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Rezensionen zu
Klippentod

Ian Bray

Simon Jenkins ermittelt (1)

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Simon Jenkins wollte nie wieder ermitteln. Das schwor er sich, als er nach Cornwall zog. Doch dann wird eine junge Frau tot am Fuße der Klippen gefunden. Simon Jenkins hat am Tag zuvor noch mit ihr telefoniert. Nun macht er sich schwere Vorwürfe. Hätte er es verhindern können? Alles deutet auf einen Selbstmord hin, aber Mary, die beste Freundin der jungen Frau, ist sich sicher, dass Mord war. Jenkins beginnt nun hinter dem Rücken der Polizei zu ermitteln, doch dann wird eine weitere Leiche gefunden.. Simon Jenkins ist der Hauptcharakter der Geschichte. Er hat viel zu Last auf seinen Schultern zu tragen. Simon war mal ein erfolgreicher Ermittler, doch dann traf ihn ein Schicksalsschlag. Seitdem hat er Schwierigkeiten sich zu bewegen, hat furchtbare Schmerzen und benutzt einen Gehstock. Als Polizist kann er so nicht mehr arbeiten und verdient mittlerweile sein Geld als Künstler. Simon Jenkins ist ein besonderer Charakter. Ich konnte seine Gedankengänge und sein Verhalten in vielen Situationen nachvollziehen. Mary, die beste Freundin der ersten toten, fand ich ebenfalls sehr gut ausgearbeitet. Ihre Art und ihre Hartnäckigkeit haben mir sehr gut gefallen. Der Schreibstil von Ian Bray hat mir sehr gut gefallen. Ian Bray schreibt sehr bildhaft und detailliert. Locker, leicht und flüssig. Ich bin sehr gut durch die Geschichte gekommen. Einen Kritikpunkt habe ich allerdings. Für mich war die Geschichte oft langatmig und mit fehlte es ein wenig an Spannung. Außerdem kommen oft Wiederholungen vor. Finde ich schade, dass hätte nicht sein müssen. Das Buch hat 560 Seiten, da hätte man das auch kürzer können. Das hätte dem Buch nicht geschadet. Für mich war Klippentod ein Buch, was man lesen kann, aber nicht gelesen haben muss. Das Buch war sehr durchwachsen. Der Schreibstil war toll und Simon Jenkins wurde auch sehr gut ausgearbeitet. Doch leider fehlte es mir an Spannung und die Wiederholungen haben dies ein wenig zunichte gemacht.

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