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Rezensionen zu
Für immer die Alpen

Benjamin Quaderer

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Alpen-Drama

Von: MinnieMaus1983

22.02.2020

Nach dem Lesen des "Klappentextes" habe ich mir das Buch anders vorgestellt. Ich fand die Erzählung des kompletten Lebens (von vor der Geburt der Hauptperson) etwas langatmig, genauso wie die Auflistung vieler Daten und Ereignisse im Fortschritt des Buches. Die Handlung an sich ist eigentlich sehr interessant, allerdings ist die Ich-Erzählung von Johann Kaiser nicht so unbedingt mein Fall gewesen.

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Genial

Von: Tashi

22.02.2020

Ein sehr ungewöhnlicher schreibstil in den man erst reinkommen muss. Ich fand ihn teilweise genial aber auch zeitweise sehr langatmig. Mein Fazit für dieses Buch: entweder man liebt es oder man hasst es

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Für immer die Alpen

Von: Amadea

20.02.2020

Der Newcomer Benjamin Quaderer wird die Männerwelt für sein Werk begeistern. Der Autor begleitet seinen Protagonisten Johann von Kindesbeinen an, bis ins Erwachsenenalter. Familie, Umfeld und zufällige Begegnungen prägen ihn magnifikant. Der Spannungsbogen in der Geschichte fehlt. Es gibt kein fulminantes Ende, das ich bis zum Schluss erhofft habe.

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"Für immer die Alpen" beginnt mit einem spannenden Plot und regt damit an, sich in dieses Buch zu vertiefen. Der "Titelheld" lebt "unbekannt" an einem unbekannten Ort. Die Wurzeln dieser Geschichte finden sich im Kleinstaat Liechtenstein in der Familie des Helden, seiner unkonventionellen Biografie und seinen Verwicklungen in einen "Datenklau". Lieder verliert sich der Autor dann in seiner eigenen Geschichte, immer wieder auch den Faden derselben... Das macht es dem Leser schwierig, bei der Sache zu bleiben - insgesamt wirken die 592 Seiten dann zu lange und auch zu langatmig auf mich. Schade, dass der Autor den an sich originellen Plot so unzureichend entwickelt hat.

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Wortgewaltig, aber etwas langatmig

Von: Roli

16.02.2020

Von Anfang an war ich sehr beeindruckt, von der wortgewaltigen Sprache. Der Autor konstruiert bildhafte, eindrucksvolle Sätze, die den Leser mitnehmen in seine Welt und teilhaben lassen an seinen Gefühlen. An einigen Stellen des Buches verliert sich der Autor allerdings in ausführlich beschriebenen Details, die zumindest für meinen Geschmack, das Buch etwas langatmig machen. Auf Grund der schönen Sprache ist es aber durchaus lesenswert.

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Klappentext: Staatsfeind Nummer 1 zu sein ist nicht leicht. Das gilt auch dann, wenn dieser Staat einer der kleinsten der Erde ist: das Fürstentum Liechtenstein. Johann Kaiser, Sohn eines Fotografen, Weltenbummler, Meister der Manipulation, lebt unter falschem Namen an einem unbekannten Ort. Mit dem Verkauf gestohlener Kundendaten einer großen Bank hat er so gut verdient, dass es sich unbesorgt leben ließe – wären da nicht die Verleumdungen aus seiner Heimat, die aus ihm einen Verräter machen wollen. Im Versuch, die Deutungshoheit über sein Leben zurückzuerlangen, greift Johann zu Stift und Papier. Benjamin Quaderer hat einen tollkühnen Debütroman geschrieben über die Macht des Geldes und die Macht des Erzählens. Das Porträt eines Hochstaplers, der die Gesellschaft spiegelt, die er betrügt. Cover: Das Cover ist relativ einfach gehalten. Besonders hervorstechend ist der Titel und der Autor. Landschaftliche Umrisse von bergen und einigen erhöhten Gebäuden sind erkennbar. Der Hintergrund ist farblich in blau-grün gehalten und fügt sich sehr schön in das Cover ein. Meinung: Dies ist eine Art Buch im Buch. Die Gliederung finde ich sehr gut gelungen. So ist dieses Buch in vierzehn Bücher und einem letzten Buch gegliedert und auch die jeweiligen Bücher sind in sich wiederum gegliedert. Die länge der einzelnen Bücher bzw. einzelnen Kapitel haben eine angenehm Länge. Der Schreibstil ist ungewöhnlich. Neben einer flüssigen und lockeren Schreibweise, tauchen aber auch einige ungewöhnliche Stilmittel auf. So gibt es z.B. Randnotizen und Erläuterungen, die sich über mehrere Seiten hinziehen und so den eigentlichen Text der Geschichte, fast in den Schatten stellen. Auch ungewöhnliche Streichungen und Schwärzungen von Wörtern erschweren zum Teil das Lesen. Einerseits möchte ich diesen ungewöhnlichen Erzählstil, aber ab und an, hat mir dies auch so einiges erschwert. Diese Geschichte um Johann Kaiser wird sehr gut eingeleitet und auch die Erzählung und Handlungsweise wird sehr gut beschrieben. Man kann den Geschehnissen folgen und erhält einige spannende und interessante Einblicke. leider war eis mir an einigen Stellen etwas zu langwierig und nicht ganz mein Stil, aber ich denke, dass dies durchaus Ansichtssache ist. Mir ist es leider nicht immer gelungen den Faden dabei zu behalten und diesen nicht zu verlieren, denn ich fand es nicht ganz leicht, bei diesem Bücher-im-Buch-Prinzip den kompletten Überblick zu behalten. Die Idee dahinter fand ich sehr spannend und sehr gut, aber für mich leider nicht zu 100% nachvollziehbar umgesetzt. Ich hatte da leider so manche Schwierigkeiten. An sich, die Idee fand und finde ich, aber sehr genial und auch nicht so einfach, dafür wurde es recht gut umgesetzt. Es war einfach nicht mein Buch. Dies kann anderen aber durchaus anders gehen. Ich habe leider nicht richtig hineingefunden. Dies kommt eigentlich sehr selten vor, aber wie gesagt, ist auch dies Geschmacksache, es wird bestimmt sehr viele Leser geben, denen das Buch sehr gefällt und die diesem vielleicht auch besser folgen können, leider war dies bei mir nicht so. Irgendwie ist der Funke nicht ganz übergesprungen und es konnte mich leider nicht überzeugen. Die Idee ist toll, aber leider nicht ganz meins. Fazit: Die Geschichte von Johann Kaiser in einer Art Buch-im-Buch-Prinzip umgesetzt. Die Idee dahinter fand ich gut, leider konnte es mich nicht ganz überzeugen.

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