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Rezensionen zu
Ein Lied für Molly

Claudia Winter

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Der neue Roman "Ein Lied für Molly" von Claudia Winter ist berührend, mitreißend und intensiv, tragisch, bittersüß, mit einer Prise Humor und wunderschön! Es ist eine Geschichte über die Liebe, die Stolpersteine des Lebens, Schuldgefühle, aber auch über die Hoffnung und das Durchhalten in schwierigen Zeiten! Es ist eins dieser Bücher, das man mit einem wehmütigen Seufzen beendet und sich denkt: "hach, was für ein schönes Buch!" und danach in ein Loch fällt, weil man nicht weiß, was man jetzt mit seiner Zeit anstellen soll. Man möchte in der Geschichte bleiben und weiter Zeit mit den lieb gewonnenen und teils auch schrägen Figuren verbringen. Man (also ich ;-) ) möchte einfach noch nicht weg aus Ballystone und vor allem von Three Gates. Ich will gar nicht mehr zum Inhalt schreiben, der Klappentext verrät alles was nötig ist. Lasst Euch drauf ein, begebt Euch auf eine Reise ins wunderschöne Irland und genießt die Zeit mit Bonnie und Josh, Robert und Molly. Für mich war es ein ideales Buch zum Abschalten, optimal für eine kleine Auszeit von meinem (Arbeits-)Alltag. Hätte ich es nicht schon gelesen, wäre es das Buch meiner Wahl für den Urlaub! Ein klares "must read" von mir!

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Die 28-jährige Bonnie ist mit ihrem sechsjährigen Sohn Josh im Dubliner Nahverkehr unterwegs. Im Bus entdeckt sie einen blauen Hefter mit handschriftlichen Musiknoten. Um ihrem Sohn ein gutes Beispiel zu sein, verspricht sie ihm, den Besitzer ausfindig zu machen. Der Weg führt zu erst zum kauzigen alten Robert Brenner und mit ihm an die Westküste Irlands, den eine tragische Familiengeschichte mit dem Urheber der Noten zu verbinden scheint. Zunächst mal möchte ich sagen, dass mich der Roman sehr überraschte. Ich hatte eine positiv schnulzige Liebesgeschichte erwartet, bekam aber eine viel tiefere, ernstere und nachhaltigere Geschichte präsentiert. Diese wird aus den verschiedenen Perspektiven der einzelnen Protagnisten erzählt und findet in zwei verschiedenen Zeitebenen statt. Dies sorgt für die nötige Abwechslung beim Lesen. Langeweile zwischen den Seiten? Fehlanzeige. Die Autorin schreibt in Ihrem Nachwort, dass sie sich in das Themenfeld der Musik und des Instrumentalspiels erst einarbeiten musste. Dies tat sie meines Erachtens sehr erfolgreich, beschreibt sie die Szenen doch, wie ich finde, sehr authentisch. Ich bedanke mich ebenfalls beim Ideengeber zum Epilog, den ich besonders rührig fand. *Schief* Ebenfalls sehr begeistert haben mich die heiteren Momente. Das sind der alte Robert Brenner, der ungewollt, in die Dorfgemeinschaft hineingezogen wird und sich dabei immer wohler zu fühlen scheint und das ist der kleine Josh mit seinen aufgeweckten Fragen, der offenen Ehrlichkeit und Liebe zu seiner Mum und seinem einäugigen Kater. „Ein Lied für Molly“ ist ein wunderbarer Roman für alle, die authentische Geschichten mit einer kleinen Prise Schicksal lieben. Man könnte es aber auch „göttliche Fügung“ nennen.

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Ein Lied für Molly von Claudia Winter Da dies mein erster Roman der Autorin ist habe ich leider keine Vergleichsmomente. Dem kann aber abgeholfen werden, der nächste liegt schon auf meiner Liste. Eine sehr begabte Autorin mit sehr gefühlvoller, ausdrucksstarker Schreibweise, die es versteht den Leser mitzunehmen, in diesem Fall nach Irland. Da hier nun schon oft inhaltlich geschrieben wurde, verzichte ich darauf und vergebe hier nur meine Sterne/Bewertung. Ein wunderschönes Cover, passend zur Geschichte, hat man schon Bilder vor Augen. Ein verträumt schöner Roman, mit Ecken und Kanten, mit viel Musik und Liebe, eben auch zur Musik. Kontrastreich unterstrichen durch sehr lebendige Schilderungen /Eindrücke. Man fühlt sich mittendrin, dabei als Beobachter. Erlebt die Magie und den Flair dieser wunderschönen Geschichte. Auch wenn mein Musikverständnis begrenzt ist, so spürt man doch das Gefühl das sie vermittelt. Volle 5 Sterne von mir, holt euch dieses Buch, eine Perle zum verreisen, wenn man grad nicht weg kann.

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Romantisch irisch

Von: Nia

30.05.2022

In "Ein Lied für Molly" erzählt Claudia Winter zwei parallele Geschichten. Einmal die Geschichte von dem jüngeren Musiklehrer Professor Brenner, der sich in eine alleinerziehende Putzfrau verliebt und ihren Sohn, der viele Probleme in der Schule macht aber ein Geigen-Talent besitzt, unterstützt und fördert. Und einmal 17 Jahre später die Geschichte von der ebenfalls alleinerziehenden Mutter Bonnie, die gemeinsam mit ihrem Sohn Josh eine Mappe mit Notenblättern im Bus findet. Weil sie ihrem Sohn das Versprechen gibt, den Besitzer der Noten zu finden, macht sie den 17 Jahre älteren Professor Brenner ausfindig, da dessen Name in der Mappe zu finden ist. Er besteht aber darauf, dass es nicht seine Noten sind, glaubt aber zu wissen, von wem sie sind und so begeben sich die vier: Bonnie, Prof. Brenner, Josh und dessen einäugiger Kater auf eine Reise durch ganz Irland. Ich fand es sehr leicht, in die Geschichte einzutauchen. Ich bin sehr Irland-affin und finde die Beschreibung des Landes und der Leute total treffend und wunderschön. Die Personen sind plastisch beschrieben, man hat das Gefühl, sie wirklich kennen zu lernen und von ihnen in ihrem Leben mitgenommen zu werden. Am besten finde ich persönlich Josh. Ein richtig toller Junge. Der Handlungsverlauf ist natürlich vorhersehbar und es gibt auch keine größeren Überraschungen, aber das Buch ist gut und leicht zu lesen, man wird als Leser mit auf die Reise genommen und es ist einfach schön.

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Ich bin sehr gut unterhalten worden. Bonnie lebt mit ihrem Sohn Josh in Dublin Bei einer Busfahrt findet sie ein Bündel handschriftlicher Noten und verspricht ihrem Sohn den Verfasser zu suchen und zu finden. Durch ihre Nachforschungen, gelangt sie an die Westküste Irlands. Die Geschichte ist schön, romantisch, geheimnisvoll , romantisch und Zeit zum Träumen. Ein schöner Schreibstiel und gut lesbare Lektüre. Sie schreibt malerisch, ich hatte das Gefühl immer mitten drin zu sein. Toll. Sehr empfehlenswert, für jeden Leser und Leserin geeignet, der Romantik und schöne Landschaften mag. Für jeden Träumer.. Ich bin voll begeistert und verliebt.

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Romantik pur in Irland

Von: Karines Bücherladen

29.05.2022

Normalerweise lese ich nicht so gerne Liebesromane aber als ich las, dass die Handlung in Irland abspielt, wurde ich neugierig und entschied mich doch dazu das Buch zu lesen. Und was soll ich sagen, ich wurde positiv überrascht. Ich mochte die Charaktere sofort. Man spürt im ganzen Buch die Liebe zur Musik und zu Irland. Eine wunderschöne Geschichte, rauhe und wundervolle Landschaften. Was will man mehr. Mein Fazit: unbedingt lesen.

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Schöne Sommerlektüre

Von: Erdmaennchen81

29.05.2022

Anfangs hatte ich wirklich Schwierigkeiten ins Buch hineinzufinden da die Geschichte relativ zäh zu lesen war. Nach ca.100 Seiten konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Zu sehr war ich von Mollys Geschichte gefesselt. Am Ende war ich sogar traurig dass das Buch zuende war denn ich hätte gerne gewusst wie Mollys Geschichte weitergeht. Vielleicht gibt es ja bald eine Fortsetzung. Würde mich jedenfalls sehr darüber freuen.

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Geheimnisvoll und romantisch

Von: Abyss1972

29.05.2022

Eine Geschichte die sehr geheimnisvoll und romantisch ist, wie auch die Beschreibung der Landschaft. Super Buch

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