Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Leben

Uwe Laub

(39)
(12)
(3)
(0)
(0)
€ 16,00 [D] inkl. MwSt. | € 16,50 [A] | CHF 22,50* (* empf. VK-Preis)

Ein beängstigend Szenario. Und doch so nah an der Wirklichkeit. Als plötzlich auf unerklärliche Weise ganze Tierpopulationen binnen kürzester Zeit aussterben schlagen Experten Alarm. Denn das mysteriöse Massensterben scheint vor keiner Spezies halt zu machen. Fabian Nowack, ein junger Pharmareferent stößt auf Hinweise und geht dem ganzen nach. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt. Als ich das Buch anfing zu lesen, war mir sofort klar, dass es grandios wird! Der Schreibstil von Uwe Laub katapultiert einen direkt in die Story. Ich konnte dieses Buch nicht aus der Hand legen. Wenn ich es doch weglegen musste, kreisten meine Gedanken um dieses Buch. Es ist so erschreckend beängstigend, weil es gar nicht so fiktiv ist wie man es sich wünschen würde. Es ist mein erstes Buch von Laub aber bestimmt nicht mein letztes! Eine tolle Story über Macht, Korruption und dem Kampf ums Überleben! Zum Storyverlauf mag ich gar nicht viel sagen.. um spoiler zu vermeiden. Außerdem bin ich ein riesen Fan von Bob! Wer das ist, solltet ihr selbst heraus finden! 😁👌

Lesen Sie weiter

"Leben" von Uwe Laub hat mein Interesse aufgrund des erschreckend aktuellen und lebensnahen Inhalts des Klappentexts geweckt. Nachdem ich im letzten Jahr bereits den Roman "Sturm" des Autors gelesen habe und ich damals etwas überfordert mit dessen ausufernden Erklärungen zu wissenschaftlichen Fakten war, war ich auf diesen Roman schon sehr gespannt. Uwe Laub schafft es hier die Leser direkt mit eindrucksvollen Bildern von gestorbenen Tierherden in Afrika und den dramatischen Worten in seinen Bann zu ziehen. Im Mittelpunkt des Romans stehen vor allem der "Ermittler" Mark Brenner, der den Ursprung der Seuche ermitteln soll und der Pharmareferent Fabian Nowack, der selbst an dieser Seuche erkrankt, die dafür sorgt, dass die Menschen plötzlich vorschnell altern. Die Suche nach einem Heilmittel führt über den halben Erdball und über Leichen. Dabei kommen beide, teils unabhängig voneinander, dunklen Machenschaften auf die Spur Dieser Roman greift die Frage auf, wann die Erde am Ende ist und als einziges Mittel gegen die Überbevölkerung selbst zurückschlägt. In diesem Roman ist der "Virus" nicht einfach nur ein Virus, sondern etwas, dass bereits seit langem im Körper der Lebewesen schlummert und im alltäglichen Leben der Menschen vorkommt. Gerade dies macht die Handlung so realistisch und lässt einen sich selbst fragen, ob so etwas nicht auch in Wirklichkeit passieren könnte. Man zieht unbewusst auch leichte Parallelen zur aktuellen Coronosituation. Des Weiteren wirft der Roman die Frage auf, wenn man einen Teil der Menschheit retten könnte, wer entscheidet, welcher Mensch gerettet werden soll und wer nicht? Diese Frage wird jedoch nicht vom Autor beantwortet. Vielmehr muss jeder Leser für sich selbst die Antwort finden. Uwe Laub schafft es mit einer sehr bildhaften Sprache einen als Leser zu fesseln und mitzureißen. In diesem Roman schafft er es im Gegensatz zum Vorgängerroman die Leser mit ausreichenden Fakten und Erklärungen auch wissenschaftlich mitzunehmen ohne diese jedoch zu überfordern. Vielmehr streut er diese immer wieder in kleinen Häppchen in die Handlung mit ein. Vielmehr fokussiert er sich auf die Handlung selbst und schafft es immer wieder neue Wendungen mit einfließen zu lassen, so dass man immer wieder positiv überrascht wird. Lediglich zum Ende des Romans wird man etwas ratlos zurückgelassen. Dies liegt zum Einen daran, dass die Geschehnisse sich in einem, wie ich finde, unübersichtlichen Tumult überstürzen. Zum Anderen bleiben Fragen offen. Bei nicht einmal 400 Seiten hätte das Ende meiner Ansicht nach einen etwas größeren Rahmen verdient. Mit etwa knapp 30 - 40 Seiten mehr hätte der Autor zumindest mich nicht so ratlos zurückgelassen. Fazit: "Leben" von Uwe Laub ist ein erschreckend realistischer Thriller, bei dem sich die Hauptfiguren gegen eine Pandemie wehren und ein Heilmittel finden müssen. Hier reiht sich Spannungsspitze an Spannungsspitze und die Handlung wird immer wieder in neue Richtungen gelenkt, wodurch diese nur wenig vorhersehbar ist. Lediglich das Ende des Romans ist etwas lieblos abgehandelt. Meiner Meinung nach hat dieser Roman aber trotz eines etwas schwachen Endes eine unbedingte Leseempfehlung verdient! Note: 2 (💗💗💗💗)

Lesen Sie weiter

Unabhängig von den aktuellen Geschehnissen auf der Welt im Zusammenhang mit Covid-19 hat mich das Cover als auch der Klappentext direkt angesprochen. Ich liebe Wissenschaftsthriller und lese auch gerne Bücher, in denen es um Viren oder Seuchen geht - obwohl ich mir niemals gedacht habe, selbst in einer Gesellschaft zu leben, die gegen einen Virus ankämpft. Auch Uwe Laub hat wohl nicht damit gerechnet, dass sein Thriller zu der Zeit veröffentlicht wird, als ein Virus, der bisher nur aus dem Tierreich bekannt war, auf den Menschen übergeht. In "Leben" beobachtet Mark Brenner, der von von Cronberg um die Welt geschickt wird, um sich das Artensterben anzusehen bzw. Tiere zu schmuggeln, die Veränderungen die um sich greifen, wie ganze Populationen aussterben und die Welt mehr oder weniger zum erliegen kommt.Parallel dazu erkrankt der Pharmareferent Fabian Nowack an der gefürchteten Gelbaugen-Krankheit. Geht man zuerst von einem Gendefekt aus, stellt sich schnell heraus, dass auch bei den Menschen dieser Virus um sich greift. In Laubs Thriller werden nun verschiedene Stränge erzählt, der von Mark Brenner, der von Fabian Nowack, der gegen die Krankheit ankämpft und in eine Studie aufgenommen wird, als auch, der der Biologin Davina DeBoni, die im Amazonasbecken auf Expedition geht um ein Heilmittel zu finden. Mir persönlich gefallen die Charaktere sehr gut und auch die Vielschichtigkeit der Geschichte, dass wir so viele verschiedenen Ebenen miterleben. Mir hat zum Beispiel die Expedition in den Dschungel sehr gut gefallen, aber auch die Sichtweisen von von Cronberg und dem Club of Magyr fand ich sehr interessant. An den meisten Stellen ist das Buch wirklich sehr spannend und Längen gibt es kaum. Uwe Laub versteht es immer wieder Spannungsmomente aufzubauen und sorgt am Ende für ein wirklich explosives Ende. Wer sich trotz der bescheidenen momentanen Situation mit einem spannenden und hochaktuellen Thriller die Zeit verkürzen will, macht hier nichts verkehrt!

Lesen Sie weiter

Brisant

Von: Stefanie K.

14.05.2020

Nach "Sturm" ist "Leben" mein zweiter Wissenschaftsthriller von Uwe Laub und da mir das erste Buch sehr gut gefallen hat, war ich sehr gespannt auf das neue Buch. "Leben" ist thematisch mit dem Artensterben und Klimawandel sehr aktuell, aber das Buch enthält eine weitere Brisanz, die der Autor beim Schreiben mit Sicherheit noch nicht geahnt hat. Handlungen im Buch haben viele Parallelen zur aktuellen Corona Pandemie, so dass man vieles noch besser nachvollziehen konnte und oftmals auch sehr beängstigend war. Die Geschichte konnte mich gut unterhalten und regt an vielen Stellen zum Nachdenken an. Der Spannungsbogen ist gut ausgearbeitet, auch wenn es zwischenzeitlich mal zu kleineren Längen kommt. Die Auflösung konnte mich ebenfalls nicht ganz überzeugen, da ich dies schon in ähnlicher Form gelesen habe und auch das Ende war mir ein wenig zu abrupt. "Leben" war für mich ein spannender Wissenschaftsthriller und ich warte gespannt auf weitere Bücher des Autors.

Lesen Sie weiter

‘*‘ Meine Meinung ‘*‘ Das Buch startet sofort spannend und ich fragte mich, wohin das noch führt. Die Handlungsstränge hatten auf den ersten Blick keinen Zusammenhang, wurden aber im Laufe der Handlung logisch zusammengeführt. Auch der zeitliche Ablauf ergab anschließend Sinn und ich war neugierig, wie es weitergeht. Leider flachte die Spannung dann ab, weil sich häufig in wissenschaftlichen Ergüssen verloren wurde. Ich muss zugeben, an diesen Stellen schweiften meine Gedanken jedes Mal ab. Glücklicherweise war ich aber sofort wieder bei der Sache, wenn es weiterging. Zum Ende hin nahm die Story wieder leicht Fahrt auf. Allerdings fuhr die Story dann doch nur mit gebremsten Schaum, weil die Protagonisten sowas von dämlich waren. Den Punkt, der übersehen wurde, hätte sogar meine Oma erkannt. Da habe ich mich echt gefragt, warum man in einem so geschickt aufgebauten Thriller, einen solche Dämlichkeit einbaut. Mehr kann ich dazu nicht sagen, wäre sonst ein Spoiler. Achim Buch haucht den Figuren und der Handlung Leben ein und zog mich immer in seinen Bann. Ohne ihn wären die medizinischen Abhandlungen noch öder gewesen. Bis auf diese Passagen war der Schreibstil des Autors auch locker und es das Hörbuch war gut hörbar. Keine gestelzten Ausdrücke, sondern Umgangssprache. Das Buch wurde vor etwa einem Jahr beim Verlag unter Vertrag genommen. Es ist schon creepy, dass es mehr als gut in die aktuelle Corona Krise passt und besitzt dementsprechend eine starke Brisanz. Manch einen mag es auch ängstigen, aber ich finde, es regt zum Nachdenken an. Aber das geht den meisten Menschen ja leider ab, Bis auf die erwähnte Dämlichkeit und die schwafeligen medizinischen Ausführungen, hat mich das Buch gefesselt. Ich vergebe gern 4 Leben-Sterne. ‘*‘ Klappentext ‘*‘ Antilopenherden in Südafrika und Fledermauskolonien auf der Schwäbischen Alb: Weltweit verenden innerhalb kürzester Zeit große Tierpopulationen, ganze Arten sterben in erschreckendem Tempo aus. Experten schlagen Alarm, denn das mysteriöse Massensterben scheint vor keiner Spezies Halt zu machen. Der junge Pharmareferent Fabian Nowack stößt auf Hinweise, dass selbst der Fortbestand der Menschheit unmittelbar bedroht ist. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt, an dessen Ende unsere Erde nie wieder so sein wird wie zuvor.

Lesen Sie weiter

Sobald man den Klappentext dieses Buches gelesen hat, kann man sich in etwa vorstellen, was auf den Leser des Buches zukommt und doch ist es so viel mehr als die kurze Beschreibung, die dort geschrieben steht. Es war mein erstes Buch von Uwe Laub, ich kann aber vorab sagen, es wird nicht mein Letztes gewesen sein. „Leben“ ist ein Thriller, aber doch anders, als man ihn erwartet würde. Das Buch fesselt den Leser und gerade in der momentanen Situation könnte das Buch kein aktuelleres Thema haben als dieses. In „Leben“ geht es um eine Pandemie, die Menschheit hat es mit einem Virus zu tun, der sich in rasantem Tempo über der Erde verteilt. Auf den ersten Blick befällt er „nur“ die Tierwelt, was ein hohes Artensterben mit sich bringt. Doch beim Fortschreiten der Geschichte wird immer klarer, dass auch der Mensch nicht allmächtig ist und ebenso damit zu kämpfen hat wie scheinbar jedes andere Lebewesen auch. Es war für mich erschreckend zu sehen, wie viele Parallelen es zum aktuellen Weltgeschehen gibt und doch war die Situation im Buch noch so viel anders – eine Zukunftsvision, in welcher keiner von uns leben möchte. Man könnte meinen, Laub hätte das aktuelle Geschehen beobachtet und kurzerhand „Leben“ niedergeschrieben, als wäre ihm plötzlich eine Idee zu diesem Buch gekommen. Doch wirft man einen Blick ins Nachwort, sieht man schnell, dass der Autor die Idee dazu schon 2016 hatte und das Buch nur durch Zufall zu einer Zeit veröffentlicht wurde, in welche es auch die momentane Situation beschreiben könnte. Die „Geschichte“ ist grandios geschrieben, die Charaktere gut durchdacht und authentisch. Man folgt beim Lesen einem roten Faden, der Anfangs keine Zusammenhänge vermuten lässt und doch zu einem fantastischen Finale führt. Macht und Geldgier regieren dieses Buch und zeigen auf, wie weit Menschen gehen würden, um ihre Ziele zu erreichen und dabei nicht an Verluste etc. denken. Es zeigt, wie abhängig die Weltbevölkerung von Regierung und Pharmakonzernen ist und das eben doch das liebe Geld die Welt regiert. Ich war immer wieder sehr ergriffen vom Geschehen und konnte teilweise kaum glauben, was dort passiert. Es wirkte so unwirklich und doch ist das alles gar nicht so weit von der Realität entfernt als das es unvorstellbar wäre. Immer wieder dachte ich „Passiert das wirklich?“ und „Kann es uns auch noch so gehen“ und diese Gedanken hatte ich nicht nur einmal, sondern mit jeder neuen Offenbarung aufs Neue. Zu keinem Zeitpunkt hatte ich das Gefühl, dass die Geschichte stillsteht – es ging permanent voran ohne Momente des „Leerlaufs“ und gefühlt war ich viel zu schnell durch mit diesem fantastischen Thriller. Es fällt mir schwer in Worte zu fassen, wie ich dieses Buch empfunden habe, vor allem ohne zu viel des Geschehens zu verraten. Ich kann nur sagen, dass dieses Buch gelesen werden sollte, gerade zur momentanen Zeit. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und ich freue mich auf weitere Werke von Laub.

Lesen Sie weiter

Ich habe das Buch sehr gerne gelesen und auch recht zügig. 😀 Es hat mir insgesamt gut gefallen und ist spannend geschrieben. Das Thema ist so aktuell wie nie zuvor, nur, dass hier kein Virus sein Unwesen treibt und dass es mit Tiersterben anfängt. Der Hintergrund hat mich hier mehr interessiert als die Akteure, muss ich leider sagen. Fabian fand ich eher unsympathisch und leichtgläubig. Auch hab ich nicht verstanden wieso genau er zwischenzeitlich von Interesse für die "Gegner" war. Spannend war, dass der Regenwald und Ureinwohner eine Rolle gespielt haben. Im Pflanzenreich gibt es sicher wirklich noch viel Unentdecktes! Die Botanikerin fand ich daher am interessantesten. Herr von Cromberg liegt mit seinen Überlegungen sicher nicht falsch, aber wie er die Sache angeht, puh. Am Ende ging mir alles ein wenig zu schnell. Und was ich nicht verstanden hab ist wieso sich der "Schädling" so auf den Körper ausgewirkt hat. Schnelles Altern? Wieso? Dafür müsste er Gene aus- und anschalten können. 🤔 Daher leichter Abzug von mir.

Lesen Sie weiter

Darum geht's: In Afrika sterben riesige Tierrudel aus und die Ursache dafür ist unbekannt. In erschreckender Geschwindigkeit weitet sich dieses Massensterben verschiedenster Tierarten auf ein weltweites Problem aus. Und auch bei den Menschen passiert Beunruhigendes. Die sehr seltene Erwachsenen-Form von Progerie, der extrem schnellen Alterung, nimmt explosionsartig zu. Auch Fabian Nowack ist davon betroffen und versucht alles, ein Heilmittel zu finden. So fand ich's: Das Thema des Buches ist top aktuell. Eine Pandemie breitet sich über den Globus aus und die Wissenschaft ist nicht in der Lage, so schnell wie es benötigt wird, ein Heilmittel zu entwickeln. Nicht nur der von der mysteriösen Krankheit betroffene Pharmareferent Fabian Nowack erzählt aus seiner Sicht, sondern auch andere kommen zu Wort. So erfahren wir Hintergründe und Machenschaften, von denen Fabian nichts weiß, die aber das Schicksal der ganzen Welt beeinflussen können. Andererseits bleibt durch die wechselnden Perspektiven aber auch eine gewisse Distanz zu den Protagonisten. Manchmal ist mir fast die Spucke weggeblieben, wie ähnlich die Gedankengänge im Buch denen mancher Menschen in der aktuellen Corona-Diskussion sind. Soll man überhaupt eingreifen oder der natürlichen Auswahl der Stärkeren ihren Lauf lassen? Sorge ich in erster Linie für mich oder nehme ich mein eigenes Schicksal nicht so wichtig und berücksichtige auch die Bedürfnisse anderer? Diese nachdenklichen Töne werden angereichert mit einem leider nur allzu realistisch anmutenden Thriller-Plot, der spannend und mit wissenschaftlichen Daten untermauert und deshalb sehr fesselnd erzählt wird. Wir begleiten auch Fabians Schicksal und seinen Kampf ums persönliche Überleben, wobei das Thema an sich für meinen Geschmack bestimmender war als Fabians sympathische Person. Der klare Schreibstil von Uwe Laub und die Tatsache, dass alles gut verständlich erklärt, aber nicht mit wissenschaftlichen Informationen überfrachtet wird, sorgt dafür, dass man sich von der Handlung mitreißen lassen kann und den Entwicklungen atemlos folgt. "Leben" hat genau die richtige Mischung aus Wissenschaft, der menschlichen Komponente und actionreicher Handlung, so dass ich das Buch nicht weglegen konnte und es quasi in einem Rutsch durchgelesen habe. Zurück bleibt eine gewisse Nachdenklichkeit, die einerseits durch die aktuellen Corona-Ereignisse und andererseits durch dieses Buch ausgelöst wurde.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.