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Rezensionen zu
Love Curse - Lieben verboten

Rebecca Sky

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Kann mit einer einzigartigen Idee punkten!

Von: Myri liest

19.08.2018

Die Idee von "Love Curse - Lieben verboten" von Rebecca Sky hat mir direkt gefallen! Was, wenn man einen Jungen durch nur einen Kuss dazu bringt, einem mit Haut und Haar zu verfallen? Ich war der festen Überzeugung, dass es sich bei diesem Titel um einen Einzelband handelt! Als ich das Ende gelesen habe, war ich mir meiner Annahme aber nicht mehr sicher, denn das Buch endet mit einem Cliffhanger und hinterlässt somit ein dickes Fragezeichen! Das Cover ist ganz süß, spricht mich allerdings nicht unbedingt direkt an! Die abgebildeten Illustrationen passen nichtsdestrotrotz super zur Geschichte! Um was geht es? Rachel ist eine Liebesgöttin, was bedeutet, dass jeder Junge, den sie küsst, sich sofort in sie verliebt und seinen eigenen Willen verliert. Für Rachel ist ihre Gabe allerdings eher ein Fluch, den sie von ihrem Vorfahren Eros aufgedrückt bekommen hat. Anders als die anderen Liebesgöttinnen in New York City hasst Rachel ihre Gabe, die sie bisher noch nie eingesetzt hat. Als sie allerdings den angehenden Polizisten Ben trifft, findet sich die junge Liebesgöttin in einem Zwiespalt wieder. Doch das ist nur Rachels geringste Sorge: Sie und ihre beste Freundin Marissa sind ins Visier der Polizeit gerückt ... Die Hauptprotagonistin Rachel war mir eigentlich durchgehend sympathisch! Dadurch, dass sie ihr Dasein als Liebesgöttin nicht einfach nur hinnimmt - so wie es andere tun - und das Handeln ihrer "Artgenossinen" reflektiert und auch kritisch betrachtet, lässt sie erwachsener und reifer wirken, als man es von einem 17-Jährigen Mädchen erwartet. Bei Ben handelt es sich um einen wirklich süßen Kerl, der das Herz am rechten Fleck hat! Die Liebesgeschichte zwischen ihm und Rachel spielt sich erst etwa auf den letzten 100 Seiten ab. Der eigentliche Mittelpunkt der Geschichte bildet Rachels Konflikt, keine Liebesgöttin sein zu wollen, und, dass sie gemeinsam mit ihrer besten Freundin, die mir leider wahnsinnig auf den Keks gegangen ist, auf der Flucht vor der Polizeit ist. Dahingehend ist der Klappentext vielleicht ein bisschen irreführend. Rebecca Skys Schreibstil ist wunderbar leicht und locker, sodass man der Geschichte gut folgen kann un die Seiten nur so dahinfliegen! Ich hatte überhaupt keine Schwierigkeiten in die Geschichte hineinzufinden und hatte zu keiner Zeit Schwierigkeiten, den Darstellungen zu folgen! Die Handlung an sich war mir persönlich etwas zu rasant und wirkte daher auch teilweise gehetzt und auch durcheinander! Manche Aspekte haben mich sehr gestört, da der Plot durch bestimmte Erwähnungen ein wenig ins Lächerliche Gezogen wird - Stichwort: Vampir-Aliens! Was mich am meisten gestört hat, war das Ende! Ohne den Epilog, hätte das Buch ein echt schönes, zufriedenstellendes Ende gehabt. Im Epilog überschlagen sich dann ohne große Erklärungen die Ereignisse und lassen den Leser mit einem fetten Fragezeichen im Gesicht zurück! "Love Curse - Lieben verboten" von Rebecca Sky kann mit einer einzigartigen Idee punkten! Jedoch konnten mich vor allem das Ende und auch einige Aspekte innerhalb der Geschichte nicht überzeugen!

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Das Buch hat einen schönen Schreibstil,aber irgendwie wurde ich dennoch nicht richtig warm damit.Die Charaktere fand ich in Ordnung aber nicht überragend.Ein Buch für zwischendurch und leichte Unterhaltung.

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Meine Meinung Vielen lieben Dank an Bloggerportal und dem Heyne Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst. Das Cover ist sehr hübsch und romantisch gestaltet, doch leider passt es meiner Meinung nach gar nicht zur Story. Die Charaktere sind alle gut und authentisch beschrieben worden und man kann sich auch gut in sie hineinfühlen. Rachel ist eine Liebesgöttin die eigentlich gar keine sein will, sie ist loyal, freundlich, naiv und aufopferungsvoll. Ben ist der nette Typ von nebenan der sehr ehrgeizig, lebensfroh und von Verlusten geplagt ist. Wen ich absolut nicht leiden konnte war Marisa – sie ist eine egozentrische, eifersüchtige, hinterhältige, hochnäsige Dumpfbacke - Noch nie hab ich einen Buchcharakter so verabscheut wie ich es bei Marisa tue. Die Grundidee der Story ist wirklich toll und einzigartig, aber irgendwie konnte mich die Ausführung nicht so begeistern. Die Geschichte um Rachel und Ben steckt zwar voller überraschender und spannender Wendungen, aber irgendwie hat mir immer das gewisse etwas und diese Funke der überspringt gefehlt. Und auch die Art wie sich Rachel immer an allem die Schuld gegeben, hat mich irgendwann nur noch genervt. Besonders Marisas und Rachels Freundschaft hat mir das Lesen ein bisschen schwer gemacht, denn Marisa ist so eine dumme Matz, und Rachel bietet ihr einfach nie Paroli und sagt ihr auch nie die Meinung. Und dieses ständige hin und her zwischen Ben und Rachel ist sehr mühselig und eintönig gewesen, da war keine Spannung und die Gefühle sind da auch nicht so richtig durch gekommen. An sich war die Story recht unterhaltsam und ganz lustig, aber ich glaube nicht das ich die Reihe weiter lesen werden. Fazit Love Curse – Lieben verboten ist ein witziger, unterhaltsamer aber auch anstrengender Roman über Liebesgöttinnen, Freundschaft, Familie und der wahren Liebe. Bewertung ⭐⭐⭐ (3 von 5 Sternen)

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Autor: Rebecca Sky Verlag: Heyne fliegt Genre: Jugendbuch (ab 12 Jahre) Preis: 14,00 € (Paperback) Seiten: 384 Seiten *Werbung* Danke an das Bloggerportal für das zur Verfügung gestellte Rezensionsexemplar! Klappentext Stell dir vor, du kannst jeden Jungen, jeden Mann mit nur einem Kuss dazu bringen, sich Hals über Kopf in dich zu verlieben. Von der ersten Berührung an wird er alles für dich tun. Alles. Nur ein Traum? O nein, verborgen vor der Welt existiert seit Jahrhunderten eine Gruppe mächtiger Mädchen und Frauen, die als Nachfahrinnen des Liebesgottes Eros genau diese Gabe besitzen. Und sie nutzen, um die Geschicke der Menschen zu lenken. Eine von ihnen ist die 16-jährige Rachel. Gemeinsam mit ihrer schönen und skrupellosen Freundin Marissa bereitet sie sich auf das Leben als Eros-Nachfolgerin vor. Doch dann trifft sie Ben und verliebt sich Hals über Kopf in ihn. Sie würde ihn so gerne küssen – aber dann wäre er ihr verfallen und könnte sie nicht mehr aus freiem Willen lieben. Als ein uralter Feind von Eros auftaucht und Marissa ausgerechnet Ben zu ihrem nächsten Opfer erwählt, muss Rachel eine schreckliche Entscheidung treffen... Inhalt Rachel ist mit ihren 16 Jahren eine Nachfahrerin der Liebesgöttin Eros und hat damit so einige Hürden zu überwinden. Denn ein Kuss von ihr und derjenige der ihre Berührung erhält ist unumgänglich und unwiderruflich in Rachel verliebt. Gemeinsam mit ihrer Freundin Marissa besucht sie eine Schule für Liebesgöttinnen und lernt wie man mir ihrer Gabe umzugehen hat. Anders als Marissa will Rachel allerdings nicht ihre Fähigkeiten ausnutzen sondern einen Jungen so kennenlernen und sich auf die normale Art in ihn verlieben und er sich auch in sie. Durch die vielen verschwundenen Männer die von den Göttinnen verwandelt wurden, wird plötzlich auch die Polizei aufmerksam. Einer der Polizisten ist Ben und Rachel verliebt sich Hals über Kopf in ihren vermeintlichen Feind. Aber auch Marissa scheint an Ben interessiert und zögert nicht ihre Gabe anzuwenden, allerdings hält sich der Effekt in Grenzen, weil die Schülerinnen noch nicht vollständig ausgebildet sind. So nimmt die Geschichte ihren Lauf mit vielen Auf und Abs, denn hat Rachel und Bens Liebe überhaupt eine Chance? Meine Meinung Natürlich ist mir direkt Percy Jackson durch den Kopf gegangen, denn wer PJ bereits gelesen hat, dem sind Kinder von Göttern nicht unbekannt. Am Anfang hatte ich trotzdem kleine Startschwierigkeiten weil ich micherstmal mit dem Schreibstil anfreunden und in die Story reinfinden musste. Was mich allerdings besonders gefreut hat ist, dass die Geschichte in New York spielt und das nicht einfach nur eine großartige Stadt ist, sondern es für das Buch eine perfekt ausgesuchte Szenerie ist. Auch, dass die einzelnen Charaktere von der Autorin anfangs gleich ausführlich und gut bildlich vorstellbar beschrieben wurden, hat mir gefallen. Störend habe ich gefunden, dass es manchmal regelrecht albern wurde und weniger glaubhaft, wenn es plötzlich darum ging, dass wir „Menschen“ ohne große Nachfrage oder Abschreckungen in diesem Buch an Alien und Vampire glauben. Marissa ist einer der unsympathischsten Charaktere die ich seit langem in einem Buch hatte, ich glaube da stehe ich auch nicht alleine mit meiner Behauptung, sie war arrogant und anstrengend und für Rachel keineswegs eine gute Freundin. Hingegen sind Ben und Rachel wirklich sehr schöne Charaktere, die man schnell liebgewinnt. Fazit Im Großen und Ganzen ist dieses Buch an die Percy Jackson Leser zu empfehlen und auch an noch eher „jüngere“ Leser, weil es einfach doch für meinen Geschmack zu Realitätsfern ist, Fantasy hin oder her. Trotz allem aber ein unterhaltsames Buch, dem ich drei von fünf Sternen gebe. ✰✰✰

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Das Cover finde ich in Ordnung. Es haut mich leider nicht wirklich um, da ich die gewählten Motive nicht ganz so schön finde. Aber es passt definitiv zum Inhalt dieses Buches. Der Klappentext klingt sehr außergewöhnlich und ich war sehr gespannt was mich hinter dieser Geschichte erwartet. Unsere Protagonistin Rachel ist 16 Jahre jung und ihr Leben ist durch und durch geplant und vorherbestimmt. Sie ist durch die Verwandschaft mit dem Gott Eros eine Liebesgöttin und besucht aufgrund dessen mit ihrer Ausbildungspartnerin Marissa, die sie absolut nicht leiden kann, die Liebesgöttinenschule. Im Gegensatz zu Marissa hasst Rachel ihre Gabe abgrundtief und schwört sich diese niemals zum Einsatz kommen zu lassen. Mit nur einem einzigen Kuss können sie jeden Mann willenlos und gefügig machen. Mit Marissa, die ihre Gabe rein zum Spaß ausnutzt, konnte ich mich absolut nicht anfreunden. Es hat mich sehr genervt, dass sich Rachel ihr immer untergeordnet und von ihr hat klein machen lassen. Rachel selbst ist ein liebes Mädchen, mit der ich aber leider auch nicht richtig warm wurde, sie erschien mir immer so unnahbar und das finde ich bei Protagonisten immer etwas verkehrt. Ben, dem Rachel verfallen ist, der jedoch vorher von Marissa geküsst und somit gefügig gemacht wird, ist im Gegensatz zu Rachel ein wirklich interessanter Charakter und verleiht der Geschichte eine gewisse Spannung. Leider habe ich von der Liebesgeschichte etwas mehr Tiefgang erwartet und wurde diesbezüglich leider enttäuscht. Der Schreibstil ist sehr einfach zu lesen, weshalb ich auch nicht lange gebraucht habe, um mit dem Buch fertig zu werden. Ich hätte mir etwas mehr Tiefe gewünscht und auch das einige Szenen etwas mehr ausgearbeitet wären. Oftmals hatte ich das Gefühl in der Geschichte wie ein Flummi hin und her zu springen, anstatt mal einen Moment genießen zu können.

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Love Curse

Von: lovereading_jana

06.08.2018

Rachel ist eine Nachfahrin des Liebesgottes Eros - ein Kuss von ihr, und es ist um jeden Jungen geschehen. Ben ist ein angehender Polizist, der gegen die Liebesgöttinnen ermittelt. Dann geschieht, was nicht sein darf: Rachel verliert ihr Herz an Ben. Sie wünscht sich nichts sehnlicher, als dass er ihre Gefühle erwidert - von sich auch und nicht, weil ihre Gabe ihn zwingt. Doch hat ihre Liebe wirklich eine Chance gegen die uralte Macht der Götter? Meine Meinung Zu allererst möchte ich betonen, das ich das Cover wunderschön und es der Personenbeschreibung entsprechend finde. Da mir das persönlich sehr wichtig ist, fand ich das sehr positiv. Was den Inhalt betrifft bin ich sehr zwiegespalten. Es liest sich sehr flüssig und zügig und man taucht auch schnell in das Geschehen ein, die Erzählweise ist demnach super. Allerdings fand ich die Story jetzt nicht total neu. Kinder von Göttern hatten wir ja auch schon bei Percy Jackson. An manchen Stellen fand ich es auch etwas albern und überzogen. Welcher normale Mitbürger glaubt denn bitte sofort an Alien- Vampire ohne Fragen zu stellen? Die nervigste Person in dem Buch war für mich Marissa. Sie war mir so dermaßen unsymphatisch, das ich teilweise richtige Wut im Bauch hatte. Wen ich jedoch toll fand war Ben. Wer wünscht sich nicht einen mitfühlenden, beschützenden und starken Polizisten an seiner Seite? :) Meiner Meinung nach hätte man den Epilog auch weglassen können, das Ende war in meinen Augen perfekt. Ich denke es wird auch einen zweiten Teil geben, auch wenn ich darüber noch nichts gelesen habe, das Ende lässt jedenfalls auf einen weiteren Teil schließen. Wenn nicht, würde ich das sehr schade finden, da der Schluss viele Fragen offen lässt. Fazit Ein nicht rundum gelungenes Buch, was eher für die jüngeren Leser gedacht ist. Ich gebe 3/5 Sternen.

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Ein Kuss und ein Junge ist sofort verliebt? Wahrscheinlich ein Traum vieler Mädchen, nur nicht für Rachel. Für sie ist es eher ein Fluch, den sie von ihrem Vorfahren Eros aufgeladen bekommen hat. Denn sie ist eine Liebesgöttin. Sobald sie jemanden küsst, verliert der Junge all seinen Willen und gibt sich dem Mädchen hin, wie jemand, der es vorziehen würde, in der Gegenwart seiner Geliebten sein, als Luft zum atmen zu haben. Auch wenn es romantisch klingt – es ist genau das Gegenteil. Und das ist genau das, was Rachel dazu bringt ihre Gabe oder eher ihren Fluch zu hassen. Und als sie auf Ben trifft, einen angehenden Polizisten, bringt die Spannung zwischen ihnen sie beinahe zum zerreißen. Denn sobald sie ihn küssen sollte, ist die Liebe aufgezwungen und ist nicht echt. Doch das ist beinahe das Kleinste Übel. Dadurch, dass immer weitere Jungs auf mysteriöse Weise verschwinden, wird die Polizei aufmerksam. In anderen Worten, sie haben Rachel und ihre Freundin Marissa im Visier. Ich fand das Buch ganz in Ordnung. Es gab Dinge, die hätten besser ausgefeilt werden müssen und andere, die gut ausgedacht waren. Aber mir ist während des Lesens immer wieder aufgefallen, wie viele Lücken das Buch hatte. Aber zuerst zu den Charakteren. Rachel als Hauptprotagonistin fand ich zunehmend sympathisch. Sie war nett, nachdenklich und empathisch. Sie konnte nie den Gedanken ausstehen, dass sie jemanden den freien Willen stehlen könnte und hat sich sehr dagegen gebeugt, was ich sehr gut nachvollziehen kann. Ihre Beziehung zu Ben war süß, aber die Tatsache, das in gewisser weise bei ihm das Stockholm Syndrom sein konnte, war merkwürdig. Und auch, dass sie sich gefühlt drei Tage kannten. Das hat für mich etwas den ernst raus genommen und mehr diese kindliche Naivität eingeflößt. Und auch wenn es nicht mehr so authentisch war und die beiden nur Fetzen des anderen kannten, gab es einige süße Stellen zwischen den beiden. Wen von den Charakteren ich als etwas nervig empfunden habe, war Marissa, die rücksichtslos und egoistisch war. Und bei so etwas fällt es mir schwer jemanden zu mögen, auch wenn sie schöne Dinge mal sagen sollten. Die Taten machen sie dadurch auch nicht Ungeschehen. Die Handlung war ziemlich rasant und durcheinander. Ich glaube, wäre es besser strukturiert und eine Szenen besser durchdacht, hätte ich als Leserin mehr das Gefühl gehabt, als würde es ein Fantasy Buch sein. Aber Begriffe wie „Vampir-Alien“, nach dem die Mädchen gefahndet wurden, zogen die Geschichte leider etwas ins lächerliche und nahm mir den Ernst aus der Situation heraus. Dennoch fand ich den Schreibstil große Klasse. Das ist das einzige, worüber ich nicht meckern kann. Ich glaube, wenn der Rest besser durchdacht und ausgearbeitet wäre, wäre das Buch so viel besser und hätte auch das Potenzial bekannter zu werden, als unter den Durchschnitt zu fallen. Denn ich konnte es wirklich schnell lesen. Die Autorin hat einen lockeren und unterhaltsamen Schreibstil, womit man sich schnell auch mit den Charakteren identifizieren kann, sowie mit ihnen mitfiebern. Das Ende hatte dann doch eine unerwartete Wendung, dass mich rätseln lässt, wie es im zweiten Band weitergehen sollte. Fazit: Es gab einiges, was mich bei Love Curse etwas gestört hat und mir die Authentizität genommen haben. Auch wenn der Schreibstil grandios war, geht die Tatsache unter, dass es sich um ein Fantasy Buch handelt. Die Handlung ist schnell und durcheinander, die Liebesgeschichte zwischen den Charakteren auch nicht so ganz verständlich, da sie sich in Laufe von gefühlt drei Tagen entwickelt hat. Ich glaube, wären die Szenen und die Struktur der Geschichte besser ausgefeilt gewesen, hätte es viel Potenzial. Aber mir fehlt dieses packende Etwas das mich vom Hocker haut. 3 von 5 Sternen!

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Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar. Als ich von diesem Buch gehört habe, musste ich es einfach lesen. Vorallem aber hat mich der Klappentext sehr angesprochen. Doch das Buch hat nicht meine Erwartungen erfüllt wie erhofft. Eigentlich lese ich ziemlich gerne über Götter und deren Gaben, aber hier hat mir einiges gefehlt. Die Geschichte startet mit Rachel, der Liebesgöttin. Sie ist in einer unangenehmen Situation, die auch ihre Gabe auch deutlich macht. Eigentlich möchte sie keine Liebesgöttin sein, dafür aber ihre Ausbildungspartnerin Marissa. Sie ist in einer Situation gefangen und vollkommen hilflos und verzweifelt. Die Geschichte ist auch keine reine Liebesgeschichte, sondern beinhaltet auch Fantasy Elemente. Mit Rachel musste ich anfangs warm werden. Ich empfand sie als keine selbstständig handelnden Person, sonder lässt sich immerzu was sagen. Sie hat auch öfters mal nicht den Mund auf bekommen, was sich aber im Laufe der Story entwickelt. Die Nebencharaktere waren auch nicht wirklich nach meinem Geschmack. Die Autorin hat versucht, jedem eine eigene Geschichte zu geben. Dadurch wirkten die Charakter zu Oberflächlich und unauthentisch. Der Anfang der Geschichte war noch interessant und spannend. Aber irgendwann wurde mir die Geschichte zu langweilig und langatmig. Ich hatte sogar manchmal das Gefühl, das die Handlung einfach zu weit hergeholt wirkte. Der Schreibstil war flüssig und leicht zu lesen. Man kommt gut in dir Geschichte rein. Rachel wurde auch so gut wie es geht beschrieben, ohne das es langweilig wirkt. Auch die Kulisse wurde sehr schön bildlich beschrieben. Man konnte sich auch gut in Rachel hineinversetzen und ihre Gefühle verstehen. Vielleicht sollte ich das Buch nochmal lesen, um meine Meinung zu ändern. Aber am Ende hat sich das Buch für mich einfach nur hingezögert und ich musste es öfters aus der Hand legen.

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