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Rezensionen zu
Löwenzahnkind

Lina Bengtsdotter

Die Charlie-Lager-Serie (1)

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Mehr Familiendrama als Thriller

Von: Paul Kretzschmar

08.06.2019

Dieses Buch lässt mich etwas zwiespaltig zurück, da ich anhand des Covers und Vorschautextes etwas anderes erwartet hatte. Die Entwicklung der Handlung war zwar unterhaltsam beschrieben, aber was mich am meisten störte, war die fehlende Spannung, die sich bis zum Ende nicht einstellte. Für Leser, die sich für generationsübergreifende Familiendramen interessieren und es dabei nicht allzu blutig mögen, könnte dieses Buch interessant sein, für Thrillerfans eher nicht. Insgesamt handelt es sich meiner Meinung nach um ein ausbaufähiges Erstlingswerk, welches mit interessanten Ansätzen aufwartet, aber als Krimi nur Mittelmaß bietet.

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Löwenzahnkind

Von: Nati88

07.06.2019

Ich hab davor noch nichts von der autorin gehört oder gelesen, dieses buch hat mich nicht so begeistert was ich gedacht habe. Der schreibstil war gut und leserlich, aber bei manchen Wörtern hatte ich Schwierigkeit es zu lesen wie auch zu verstehen, Charaktere haben für mich sehr blass gewirkt das ich keine benunng auf nehmen konnte. Die ersten 100 Seiten haben für mich so hingeplätschert und sehr langweilig das ich schon abbrechen wollte, aber ich habe durch gehalten und es wurde besser dann hat es ein bisschen Spannung aufgenommen aber so schnell verging sie auch, es ist ein Buch was man schon lesen kann, aber man sollte sich keine grosse Hoffnung machen  Dankeschön an Peguin verlag wie auch an randomhouse für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares.

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Schwedenkrimi

Von: Hebe

24.05.2019

Löwenzahnkind, der Debüt-Thriller von Lina Bengtsdotter, der zur Nummer 1 in Schweden und bereits in 20 Ländern veröffentlicht wurde, überzeugte mich leider nicht. Die hochtalentierte Kommissarin Charline (Charlie) Large, die in kürzester Zeit einen Abschluss in Psychologie und die Ausbildung an der Polizeihochschule absolvierte, arbeitet seit zwei Jahren beim NOA in Stockholm. Als in Gullspang, Västergötland, ein siebzehnjähriges Mädchen verschwindet, wird sie mit ihrem Kollegen Anders, zur Unterstützung der ortsansässigen Kollegen, dorthin geschickt. Mit einem zwiespältigen Gefühl macht sie sich auf den Weg. Was ihre Kollegen nicht wissen: Charlie ist in Gullspang aufgewachsen, und die Konfrontation mit den Stätten ihre Kindheit sind alles andere als einfach und wecken verstörende Erinnerungen in ihr. Für mich erfüllt der Thriller alle Klischees eines schwedischen Krimis. Die Ermittlerin mit Alkohol- und Beziehungsproblemen und einer schwierigen Vergangenheit, die Protagonisten mit psychischen Problemen. Geschickt werden drei Handlungsstränge in kurzen Kapiteln miteinander verwoben. Die verschiedenen Protagonisten und Schauplätze der Handlung sind sehr anschaulich beschrieben. Die Spannung steigert sich bis zum Schluss mit jedem Kapitel, wobei das Ende dann doch überrascht. Die Frage, was der Titel Löwenzahnkind mit dem Buch zu tun hat, erschloss sich mir, als Nicht-Psychologin, erst durch weitere Recherche. Mein persönliches Fazit: ein durchschnittlicher Thriller, den man lesen kann, aber nicht lesen muss.

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nette Unterhaltung aber nichts besonderes

Von: Schlumpfine007

11.05.2019

Das Buch ist nett geschrieben aber nichts besonderes. Netter Zeitvertreib für zwischendurch aber nicht besonders fesselnd. Die Geschichte spielt in verschiedenen Zeiten die in den Kapiteln wechseln. Es braucht eine Zeit bis man den Zusammenhang zwischen der Geschichte versteht. Zum Schluss hin hat sich ein bisschen Spannung aufgebaut. Das Ende kam sehr abrupt ohne jedes Highlight oder Aufklärung der Geschichte. Alles in allem war es ein netter Zeitverteib aber nichts besonderes. Deswegen nur drei Sterne.

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