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Rezensionen zu
Das Königreich der Lügen

Nick Martell

Die Söldnerkönig-Saga (1)

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Meinung Auf "Das Königreich der Lügen" habe ich mich wirklich sehr gefreut. Cover und Klappentext versprachen eine spannende und vor allem fesselnde Fantasy-Geschichte. Es begann für mich bereits mit dem Schreibstil. Anfangs hegte ich noch die Hoffnung, dass sich dieser im Verlauf wandeln würde und nur anfänglich etwas "distanziert" wäre, eben um beispielsweise Informationen an den Leser zu übermitteln. Leider hielt das jedoch auch bis zum Ende der Geschichte an und ich konnte weder zur Story, noch zu den Charakteren in diesem Zusammenhang eine wirkliche Bindung aufbauen. Die Handlung an sich bot viele Möglichkeiten, die ich leider nicht umgesetzt sah. Es wirkte auf mich, wie ein Versuch möglichst viel in den ersten Band zu packen, um den Leser am weiterlesen motivieren zu können - was auch bei mir gelang, da ich einfach hoffte, dass sich diese Vielfalt an Fantasy auch in den Charakteren oder Sonstigen widerspiegeln würde. Es war zu viel und gleichzeitig zu wenig - zu viele Wesen, zu viel Politik usw, aber zu wenig Emotionen, Gedanken und Authenthizität. Fazit Das Königreich der Lügen war leider so gar nicht mein Fall, dabei klang es sehr vielversprechend. Wenn ihr das Buch auch lesen möchtet, würde ich euch empfehlen eine Leseprobe zu lesen, ob der Stil/Perspektive etwas für euch ist. 2.5 von 5 Sternen

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Auf "Das Königreich der Lügen" habe ich mich wirklich sehr gefreut. Cover und Klappentext versprachen eine spannende und vor allem fesselnde Fantasy-Geschichte. Leider wurde ich doch etwas enttäuscht. Schon sehr schnell merkte ich, dass ich nicht mit dem Schreibstil und der Erzählperspektive zurecht kam. Ich empfehle in diesem Falle erst die Leseprobe zu lesen und sich ein Bild vom Stil zu machen. Wo ich zunächst dachte, dass es einfach die Art des Autors ist und es sich ggf bessern würde, wurde ich schnell eines besseren belehrt. Ich persönlich wurde ganz und gar nicht warm. Der Protagonist Mikael Königmann hätte eigentlich die Aufgabe, wie auch seine Vorfahren zuvor, die Königsfamilie zu beschützen. Doch nachdem vor einem Jahrzehnt sein Vater den Sohn umgebracht hatte, ist die Familie und somit auch Mikael verurteilt. Dem möchte er sich entgegensetzen und den Namen der Familie wieder herstellen. Ich habe mir ein aufregendes und fesselndes Abenteuer erhofft, aber ich konnte weder mit Mikael und seinen Gedanken warm werden, noch sonst mit der Handlung. Es war etwas unrund geschrieben, viel zu viel Input und der Versuch möglichst viel Fantasy einzubauen, was m.E. nicht sonderlich gelungen ist. Es wirkte überladen und dann auch noch zu wenig ausgeklügelt. Dann der mir persönlich missfallende Schreibstil obendrauf... leider nicht mein Buch.

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