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Rezensionen zu
Die Schokoladenvilla – Zeit des Schicksals

Maria Nikolai

Die Schokoladen-Saga (3)

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Das war das erste Buch wo ich von der Autorin gelesen habe. Als ich es fertig gelesen habe, habe ich mitbekommen, dass es eine Buchreihe ist. Ist was das angeht wirklich gut gemacht, da man nicht jedes Buch lesen muss um mitzukommen was die Geschichte und den Darsteller angeht. Die Geschichte ist gut, jedoch finde ich dass es in der Mitte des Buches von dem Geschichtskern abschweift. Aber das ist mein Empfinden. Der Schreibstil ist gut. Lässt sich gut und unkompliziert lesen. Das Beste was mir an dem Buch gefallen hat ist, dass man einen Einblick des Lebens von Menschen (vor allem Frauen) in der Zeit kurz vor dem 2. Weltkrieg. Ist sehr gut beschrieben.

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Achtung Spoiler! Um welches Familiengeheimnis es sich handelt, werden Leserinnen der ersten beiden Bände sofort ahnen. Wie geht es aus? Das verrate ich nicht! Was hat es mit der Überschrift The German Chocolate Queen auf sich? Im Zentrum des dritten Bandes steht Judiths Tochter Viktoria, die sich recht zügig in Andrew Miller verliebt und mit ihm nach New York auswandert. Was als Geschäftsreise beginnt, endet in einer Beziehung und der Gründung des Firmensegments „The German Chocolate Queen“ zur Ausstattung opulenter Schokoladenbuffets. Enorm ist das geschäftliche Selbstbewusstsein, das Viktoria als Frau in dieser Zeit an den Tag legt. Darin steht sie ihrer Mutter in nichts nach. Judith hingegen sieht das Lebenswerk Ihre Familie in Stuttgart dahin schwinden und sucht nach einem Weg, mit den nationalsozialistischen Zeiten umzugehen. Natürlich werden wieder sämtliche schokoladigen Spezialitäten in so wunderbare Worte gefasst, dass ich quasi die ganze Zeit über dabei hätte naschen können. Trotz des ernsten politischen Hintergrunds, ist die "Die Schokoladenvilla – Zeit des Schicksals" für mich ein schöner Roman. Besonders gut gefällt mir, dass aus den drei Bänden keine losen Enden bleiben. Das Buch hat 640 Seiten, das Ende befindet sich allerdings auf Seite 585. Danach folgen ein Personenregister, Glossar, Informationen zum historischen Hintergrund, Danksagung der Autorin und ab Seite 623 eine Leseprobe von Band 1. Das hat mich insofern enttäuscht, weil ich beim Lesen dachte, dass die Geschichte bis zur letzten Seite weiter ginge. Das Ende kam für mich also etwas abrupt, zumal das Personenregister, das Glossar und die Leseprobe für mich keinen Mehrwert haben. Dafür gibt es einen Stern Abzug, so dass der Roman von mir vier von fünf Sternen im Bewertungsportal bekommt.

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Schöner Roman

Von: IM

20.10.2020

Dieser Roman hat mir ganz gut gefallen, obwohl ich die anderen Teile leider nicht gelesen habe. Ich mag solche Geschichten, die aus früherer Zeit erzählen. Man kann sehen, dass es auch in der damaligen Zeit schon starke Frauen gegeben hat, obwohl es damals bestimmt viel schwieriger für sie war.

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Ich kannte die Geschichten rund um die Schokoladenvilla noch nicht und habe mit Band drei begonnen, was, meiner Meinung nach, kein Problem war, da dieses Buch in sich eine schöne abgeschlossene Geschichte darstellt. Das Cover finde ich sehr ansprechend und lädt zum Lesen ein. Hier geht es um die unruhigen Zeiten kurz vor dem zweiten Weltkrieg, gespickt mit Historischen Details. Hier wird die Geschichte eines Familienunternehmens in der Vorkriegszeit mit ihren auf und ab´s und Problemen mit dem NS-Regime erzählt. Es stehen dem Familienbetrieb, der nach dem Tod des Oberhauptes in Frauenhände übergeht, harte Zeiten an und es müssen schwierige Entscheidungen getroffen werden, zum Wohle der Firma und Familie. Auch die Liebe findet hier in diesem Buch einen Platz. Das Buch hat eine tolle und interessante Geschichte aus dem Leben, könnte aber nach meinem Geschmack noch etwas mehr Spannung vertragen.

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In Deutschland spitzt sich die Situation 1936 zu: Die Nazis sind an der Macht und unterdrücken immer mehr Andersdenkende. Als Judiths Ehemann Victor stirbt, muss Tochter Viktoria ihre Lehrzeit in Frankreich abbrechen und in der Stuttgarter Schokoladenfabrik mithelfen. Gemeinsam stemmen sich Mutter und Tochter den Mächten, die sie enteignen wollen, entgegen. Doch können sie dieses Spiel gewinnen? Dann taucht auch noch der Amerikaner Andrew Miller auf und Viktoria macht sich mit ihm auf den Weg nach New York. Als „German Chocolate Queen“ erobert sie nicht nur Andrews Herz. Doch auch in Amerika warten jede Menge Probleme auf die Schokoladenmacher. Und so wird die Zeit zu einer Zerreißprobe für die gesamte Familie Rothmann. Maria Nikolai hat mit „Zeit des Schicksals“ ein herzerwärmendes Serienfinale der „Schokoladenvilla“-Reihe geschrieben. Erneut widmet sie sich ihren Charakteren mit Liebe und Einfühlungsvermögen und bettet ihre Geschichte in wahre Begebenheiten des Nazideutschlands zu Zeiten der Olympiade ein. Ein Buch, das wie eine warme Tasse Gewürzschokolade ist: Einfach Balsam für die Seele und perfekt zum Einmummeln auf der Couch in der kalten Jahreszeit.

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