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Rezensionen zu
Nächstes Jahr in Havanna

Chanel Cleeton

Die Kuba-Saga (1)

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Liebesgeschichte mit spannendem politischem Hintergrund

Von: Susanne Nowak aus Meerbusch

30.06.2019

Der Roman von Chanel Cleeton spielt in zwei Zeitsträngen auf Kuba 1958 kurz vor der Machtergreifung Fidel Castros und in der Gegenwart 2017. Hintergrund ist eine Familiengeschichte der damals reichen besseren Schicht, der Plantagenbesitzer, die teilweise enteignet Kuba verlassen und sich in Miami in den USA ein neues Leben aufbauen. Die Protagonistin des Jahres 1958 ist Elisa, die mit ihrer Familie abgeschottet ein Luxusleben führt, nicht wissend, wie die politische Lage Kubas und die wirtschaftliche Lage der Menschen in ihrem Land aussieht. Erst als sich ihr Bruder den Rebellen anschließt und Elisa selbst einem Mann begegnet, der tief in die politischen Umwälzungen verstrickt ist, beginnt sie aufzuwachen…. Marisol die Protagonistin der Gegenwart, Journalistin und von Großmutter Elisa großgezogen, macht sich auf den Weg nach Kuba, um Elisa letzten Willen zu erfüllen, die Asche ihrer Großmutter auf dem heimatlichen Boden Kubas zu verstreuen, sie ist wie schon Elisa damals in einem „sogenannten“ Luxusleben aufgewachsen. Chanel Cleeton schreibt flüssig leicht lesbar und wechselt in ihrem Roman immer wieder in den beiden Zeitebenen, was für den Leser leicht nachvollziehbar ist, da sich die Kapitelüberschrift auf die Protagonistin des jeweiligen Zeitabschnitts bezieht. Mir sind gerade bei Familiengeschichten die Charaktere des Romans wichtig, leider bleiben diese sehr einseitig und ein wenig farblos, leider auch voller Klischees und konnten mich nicht überzeugen. Sehr gut gefallen hat mir die Beschreibung des geschichtlichen Hintergrundes, die Zeit kurz vor der Revolution, der Widerstände gegen das herrschende Regime der viel Raum einnimmt, den Leser fesselt und mitzieht. Gut gelungen auch die Hintergründe zum Leben der Kubaner selbst, die über all die Jahre immer wieder versucht haben, ihr Leben zu leben, mochte das Leben auch schwer und die Situation im Land auch sehr schwierig sein. Man spürt beim Lesen, dass beim Schreiben sehr viel Herzblut mit eingeflossen ist. Leider konnte mich der Roman letztendlich nicht hundertprozentig überzeugen, vieles ist zu klischeehaft zu banal, einzig die Geschichte Kubas und der Menschen konnte mich fesseln.

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Elisa ist eine der Töchter eines wohlhabenden Zuckerrohrplantagenbesitzers und gehört damit zur oberen sozialen Schicht in Kuba. Über Politik hat sich die 19-Jährige bisher kaum Gedanken gemacht, doch dann schließt sich erst ihr Bruder den Rebellen an und wenig später lernt sie Pablo, einen Freiheitskämpfer, kennen und verliebt sich in diesen. Für eine unsichere Zukunft mit Pablo, der in den Wäldern gegen das politische System Kubas unter Staatspräsident Fulgencio Batista sein Leben riskiert, müsste Elisa ihr komfortables Leben aufgeben und mit ihrer Familie brechen. 60 Jahre später ist Elisa verstorben und Marisol, ihre Enkelin, für die Elisa wie eine Mutter war, begibt sich von Florida in die Heimat ihrer Ahnen um den letzten Wunsch ihrer Großmutter zu erfüllen: ihre Asche in dem Land zu verstreuen, das sie verlassen musste und als Exil-Kubanerin nie wieder betreten konnte. Erst dort erfährt Marisol von der großen Liebe ihrer Großmutter, die diese ihr verschwiegen hatte. Marisol verliebt sich selbst nicht nur in das Land, sondern auch in den Enkel einer Freundin von Elisa und zieht als Journalistin, die einen Artikel über Kuba schreiben möchte, das Misstrauen der Regierung auf sich. "Nächstes Jahr in Havanna" ist der erste Band der zweiteiligen Kuba-Saga, der vom Schicksal zweier Frauen der kubanischen Familie Perez handelt und auf zwei Zeitebenen in den Jahren 1958/1959 bzw. 2017 spielt. Der Titel drückt die Sehnsucht der Exil-Kubanerinnen auf, die davon träumten, wieder in ihre Heimat Kuba zurückkehren zu können. Beide Erzählstränge weisen Parallelen auf, denn beide junge, wohlhabende, etwas naiv wirkende Frauen verlieben sich auf Kuba in Männer, die das gegenwärtige politische System vor Ort ablehnen bzw. aktiv bekämpfen. Die Liebesgeschichten sind in die politische Lage eingebettet, die von der Autorin - selbst Nachfahrin von Exil-Kubanern - kritisch betrachtet wird. Die Geschichte ist damit etwas einseitig und die Charaktere klischeehaft. Man spürt jedoch, dass der Roman mit Herzblut geschrieben wurde, weshalb mich die Geschichte, die in der Vergangenheit spielt, berühren konnte. Der Zwiespalt von Elisa, aber auch die Situationen ihrer Schwestern, die alle mit ihren Rollen in der gut situierten Familie nicht zu Rande kamen, sind nachvollziehbar dargestellt. Der Roman hat allerdings seine Längen und lässt vor allem in der Gegenwart an Spannung vermissen, da die Annäherung von Marisol und Luis doch sehr vorhersehbar ist. Die schnelle Entwicklung ihrer tiefen Liebe und innigen Zukunftspläne empfand ich als wenig realistisch. Sowohl Elisa als auch Marisol sind zu flach dargestellt, so dass es schwer fällt, wirklich mit ihnen zu fühlen. Die realen Hintergründe der Geschichte sind interessant und ich hätte durch diesen Roman gerne mehr über das Land Kuba, die politische Situationen in den vergangenen 60 Jahren und die Geschichte des Landes erfahren, allerdings beschränkt sich die Autorin in ihrer Erzählung auf die Aneinanderreihung von Floskeln. Die Ziele der verschiedenen widerstreitenden Kräfte werden nicht klar, die Entwicklung der Revolution 1958/1959 bleibt damit unverständlich und zu oberflächlich. Der Erzählstrang in der Vergangenheit endet sehr abrupt. Die Situation in der Gegenwart empfand ich sehr abenteuerlich und zu melodramatisch. Ich hatte auf beiden Erzählebenen das Gefühl, dass mir wichtige Details zum Verständnis fehlten und die Autorin nur vage an der Oberfläche kratzt. Welche Motive Pablo und Luis haben, welche Wege sie für Demokratie und Freiheit gehen wollen, erschließt sich nicht wirklich. Die Leidenschaft der Revolutionäre ist nicht spürbar. Auch wenn man bedenkt, dass die Autorin die sich entwickelnde Öffnung Kubas in der Gegenwart beschreiben wollte, hätte ich mir einen stärkeren Fokus auf die Vergangenheit gewünscht, um zumindest einem der beiden Handlungsstränge durch eine historische Recherche mehr Tiefgang zu verleihen.

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Aus zwei Perspektiven und auf zwei Zeitebenen wird in diesem Hörbuch auf Kuba geschaut. Zum einen begleitet man Marisol, deren Wurzeln in Kuba liegen, und die dorthin reist um – unter anderem – die Asche ihrer Großmutter in deren Heimat zu ver-streuen. Zum anderen geht es im historischen Teil um Elisa, eine junge Frau aus wohlhabenden kubanischen Kreisen, die sich Ende der 1950er Jahre in einen Revolutionär verliebt und damit zwischen die Fronten ihres Landes gerät. Zwei Sprecherinnen erzählen diese beiden Teile des Buches immer abwechselnd, ihre Stimmen passen aus meiner Sicht gut zur Geschichte und auch zum Alter der Protagonistinnen. Ein Lob an Anna Carlsson (Marisol) und Leonie Landa (Elisa) für ihre einfühlsame Sprechweise, die den Figuren Leben einhaucht. Trotz des unheimlich interessanten Themas rund um die kuba-nische Revolution (Stichwort: Fidel Castro) konnte das Buch/ die Geschichte mich leider nicht so recht fesseln. Wo ich sonst im Auto gespannt lausche um keinen Satz zu verpassen, merkte ich hier, dass meine Gedanken immer wieder abschweiften und ich manches mehrfach hören und mich darauf konzentrieren musste, dabei und dran zu bleiben. Ich weiß nicht recht, woran es gelegen hat – vielleicht hätte es auch als Buch besser für mich funktioniert. Aber die gesprochene Fassung (wie gesagt – an den Sprecherinnen lag es NICHT) konnte mich im Tempo der Handlung und vom Stil her irgendwie nicht mitreißen. Aus meiner Sicht passten auch die recht Herz-Schmerz-mäßige Liebesgeschichte und die Schilderungen der politischen Situation nicht wirklich zusammen. Als könne sich das Buch nicht entscheiden, was es sein will – ein Liebesroman mit ein wenig historischem Hintergrund oder ein historisches, politisches Zeitgemälde mit eingebauter Lovestory. So richtig funktioniert hat dieses Schwanken zwischen Liebe und Politik für mich leider nicht. Denn für historisch Interessierte werden die Entwicklungen, die Wurzeln der Revolution und die Auswirkungen auf das heutige Kuba wohl ein wenig zu oberflächlich abgehandelt. Frauen, die einen Liebesroman genießen wollen, ist es aber vielleicht zu viel Politik, die hier doch noch mit abgehandelt werden soll. Auch ich habe meine Rolle als Hörerin nicht so ganz gefunden und so blieb dieses Hörbuch für mich unrund. Das nächste Mal würde ich ein Buch mit politischem Hintergrund vielleicht doch eher lesen statt hören. Chanel Cleetons erster Teil ihrer Kuba-Saga konnte mich leider nicht recht überzeugen.

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Kuba 1958. Die Zeiten sind hart und der Umschwung steht bevor. Elisa und ihre Familie werden des Landes verwiesen, nachdem Castro an die Macht gekommen ist. Viele reiche Familien müssen ohne Besitztümer das Land verlassen. Elisas Familie wandert nach Amerika aus und baut sich dort ein neues Leben auf. Miami 2017. Marisol ist die Enkelin von Elisa und will die Asche ihrer verstorbenen Großmutter nach Kuba bringen. Elisas Wunsch war es, dass ihre Asche in Kuba verstreut werden soll. So macht sich Marisol auf die gefährliche Reise nach Kuba. Es fängt schon damit an, dass sie die Asche durch den Zoll schmuggeln muss. Marisol ist Journalistin und will offiziell in Kuba Artikel über die Vertriebenen und ihr Schicksal schreiben. Vor Ort stellt sie fest, dass Kuba fast in 1958 stehen geblieben ist. Viel hat sich in der Zeit nicht verändert. So geht sie auf die Suche nach geeigneten Orten für die Asche ihrer Oma. „Nächstes Jahr in Havanna“ ist ein Roman aus der Feder der Autorin Chanel Cleeton. Am Anfang muss ich erwähnen, dass dieser Roman keine Lektüre ist, die ich normalerweise lesen würde. Ich mag keine Familiendramas und Liebesgeschichten. Mir wurde das Buch vom Verlag geschenkt und ich gab ihm einfach eine Chance. Der Roman wechselt immer in den Zeiten von 1958 und 2017. Abwechselnd wird entweder von Elia oder Marisol erzählt. Am Anfang jedes Kapitels wird auch gesagt, wo man sich gerade befindet. Das fand ich sehr gut, da es auch oft anders ist und man sich zuerst einmal zurechtfinden muss. Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen. Das Buch lies sich flüssig und recht schnell lesen. Mich interessierte zwar die vordergründige Geschichte um die Liebe der beiden Damen recht wenig. Dafür interessierte mich der Hintergrund der Geschichte umso mehr. Die Autorin verstand es fantastisch mir die Welt von Kuba näher zu bringen. Die Lebensart der Menschen und wie es dort aussieht. Die Armut und doch der Stolz und die Lebensfreude der Leute. Dabei hat sie nicht einmal ausschweifende Erklärungen gegeben. Ich merkte, dass der Autorin Kuba sehr am Herzen liegt. Von den Figuren her und der Familiengeschichte bin ich nicht ganz so begeistert. Elisa ist die typische reiche Tochter, die macht was man ihr sagt. Aber so war das halt einmal in der Zeit. Wobei sich das hier fast noch nach viel früher anhörte. Man darf sich nicht bilden, man heiratet, wen man muss und man arbeitet auf keinen Fall als Frau. Ok, ich nahm das dann so hin. Marisol ist ebenfalls reiche Tochter und ist geschockt über die Armut im Land. Da kann man sagen, zum Glück hat die Familie einen starken Neuanfang geschafft und wurde in kürzester Zeit, ohne Grundkapital oder Besitztümer im neuen Land wieder reich und angesehen. Naja, wie schon gesagt, normal lese ich solche Bücher nicht. Dies hier hat mich eben in der Hintergrund Story gefangen und gebannt. Die Geschichte über Kuba hat mir sehr gefallen, die Geschichte der Familie weniger. Daher vergebe ich hier gute 3 Sterne für ein wunderbares Kuba und seine Menschen.

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Interessante Geschichte

Von: katikatharinenhof

10.06.2019

Marisol mach sich auf den Weg nach Kuba, um den letzten Wunsch ihrer verstorben Großmutter zu erfüllen – sie soll die Asche der Toten in das Land bringen, in dem sie einst Zuhause war. Marisol ahnt nicht, dass sie auf der Suche nach dem richtigen Platz sich auch auf eine Reise in die Vergangenheit begibt, in der die Träume ihrer Großmutter zum Scheitern verurteilt waren. Ein junger Mann namens Luis erobert Marisols Herz in Kuba und es scheint so, als würde sich die Geschichte von damals wiederholen… „Nächstes Jahr in Havanna“ ist ein gesellschaftskritischer Roman, der die politischen Verwicklungen in Kuba zum Thema hat und diese in die Familiengeschichte der Perez und Ferrara einbindet. Chanel Cleeton beschreibt in ihrem Buch ein Kuba der Zwänge, der Knechtschaft und der Unterdrückung, das fernab von jeglichem Touristenkitsch um seine Existenz kämpft. Sowohl im Jahr 1958 als auch im Jahr 2017 sind die Arme der Unterdrücker lang und erreichen Ausmaße, die man sich lieber nicht vorstellen möchte. Die Geschichte um Elisa besteht aus Pomp und Protz, sowie Standesunterschieden und gibt den Einblick in den Alltag einer jungen Frau wieder, die mit viel Geld und Einfluss aufgewachsen ist, deren einziger Lebensinhalt aber darin besteht, einfach nur schön auszusehen und zu schweigen. Erst als die Liebe in ihr Leben Einzug hält, blüht Elisa auf und sie öffnet nicht nur ihr Herz, sondern geht auch mit anderen Augen durch „ihr“ Kuba. Als die politischen Ereignisse ihre Zukunft verändern, blutet ihr Herz und ihre Erinnerungen im Exil an ihre Heimat verblassen nie. Die Autorin zeigt die romantisierten Bilder von Elisa sehr farbenfroh und lebendig, aber irgendwie fehlt mir manchmal das gewisse Etwas, um gänzlich in Elisas Haut schlüpfen zu können. So bleibe ich außen vor und bin nur stiller Beobachter, was sehr schade ist, denn gerade Elisas Lebensgeschichte könnte bewegender und dymamischer gestaltet sein. Genauso ergeht es mir bei Marisol – die junge Frau durchlebt zwar eine emotionale Achterbahnfahrt, aber ihre Gefühle wirken auf mich leider nicht mitreißend. Manchmal hat man beim Lesen das Gefühl, dass Marisol selbst nicht mit sich und dem Erlebten klarkommt und sich deswegen in eine Art Kokon verschließt, der die Ereignisse nur in abgeschwächter Form an sie heranlässt. Sie wirkt wie ein Statist in ihrer eigenen Geschichte. Wenn ich an Kuba denke, fällt mir Leidenschaft, flirrende Hitze, Erotik und starke Gefühle ein- doch von genau diesen Empfindungen fehlt es hier an allen Ecken und Enden. Die Erzählung wirkt getragen, an manchen Stellen emotionslos, obwohl der Inhalt und die damit verbundene Handlung doch genügend Zündstoff für einen Roman bietet, der einen vor Begeisterung aus dem Sessel haut. Lediglich die letzten 150 Seiten bieten an Emotionen genau das auf, was ich mir zu Beginn des Buches erhofft habe…so kann ich leider nur 3 von 5 Sternen vergeben, da die Idee des Buches gut ist, das Potential aber an einigen Stellen nicht ganz ausgeschöpft wurde. Herzlichen Dank an Corinna Schindler und den Heyne Verlag für die kostenfreie Bereitstellung dieses Belegexemplares. Diese Tatsche hat jedoch nicht meine ehrliche Lesermeinung beeinflusst.

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Zum Inhalt: Nachdem Elisa, die Großmutter und Bezugsperson von Marisol verstorben ist, macht diese sich von Miami aus auf eine Reise nach Kuba. Das Land, in dem Elisa aufgewachsen ist und von dem sie Marisol so viel erzählt hat. Marisol soll die Asche ihrer Großmutter dort verstreuen. Doch das Kuba, das sie dort vorfindet, unterscheidet sich sehr von den Erzählungen ihrer Verwandten … Meine Meinung: Das Buch erzählt abwechselnd die Geschichte von Elisa und ihrer Familie im Kuba der 50er Jahre sowie von Marisol in der heutigen Zeit. Beides sind Liebesgeschichten, diese werden jedoch mit viel kubanischem Kolorit ergänzt. Auch wird viel von der Geschichte und Entwicklung Kubas erzählt, wobei auch gesellschaftspolitische Kritik nicht zu kurz kommt. Diese Fakten sind zwar recht interessant, haben meinen Lesefluss jedoch stellenweise massiv ausgebremst. Fazit: ein interessantes Buch, das m.E. jedoch durch Beschreibung und Klappentext etwas anderes / leichteres erwarten lässt

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