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Rezensionen zu
Love to share – Liebe ist die halbe Miete

Beth O'Leary

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Was muss ich wissen?: Beth O´Leary bietet mit 'Love to share' ein wirklich interessante Liebesgeschichte. Der Plot rundum Tiffy und Leon entwickelt sich auf einer solch ungewöhnlichen Art und Weise, dass das Lesen wirklich spaß macht. Die Charakter sind wirklich wunderbar ausgearbeitet, wodurch die Geschichte gleich glaubwürdiger erscheint und beim Lesen das gewisse Wohlbefinden vermittelt. Auch beginnt die Geschichte Anfangs locker und amüsant, bis sie sich langsam der ernsten Thematik widmet. Die Kapitel wurden nicht übermäßig in die Länge gezogen, weshalb auch bei wenig Zeit immer mal ein oder zwei Kapitel gelesen werden konnten. Zudem hat Beth O´Leary es geschickt hinbekommen, die Kapitelt ab und an spannend auslaufen zulassen, sodass man unwillkürlich weiter lesen musste. Doch leider wird diese herrliche Geschichte massiv durch den Schreibstil Beth O´Leary´s gehemmt. Ich hatte beinahe durchgehend das Gefühl, als hätten zwei unterschiedliche Personen an diesem Buch gearbeitet. Dies liegt jedoch ausschließlich am stätigen Perspektivwechsel der beiden Hauptcharaktere. Während es bei dem einem Charakter flüssig und angenehm vorrangeht, holperte man bei dem anderen Charakter nur so durch die Kapitel. Vieles wirkt abgehakt und stockend. Zudem werden Dialoge wie in einem Skript dargestellt. Da dies nur bei einem Charakter so gehandhabt wurde, war es wirklich schwer sich auf die wechselnden Stile einzustellen. Hätte Beth O´Leary ein und dasselbe Chema bei beiden Charakteren verwendet, wäre mir das Lesen erheblich leichter gefallen. Zugreifen?: Wenn Ihr Lust auf tolle Charaktere und eine Liebesgeschichte habt, welche es so noch nicht gab. Weglegen?: Wenn euch wechselnde Schreibweisen irritieren. Lest am besten erst die Leseprobe, um zu erfahren wie sehr euch dieser Punkt beeinflusst. Also?: 'Love to share' ist ein nettes Buch für den Sommer. Mit charmanten Charakteren und einer Liebesgeschichte, welche es so vorher wohl noch nicht gab. Die Kapitel sind gut ausgearbeitet und nicht zu lang. So kann man auch bei wenig Zeit, immer mal ein Kapitel lesen. Leider wird die großartige Geschichte stark durch die Schreibweise der Autorin überschattet. Mein Lesefluss ist des Öfteren ins holpern geraten, weshalb ich auch schon überlegt hatte das Buch abzubrechen. Zum Glück habe ich es dann doch nicht getan. Denn durch die gut ausgearbeitet Charaktere und des Plots, war es am Ende eine schöne Lektüre. 'Love to share' bekommt von mir 3,5 von 5 Sterne.

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leichte Urlaubslektüre

Von: Bella

30.06.2019

Die Geschichte von Tiffy und Leon lässt sich sehr gut lesen. Der Schreibstil ermöglicht es, leicht in das Buch herein zu kommen, obwohl die Perspektive der Erzähler nach jedem Kapitel wechselt. Allerdings ist es ein eher kurzweiliges Lesegeschehen gewesen. Das Ende des Romans war bereits nach zwei Kapiteln vorhersehbar. Aufgrund der mangelnden Spannung nur drei Sterne.

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Bin ich zu alt für dieses Buch ?

Von: Ursula

20.06.2019

Mich (54w) sprach das Cover an und der deutsche Titel machte mich neugierig, ich begann zu lesen und stellte bald fest, dass ich mit dem Buch nicht viel anfangen konnte. Vielleicht liegt es am Alter, ich kann mir gut vorstellen, dass jüngere LeserInnen eher einen Zugang zur Thematik des Buches finden. Der Schreibstil gefällt mir, der Erzähler wechselt, d.h. es wird abwechselnd aus der Sicht von Tiffy und Leon erzählt.

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Recht witziges Buch

Von: Dörseln

17.06.2019

Obwohl die Handlung absolut voraussehbar ist, musste ich oft schmunzeln. Es war interessant, dass die wichtigsten Figuren im Buch, im Zeitalter der öffentlich sozialen Medien, so viel über beschriebenes Papier miteinander kommuniziert haben, wenn auch zwangsläufig. Besonders gut fand ich, dass das Thema "Hospiz", vor dem die meisten Menschen zurückschrecken, etwas aufgelockert wurde. Das Thema "psychischer Missbrauch" könnte vielleicht auch den Einen oder Anderen erreichen. Leichte und lockere Lektüre!

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Liebe ist die halbe Miete

Von: MissDefyingGravity

15.06.2019

"Love to share" ist ein netter Roman für Nebenbei. Unterhaltsam und mit einem originellen Konzept. Erzählt wird die Geschichte aus zwei Perspektiven - Leons und Tiffys. An den Schreibstil on Leons Perspektive musste ich mich erst gewöhnen. Er ist eher kurz angebunden, ohne viel das Geschehen um sich herum näher zu beschreiben. Sein Charakter wird dadurch hervorragend vermittelt. Tiffy zieht zu Leon, den sie gar nicht kennt, in die Wohnung. Leon braucht Geld und Tiffy eine Bleibe, nach der Trennung von ihrem Freund Justin. Das Besondere an diesem Buch ist, dass Tiffy und Leons sich erst weit in der Mitte zum ersten Mal begegnen. Tiffy lebt abends/nachts, wenn Leon arbeitet in der Wohnung und umgekehrt. Die beiden lernen sich durch kurze Nachrichten auf Post-Its kennen, bevor sie sich dann versehentlich persönlich treffen … An sich ist "Love to share" ein witziger Roman, in dem allerdings auch ernstere Themen untergebracht sind. Die Nebenfiguren - Tiffys Freunde - waren sehr gut eingebunden und haben für die meiste Unterhaltung gesorgt. Die Geschichte ist schnell gelesen, obwohl sie sich an der einen oder anderen Stelle in die Länge zieht und vieles ist doch sehr vorhersehbar. Aber dennoch konnte ich das Buch nicht weglegen.

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Das Buch ist gerade überall zu sehen und auch ich bin neugierig auf das Buch und die Geschichte von Leon und Tiffy geworden. Ich bin ganz gut in das Buch reingekommen, welches aus den Perspektiven von Tiffy und Leon erzählt wird. Bei Leon habe ich jedoch ein wenig gebraucht, um mich an den etwas ungewöhnlichen Stil zu gewöhnen, in dem er seine Geschichte erzählt. Er verzichtet großteils auf das Personalpronomen "Ich", so dass es auf mich ein wenig abgehackt und distanziert wird. Die Geschichte grundsätzlich konnte mich gut unterhalten und es sind auch einige Dinge passiert, die ich nicht erwartet habe, aber dennoch muss ich sagen, dass mir was gefehlt hat, um mich richtig zu überzeugen. Die größten Probleme hatte ich mit den beiden Protagonisten, mit Tiffy und Leon bin ich einfach nicht warm geworden. Tiffy war zwar sympathisch, ging mir mit ihrer Art aber dennoch auf die Nerven und sie war teilweise einfach anstrengend. Leon konnte ich einfach überhaupt nicht einschätzen. Sein Charakter und was ihn ausmacht ist komplett an mir vorbeigegangen und ich frage mich auch nach Beenden des Buches was für ein Mensch er eigentlich ist. Die Entwicklung der Liebesgeschichte geht eher langsam voran, wovon ich normalerweise kein großer Fan bin, aber dies hat hier für mich einfach gepasst und alles andere wäre für die Geschichte unrealistisch gewesen. Das Ende war dann wirklich süß und hat mich ein wenig mit dem Buch versöhnt.

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Witzige Idee

Von: Bücherfee

14.06.2019

Die Idee zum teilen einer Wohnung ist nicht neu- aber hier aufgrund der zwei sehr verschiedenen Personen unterhaltsam dargestellt. Alles in allem finde ich die Geschichte leider sehr vorhersehbar- schade. Der Schreibstil gefällt mir nicht sehr gut, da besonders im männlichen Anteil der Satzbau verkümmert- oder ist das bei der Übersetzung passiert? Die neue Jojo Moyes ist die Autorin nun wirklich nicht!

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Love to Share

Von: Maria H.

13.06.2019

Not macht erfinderisch: Tiffy braucht eine günstige Bleibe, Leon braucht dringend Geld. Warum also nicht ein Zimmer teilen, auch wenn sie einander noch nie begegnet sind? Eigentlich überhaupt kein Problem, denn Tiffy arbeitet tagsüber, Leon nachts. Die Uhrzeiten sind festgelegt, die Absprache eindeutig. Doch das Leben hält sich nicht an Regeln ...“ Der Roman wird abwechselnd aus der Perspektive von Tiffy und Leon erzählt. Den Schreibstil, den die Autorin bei Leon gewählt hat, empfand ich als ziemlich unangenehm. Die Idee für die Geschichte fand ich ziemlich süß, auch wenn die Vorstellung natürlich ziemlich unrealistisch ist. Am Anfang ist es interessant, die beiden gegensätzlichen Protagonisten kennenzulernen und zu erfahren, wie sie sich mit der neuen Situation arrangieren. Bis zum ersten, zufälligen Kennenlernen passiert allerdings nicht viel. Das hätte für meinen Geschmack etwas beschleunigt werden können. Gegen Ende hin, überschlagen sich die Ereignisse dafür umso mehr. Im Großen und Ganzen ist es eine romantische Komödie, die mit einer interessanten Idee beginnt, jedoch für mich zu lange am eigentlichen Thema, vorbeigeht und bis zum vorhersehbaren Ende zu viele Längen aufweist.

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