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Rezensionen zu
Die Saphirtür

Stefanie Lasthaus

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€ 12,99 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Erstmalig habe ich ein Buch der Autorin Stefanie Lasthaus gelesen, die nach vielen Stationen wieder in Deutschland ansässig ist und sich nun dem Schreiben wundervoller Bücher hingibt. Sie lebt und arbeitet in Karlsruhe. Schon das mystische Cover verspricht die Entführung in ein Land des Zaubers. Die Privatlehrerin Isla bemüht sich sehr um ihren Schützling Ruby und belässt es nicht nur bei Oberflächlichkeiten, um hier zu helfen. Man taucht in eine bebilderte Beschreibung der Örtlichkeiten ein und fiebert mit, was Isla noch alles in ihren nächtlichen Ausflügen erleben wird, denn auch in dieser Geschichte gibt es jemanden, der nur Böses im Sinn hat. Isla schafft es auf beeindruckende Weise, Ruby wieder zu einem glücklichen Kind werden zu lassen, unterstützt von dem wunderbaren Jeremy ... Zuviel verraten will ich nicht ... Eine wunderschöne mystische Geschichte, welche Spaß macht zu lesen. Als Fazit möchte ich noch ausführen, dass mir hier ein abschließendes Ende gefehlt hat. Vielleicht plant die Autorin aber auch eine, sich an das Ende anknüpfende, Geschichte? Euch viel Spaß beim Lesen des Buches ! Eure Petra

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Die Saphirtür

Von: dreavier

05.09.2018

England 1957: Isla Hall ist Privatlehrerin von Ruby Austin auf dem Familienlandsitz Silverton House. Die Eltern sind im Jahr 1900 stehen geblieben und es gibt nur noch eine andere Angestellte, die ziemlich schrullig und zwielichtig beschrieben wird. Ruby leidet an einer rätzelhaften Krankheit, die von den Eltern ignoriert wird, und Isla bekommt ein schlechtes Gewissen, bis sie die Tür entdeckt. Mir gefällt das Buch nicht: Der Prolog ist spannend und macht Lust auf mehr. Dann wird es aber kalt. Bis zu 2/3 des Buches sind die Menschen gefühllos und hinterlassen keine Spuren beim Weiterlesen. Auch Islas Gewissenskonflikt ist leicht zu überlesen, es weckt null Emotionen bei mir. Erst als Isla zum wiederholten Male durch die Tür geht, wird es spannend. Die Welt hinter der Tür ist Phantasie pur und allein deshalb interessant. Bei dem Buch fehlt mir einfach das Wecken von Emotionen. Ich hätte gerne mitgefiebert bei der Entdeckung von Rubys Krankheit, und der Heilung.

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Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar. Mir ist bei diesem Buch das Cover gleich ins Auge gefallen und ich habe mich auf eine etwas Mystische Geschichte gefreut, mit etwas Spannung. Auch der Klappentext hat schon einiges versprochen und so war ich nur umso gespannter, was sich wohl hinter dem Cover und dem Klappentext verbirgt. Man lernt auch gleich schon Isla Hall kennen. Sie wird als Privatlehrerin angestellt, die sich um Ruby kümmern soll. Als sie die Stelle annimmt und in die Dienstwohnung des Silverton House zieht, ahnt sie nicht, dass das ganze noch ihr Leben verändern wird. Ruby hat ein Geheimnis, das sehr wenige kennen. Auch Isla wird das Geheimnis anvertraut, den Ruby kann nicht träumen, obwohl sie es sich so sehr wünscht. Islas Träume werden hingegen intensiver und kommen ihr auch so Real vor. Sie wird neugierig und geht dem Geheimnis auf der Spur. Dabei entdeckt sie eine Tür, die wirklich alles verändert und die auch die Lösung zum ganzen sein kann. Ich mochte die Protagonistin Isla und auch Ruby konnte ich ins Herz schließen. Ich habe beide gerne begleitet, aber vorallem habe ich Isla gerne bei der Suche nach der Lösung begleitet. Isla war liebenswürdig, hilfsbereit, freundlich und hat immer ein offenes Ohr gehabt. Ruby hatte eine so kindliche Art, das man sie einfach nur ins Herz schließen konnte. Ich konnte ihren Wunsch sehr gut nachvollziehen und auch verstehen. Sie wollte einfach nur wieder Träumen können. Schade fand ich allerdings, das einiges viel zu lange beschrieben wurde und dadurch etwas die Spannung genommen wurde. Der Schreibstil der Autorin war leicht und flüssig zu lesen. Einiges etwas lang beschrieben, was das Buch etwas langatmig macht. Man hätte ruhig etwas kürzen können. Es kommen auch viele Fragen in diesem Buch auf, die nur teilweise beantwortet werden. Andere Fragen bleiben wiederum offen und auch das Ende war für mich ein offenes Ende. Die Geschichte liest man auch die ganze Zeit aus Islas Sicht. Ich hätte mir sogar gewünscht, etwas aus Rubys Sicht zu lesen. Die Geschichte hatte auch etwas Mystisches an sich und die Grundidee war auch klasse. Trotzdem musste ich das Buch öftersmal aus der Hand legen, um beschriebene Sachen einfach Sacken zu lassen.

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Meine Meinung: Das Cover gefällt mir ganz gut, schade finde ich nur, dass die Klappen nicht gestaltet wurden. Die Kapitel, die aus Islas Perspektive erzählt werden, haben eine tolle Länge, doch an sich war mir das Buch zu lang. Der Klappentext hat mich ein bisschen an ''Die Chroniken von Narnia'' erinnert, aber ich bin froh, dass die Story dann doch in eine andere Richtung ging. Der Schreibstil ist gut zu lesen und teilweise sehr detailliert – das ist am Anfang ganz hilfreich um sich besser zurecht zu finden, doch im Verlauf entstanden dadurch oftmals Passagen, die sich sehr gezogen haben. Es gab zwar jede Menge Spannung, doch durch die vielen langen Sätze und Beschreibungen wurde das Tempo so gedrosselt, dass es auf Dauer dann nicht gereicht hat. An sich war die Story und ihr Verlauf jedoch gut nachvollziehbar und gerade das Ende war dann doch wieder sehr fesselnd. Toll fand ich auch, dass es einige Überraschungen gab und ich nicht sofort wusste, wie das Buch endet. Mit Isla hatte ich von Anfang an so meine Probleme – ich bin nie richtig mit ihr warm geworden. Ruby dagegen habe ich sofort ins Herz geschlossen und auch Jeremy konnte sich schnell in mein Herz schleichen. Sein Handeln konnte ich aber teilweise nicht ganz nachvollziehen – leider. Aber auch die übrigen Charaktere haben mir gut gefallen, besonders die Hausdame Hannah hat mich beeindruckt. An sich eine tolle Story, dich mit vielen Längen und einer Protagonistin, die lange bei mir gebraucht hat um Sympathiepunkte zu sammeln.

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Bevor ich näher auf den Inhalt des Buches eingehe, möchte ich dem Heyne Verlag ein riesengroßes Lob für die Covergestaltung aussprechen. Von der Farbgestaltung und Motivauswahl bis zur Typografie – das Cover ist für meinen Geschmack perfekt gelungen und auch der Klappentext hat mich sofort angesprochen. Dementsprechend hohe Erwartungen hatte ich auch an den Inhalt, der mich – trotz einiger Pluspunkte – jedoch nicht ganz überzeugen konnte. WORUM ES GEHT: Wir schreiben das Jahr 1957 in England und begleiten die junge Isla Hall, die von der angesehenen Familie Austin als Privatlehrerin für die kleine Ruby – die Tochter der Familie – eingestellt wird. Da Islas Anstellung unter anderem ihre Unterbringung in unmittelbarer Nähe von Silverton House – dem Familienanwesen – vorsieht, verbringt Isla viel Zeit mit Ruby und wird schließlich zu deren Vertrauensperson. Das kleine Mädchen erzählt Isla von ihrer Unfähigkeit zu träumen und bald schon muss sich Isla die Frage stellen, ob es einen Zusammenhang zu ihren eigenen, sehr intensiven Träumen gibt, die sie seit ihrem Einzug Nacht für Nacht heimsuchen. Getrieben von dem Wunsch, der immer kränker werdenden Ruby zu helfen, begibt sich Isla auf die Suche nach einer Erklärung und stößt auf eine geheimnisvolle Tür – einem Portal in eine magische Welt. MEINE MEINUNG / FAZIT: Die Idee, den Roman rund um das Thema Träume sowie deren Einfluss auf die körperliche und psychische Verfassung eines Menschen aufzubauen, finde ich überaus originell. Ich kann mich nicht erinnern, in dieser Art schon jemals etwas gelesen zu haben und vor allem merkt man dem Buch auch an, dass die Autorin intensive Recherche betrieben hat. Ein weiterer großer Pluspunkt des Romans ist die düstere und teilweise mystische Atmosphäre für mich. Zum Einen entführt uns die Autorin auf diesen abgeschiedenen, geheimnisvollen englischen Landsitz und zum anderen ist da diese magische und schaurig schöne Welt hinter der Saphirtür, die stellenweise ein Alice-im-Wunderland-Gefühl in mir hochkeimen ließ. Es war also viel Potenzial vorhanden, nur leider hat sich der Plot meiner Meinung nach sehr dahingeschleppt. Es gab durchaus spannende Momente, die mich fesseln konnten, die meiste Zeit über fand ich die Handlung jedoch unnötig in die Länge gezogen. Ein weiterer Punkt, der mich gestört hat, sind die vielen offenen Fragen, die im Storyverlauf aufgeworfen wurden, jedoch unbeantwortet blieben. Das Gleiche gilt für etwaige Beziehungen der Charaktere untereinander, die in ihrer Entwicklung irgendwie in der Luft hängen geblieben sind und wo mir die Nachbearbeitung der Ereignisse gefehlt hat. Die Charaktere selbst fand ich wiederum in ihren Persönlichkeiten gut ausgearbeitet, wobei mir besonders Ruby und Hannah – das rebellische Hausmädchen – gut gefallen haben. Isla war mir zwar die meiste Zeit über sympathisch, aber hin und wieder konnte ich ihr Denken und Handeln nicht ganz so gut nachvollziehen. Den Schreibstil von Stefanie Lasthaus würde ich als Geschmackssache bezeichnen. Während ich die Umgebungsbeschreibungen sehr gelungen finde und das Buch auch flüssig zu lesen war, gab es jedoch auch manche Formulierungen, die mich persönlich gestört haben. Wie zum Beispiel das berühmte und des Öfteren vorkommende „Fast hätte sie vor Erleichterung laut aufgelacht.“ Das ist aber wie gesagt Geschmackssache. Insgesamt betrachtet ist „Die Saphirtür“ eine solide Geschichte, von der ich mir jedoch einen temporeicheren Plot sowie einen runderen Abschluss gewünscht hätte. Endfazit: 3 von 5 Sternen AUTORENPORTRÄT Stefanie Lasthaus wuchs im nördlichen Ruhrgebiet auf. Sie studierte Skandinavistik, Publizistik und Sozialanthropologie in Bochum und Kopenhagen. Nach verschiedenen Stationen in Australien, England und der Schweiz, kehrte sie nach Deutschland zurück und widmete sich von da an ganz dem Schreiben – ob als Texterin für Onlinespiele-Anbieter oder als Autorin ihrer eigenen Romane. Stefanie Lasthaus lebt und arbeitet in Karlsruhe. BUCHDETAILS Herausgeber: Heyne Verlag Autor: Stefanie Lasthaus Erscheinungstag: 09.07.2018 Buchlänge: 496 Seiten ISBN: 978-3-453-31937-0 Preis: Paperback, Klappenbroschur € 12,99 (D), €13,40 (AT), CHF 18,90* (* empfohlener Verkaufspreis)

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Dieses Cover und der Klappentext versprachen ein gutes Buch. Ich war fasziniert von dem ganzen. Was hat es mit den mystischen Träumen auf sich, oder ist das ganze nur eine Einbildung der Phantasie? Isla wird als Privatlehrerin angestellt und soll sich um die kleine Ruby kümmern. Als sie die Stelle im Silverton House annimmt und in Ihre Dienstwohnung bezieht, ahnt Isla nicht das sich Ihr Leben verändern wird. Ruby vertraut Ihr an das sie nicht träumen kann, aber es sich insgeheim sehr wünschen würde. Isla dagegen träumt intensiver und Ihre Träume kommen Ihr so real vor. Sie wird neugierig und macht sich dem Geheimnis auf die Spur und entdeckt eine Tür, die alles verändert...…. Wir bekommen bei dem Buch als erstes einen Prolog, bei dem ich anfangs nicht wirklich den Zusammenhang verstanden habe. Der Schreibstil ist flüssig und dennoch ist man kurze Zeit später mitten im Geschehen. Da ich vom Klappentext so angetan war, wollte ich unbedingt wissen was es mit dieser Tür auf sich hat. Allerdings kamen für mich einige Fragen in dem Buch auf, die nicht wirklich geklärt wurden. Teilweise wurde einiges viel zu lange beschrieben, was für mich das Buch dann, obwohl es spannend war, ziemlich langatmig gemacht hat. Isla habe ich sehr gemocht. Sie war liebenswürdig, hilfsbereit und immer für einen da. Im wahren Leben ein Mensch auf den man sich verlassen kann. Selbst Ruby mit Ihrer kindlichen Art habe ich sehr in mein Herz geschlossen. Ein Mädchen, das wirklich nur einen Wunsch hat: Träumen. Nur beim Ende bin ich mir nicht ganz sicher, ob es eventuell einen zweiten Band gibt. Für mich bleibt es ein offenes Ende, bei dem viele Fragen ungeklärt sind. Fazit: Ein mystisches Buch, welches eine tolle Grundidee hat, mich aber dennoch nicht ganz überzeugen konnte. Für mich persönlich hat es nicht ganz gereicht um den Spannungseffekt aufrecht zu erhalten.

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Tolles fesselndes buch

Von: Kati

28.08.2018

Ich habe das Ende noch nicht erreicht, aber ich finde dass es gut geschrieben ist. Es ist leicht zu lesen und zu verstehen. Ich bin schon so gespannt auf das Ende. Aber lest selbst, wenn ihr Bücher mögt, die etwas unheimlich wirken aber sehr gefühlvoll und spannend sind!

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Tolles Buch, gut geschrieben

Von: BS811

28.08.2018

Ein Buch mit spannendem Inhalt, guter Schreibstil, lässt sich leicht lesen und man kann gar nicht aufhören. Manche Handlungsstränge waren unerwartet, manche allerdings vorhersehbar. Dennoch würde ich es nochmals lesen und es ist auf jeden Fall eine Empfehlung wert.

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