessanter zu machen. Ein wenig erinnert das Buch an den Film "In Time". Am Ende geht alles sehr schnell... Charakter verändern sich komisch, irgendwie bleiben noch Fragen ungeklärt oder der eigenen Fantasie überlassen und ein wirkliches Happy End gibt es auch nicht.

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Ein klarer Fall von nicht gut nachgedacht. Die sich ankündigenden Sinnfragen hinter dem Klappentext erschienen mir spannend, aber irgendwie habe ich dabei völlig ignoriert, wie man den wohl von Leben zu Leben gelangt. Der Schreibstil ist generell angenehm und weckt Mitgefühl mit dem Protagonisten und erzeugt Spannung, so das man weiter lesen möchte. Allerdings eröffnet das Buch quasi direkt mit [ACHTUNG SPOILER] einer Selbstmordparty von Jugendlichen. Ich konnte mich nach den durchaus drastischen Beschreibungen noch nicht durchringen, weiter zu lesen, obwohl die Aufklärung des geschilderten Phänomens durchaus mein Interesse weckte. Die im Spoiler genannte Thematik gehört nicht in meinen Bereich von Freizeitlektüre.

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Zach Hines - NEUN

Von: wueli75

18.11.2019

Zach Hines Buch "NEUN" ist eine Fiktion, wobei die Menschheit nach einer Katastrophe auf einmal über 9 Leben pro Person verfügt. Ansich klingt das schon sehr vielversprechend, was macht der Autor daraus? Um eine Überbevölkerung zu vermeiden, wird den Menschen vorgegaukelt, nach jedem Tod in ein besseres Leben zu treten - es entwickelt sich ein Sport daraus, so individuell zu sterben wie es auch immer möglich ist. Todespartys finden statt. Julian - die Hauptperson (im 1. Leben) kann dem allen nichts abgewinnen und beginnt, das System zu hinterfragen. Dies macht er mit der Gruppe von Jugendlichen, die ebenfalls die Wiedergeburtsthematik hinterfragen. Sie stellen fest, dass jeder, der in ein neues Leben tritt sich psychisch wie auch physisch verändert. Die Mächtigsten der Welt sehn das ganze aber eher als ein Experiment und Forschung. Ich kann dem Thema und dem Schreibstil leider garnichts abgewinnen. Sehr oberflächlich werden die Protagonisten abgearbeitet. Ein stimmiges Ende des Buches kann ich nicht erkennen. Es bleiben sehr viele Fragen offen - z. B. was und warum kommt es zu den Wiedergeburtsfehlern? was passiert mit den anderen Protagonisten. Schade - Thema eigentlich spannend

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"Sinnlosigkeit ist der Kern"

Von: Ninchen93

17.11.2019

Nach einer Sonneneruption hat sich das Leben auf der Erde verändert. Die Menschen haben plötzlich neun Leben und werden nach dem Tod in einem See wiedergeboren. Damit die stetig steigende Bevölkerung ernährt werden kann, hat die Regierung eine Tilgungsplan auferlegt. Für jedes getilgte Leben bekommt man mehr staatliche Förderung und man muss bestimmt Stufen erreichen, um z.B. eine Studienplatz zu bekommen. Julians Mutter ist nach Tilgung ihrer neun Leben permatod. Doch nach jeder Tilgung ihrer letzten Leben veränderte sie sich. Julian verweigert sich daher dem Sterben aus Angst, dass bei seiner Wiedergeburt Schäden auftreten. Neun ist der Debüt-Roman des Autors Zach Hines. Es handelt sich dabei um eine Dystopie. Die Grundidee ist mir bisher noch aus keiner anderen Dystopie bekannt. Das macht das Thema sehr interessant und fesselnd. Der Schreibstil des Autors war sehr flüssig zu lesen. Leider brauchte die Geschichte ein bisschen um Fahrt aufzunehmen. Da der Autor jedoch nur 360 Seiten Zeit hatte um die Geschichte zu erzählen, wurde die Auflösung für mich zu schnell abgehandelt. Die Handlung und das Ende fand ich sehr spannend, ich hätte mir aber ein größeres Finale gewünscht. Dies spiegelt sich leider auch in der Bildhaftigkeit des Schreibens wieder. Hat Hines am Anfang noch sehr bildhaft geschrieben, so nahm dies im Laufe der Geschichte ab. Gerade am Anfang konnte mich der sorglose Umgang mit dem eigenen Leben fesseln. Es faszinierte mich die Beschreibung des Freitods als Sport und Spektakel und erzeugte ein beklemmendes Gefühl. Leider konnte diese Spannung für mich nicht durchgezogen werden. "Neun" ist für mich eine Dystopie, die mit einer interessanten neuen Idee besticht, die für mich gut aber nicht überragend umgesetzt wurde. Ich würde diesem Buch 3 Sterne geben.

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Spannende Idee, aber ...

Von: Minikju

17.11.2019

Das Buch „Neun“ fängt sehr spannend an und man ist schnell in der Story drin. Die Idee neun Leben zu haben und wie die Jugendlichen damit umgehen war als solches interessant . Leider wird die Story zum Schluss verworren bzw. werden viel Handlungsstränge nicht zu Ende erzählt. Man kann es gut lesen, aber Ich kann es damit nicht zu 100% weiterempfehlen.

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Ausbaufähig...

Von: Sabrina

16.11.2019

Wow, endlich mal was ganz neues und abgedrehtes- das war mein erster Gedanke, als ich die Beschreibung des Buches las. Neun Leben hat jeder Mensch zur Verfügung und jedes neue Leben wird besser wie das vorige- der Körper schöner, die Schwächen weniger. Hört sich super an, wenn da nicht ein Haken an der Sache wäre- leider kann man auch als gestörte und minderwertige Person zurück kehren und keiner weiß, warum das so ist! Und alt und gebrechlich wird man trotzdem (eigentlich auch komisch, oder?!) Julian, die Hauptfigur, will keines seiner Leben einfach so wegschmeißen und sich so mir nichts dir nichts umbringen nur um endlich eine höhere Zahl am Hals tragen zu können. Er sieht die Sache mit den neun Leben eher skeptisch, seit er dadurch seine Mutter verloren hat. Er misstraut dem ganzen System und versucht Nachforschungen anzustellen, um die Wahrheit über den Tot seiner Mutter herauszufinden. Natürlich haben diese Informationen ihren Preis. Klar, die Geschichte ist super und auch die Thematik an sich finde ich spitze, ABER Leider habe ich nach den erste Kapiteln ein wenig das Interesse am Buch verloren. Dieses lag bestimmt nicht am Schreibstil des Autors (denn der ist großartig!) aber irgendwie wurde ich mit der Geschichte nicht richtig warm. Die Handlungen waren mir nicht rund und stimmig genug. Manchmal hatte ich das Gefühl, dass der Autor möglichst schnell all seine Ideen zusammen knüpfen wollte und nicht darauf geachtet hat, das nicht zu viel auf einmal passiert. Leider konnte ich das Buch auch wegen mangelndes Interesse noch nicht komplett zu Ende lesen, aber eigentlich ist mir jetzt schon relativ klar was passieren wird und wie das Buch endet! Trotz allem werde ich das Buch weiter empfehlen, natürlich mit einer gewissen Bewertung meinerseits- aber die Story an sich ist wirklich gut und daher lesenswert! Ich hoffe wir werden noch mehr von dem Autor lesen, denn ich denke in ihm steckt großes Potential! Und oft sind Debütromane Bücher, wo zuviel Handlung undurchdacht auf einen einströmen, von daher hat Zach Hines definitiv eine weitere Chance verdient!

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Nicht ganz überzeugend

Von: Liza

14.11.2019

Das Cover und der Klappentext von „Neun Leben“ hat mich regelrecht geflasht und ich musste dieses Buch unbedingt lesen!!! Leider hat der Roman von Zach Hines meine Erwartungen nicht wirklich erfüllt. Teil 1 des Buches ist zwar gut geschrieben aber für mich fehlte die Spannung und weitere Erklärungen zu den Vorkommnissen. Erst im zweiten Teil wurde es für mich temporeicher und damit schwerer das Buch mal aus der Hand zu legen. Leider ist der Autor aus meiner Sicht zu wenig auf die Seen, die Bewandtnis der Katzen und anderer Dinge eingegangen. Sehr schade, denn die Grundidee der Geschichte ist auf jeden Fall hochspannend!

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