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Rezensionen zu
Mein Jahr mit Dir

Julia Whelan

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Meine Meinung: Die Geschichte rund um Ella hat sich wirklich klasse angehört und auch das Cover ist ja wohl mal wunder-, wunderschön. Also wusste ich: Dieses Buch muss ich lesen. Ich bin zwar ganz gut in das Buch reingekommen; hatte aber auch nach knapp einem Drittel noch keine richtige Idee in welche Richtung das Buch gehen wird. Aber das muss ja vielleicht auch gar nicht so schlecht sein. An und für sich finde ich das Buch recht leicht geschrieben, aber dennoch habe ich öfters über Wörter und über die Schreibweise stolpern müssen. Ich glaube, das hängt einfach damit zusammen, dass Ella alte Literatur studiert und dementsprechend auch immer wieder „alte“ Gedanken und Gespräche hatte. Das hat mich anfangs extrem verwirrt. Die Geschichte entwickelte sich richtig gut aber dennoch hatte ich oft den Gedanken, dass sie besser für einen Film geeignet ist. Das Ende fand ich dann wieder ziemlich gut, aber auch etwas überraschend. Man liest hier also mal keine typische Liebesgeschichte. Ich glaube, das macht das Buch besonders. Julia Whelan ist eine amerikanische Drehbuchautorin, Schauspielerin und preisgekrönte Hörbuchsprecherin. Ihr erster Roman »Mein Jahr mit Dir« spielt in Oxford, der Stadt, in die sie sich während ihres Studiums verliebt hat. Für ihr Debüt hat sie sogar das Drehbuch selbst geschrieben und kann es kaum erwarten, ihren Roman auf der Kinoleinwand zu sehen. Julia Whelan lebt in Kalifornien. Fazit: 3 Sterne Ich möchte mich recht herzlich bei der Randomhouse Verlagsgruppe bedanken, die mir dieses Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben.

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Ella Durran ist Mitte 20 und kann dank eines Stipendiums nach Europa, um in Oxford ein Auslandsstudienjahr zu absolvieren. Gleich an ihrem Ankunftstag stößt sie in einem Fish-and-Chips-Restaurant mit Jamie Davenport zusammen, der sich wenig später als der junge Professor ihres Literaturkurses herausstellt. Sie beginnen eine leidenschaftliche Affäre miteinander, bis Ella etwas über Jamie erfährt, das ihre Beziehung in Frage stellt und sogar Auswirkungen auf Ellas berufliche Zukunft hat, der eine Karriere als Beraterin der derzeitigen Präsidentschaftskandidatin in den USA offen steht. Der Roman begann vielversprechend mit dem Start Ellas in Oxford, die bisher noch nie die USA verlassen hatte und von ihrer verwitweten Mutter stark in Anspruch genommen worden war. Ihr etwas holpriger Start in Oxford und der Beginn ihres Studiums dort liest sich spritzig, bis sich die Handlung auf die Beziehung zwischen Ella und Jamie reduziert. Die zunächst oberflächlich erscheinende, rein auf eine sexuelle Anziehungskraft beschränkte Affäre beeinflusste Ellas Leben kaum nachvollziehbar stark, während keine emotionale Verbindung zwischen beiden spürbar war. Ihr Studium wie auch ihre Arbeit für die Präsidentschaftskandidatin gerieten für die Romanze mit dem gut betuchten Jamie völlig in den Hintergrund. Ella, die zu Beginn sehr geradlinig und resolut, wenn auch als etwas zu karrierebewusste Streberin erscheint, ändert ihre Ziele für eine Beziehung mit Jamie sehr abrupt, wobei nicht ganz klar ist, ob sie persönlich so zurückgesteckt hätte, wenn die Beziehung nicht diesen tragischen Verlauf genommen hätte. Dabei erschien zunehmend unglaubwürdiger, dass es sich bei Ella um die Inhaberin eines Rhodes-Stipendiums, eines der prestigeträchtigsten Stipendien der Welt, handeln sollte. Das Potential des Romans, in dem es um Auslandserfahrung, Abnabelung von der Mutter, neue Freundschaften und politische Ambitionen hätte gehen können, wurde für den Fokus auf eine wenig tiefgründige Liebe, bei Weitem nicht ausgeschöpft. Auch die anderen Charaktere blieben blass und Ellas Beziehung zu ihnen rein oberflächlich. Der eigentlich interessante und vielversprechende Plot war sprachlich gut, inhaltlich aber zu lieblos, langweilig und klischeehaft umgesetzt.

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Allerleibuch

Von: Zwirlein aus Buxtehude

03.12.2018

Ein leichter schöner Liebesroman, den man so oder ähnlich allerdings schon häufiger gelesen hat. Man merkt, das die Autorin Drehbücher geschrieben hat, denn ich hatte präzise Bilder im Kopf. Hipphipp hurra schreie ich bei diesem Buch nicht - aber es lässt sich gut verkaufen und das ist wichtiger ;-))))

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Buchhandlung Straß Inh. Josua Straß

Von: Möbs aus Baden-Baden

03.12.2018

Ich habe auch weiter gelesen als nur bis zum Essen, ich fand das Buch gut geschrieben und unterhaltsam, allerdings alles ein bisschen dick aufgetragen.

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