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Rezensionen zu
Tödliche Sonate

Natasha Korsakova

Rom-Krimi-Serie (1)

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Mehr als gelungenes Erstlingswerk

Von: Sabine B.

12.11.2018

Ein wirklich toller Kriminalroman, mit Spannung und ergreifender Nebengeschichte. Tolle Charaktere, lebhaft beschriebene Umgebung... kurz und knapp ein Roman, der Kurzweile garantiert. Auch das Hörbuch ist mehr als empfehlenswert. Nicht zuletzt durch die durch Frau Korsakova eingespielten Violinenstücke. Bitte mehr davon!

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Gerade ich als Musikliebhaber bin sehr begeistert vom Hörbuch. Der Krimi hat mich von der ersten Sekunde an in seinen Bann gezogen und wenn ich die Zeit dazu gefunden hätte, hätte ich glatt alle 11h am Stück angehört. Besonders für Musikliebhaber ist dieser Krimi besonders reizvoll, da die Autorin immer wieder (fast schon übertrieben viele) Fachworte aus der Musiksprache einfließen lassen hat (Bsp: "Laufen im staccato"). Doch genau das ist was den Sprachstil des Werks so besonders macht und was mir super gefällt. Abgerundet wird dieser Eindruck durch das regelmäßige Einschieben virtuoser Violinenstücke an geeigneten Stellen. Als Basis der Handlung wird auch immer wieder auf einzelne Teile der (Musik-)Geschichte eingegangen (wie auf die des Geigenbauers Stradivari). Durch die Aktion der Handlung in Rom kann man sich einzelne Lokalitäten noch besser vorstellen, wenn man ortskundig ist, was das ganze Hörbuch noch realitätsnäher wirken lässt. Abgerundet wird der fesselnde und ausgefeilte Inhalt durch einen geeignet ausgewählten Haupterzähler mit einer angenehmen Lesestimme. Meiner Meinung nach der einzige Mangel: da die CD in (zu) viele kleine Sequenzen von ca. 2 Minuten unterteilt wurde, lässt sich -besonders auch durch die Zeitsprünge im Geschehen- oft schwer ein passender Zeitpunkt zum Unterbrechen finden, der wieder einen optimalen Einstieg für das spätere Weiterhören bietet. Des Öfteren habe ich deshalb leider an einer eher ungünstigen Stelle unterbrochen, wie ich beim erneuten Weiterhören feststellen musste. Theoretisch kann man natürlich trotzdem nach jedem Kapitel das Hörbuch unterbrechen und findet sich schon bald wieder im Geschehen ein. Mein Fazit: Dieses Hörbuch (bzw. auch der Roman) ist nicht nur für Musikliebhaber und Romkundige zu empfehlen, sondern gleichermaßen für alle Krimifans, die gerne bis zum Ende gefesselt am Fall miträtseln, ein Muss!

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Spannung pur

Von: Strandläufer

10.11.2018

Schon beim Auspacken war ich sehr überrascht, die Verpackung ist hochwertig und und gut gestaltet. Die Farben brillant und die CDs sehr gut verpackt und gut zu entnehmen. Das Bocklet ist schon spannend zu lesen und ich war von Anbeginn neugierig. Die Tödliche Sonate ist für mich einer der besten Hörbücher, die ich bislang kannte. Spannung pur bis zur letzten Minuten und der Hörgenuss durch die einzelnen Sprechstimmen angenehm und es wurde nie langweilig. Ich kann zm Fazit sagen, es macht neugierig auf mehr Hörkrimis von Natasha Korsakova.

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Commissario Di Bernardo ermittelt

Von: M. Brück

09.11.2018

Der Debütroman "Tödliche Sonate" von Natasha Korsakova entfaltet in der Hörbuchausgabe seine ganze Wirkung. Gelesen von den angenehmen Sprechern Johannes Steck, Frank Arnold und Oliver Brod hat man den Eindruck, mitten im Geschehen zu sein. Die diversen Rückblenden rund um die legendäre "Messias" von Antonio Stradivari werden geschickt mit dem Mordfall verknüpft. Mit Commissario Di Bernardo hat die Autorin einen ebenso sympathischen als auch scharfsinnigen Ermittler geschaffen, der gemeinsam mit seinem Team dem Mörder in Rom auf die Schliche kommt. Perfekt untermalt wird das Geschehen durch einzelne Stücke der Meisterviolinistin Natasha Korsakova.

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Commissario Di Bernardo ermittelt

Von: M. Brück aus Nimshuscheid

09.11.2018

Der Debütroman "Tödliche Sonate" von Natasha Korsakova entfaltet in der Hörbuchausgabe seine ganze Wirkung. Gelesen von den angenehmen Sprechern Johannes Steck, Frank Arnold und Oliver Brod hat man den Eindruck, mitten im Geschehen zu sein. Die diversen Rückblenden rund um die legendäre "Messias" von Antonio Stradivari werden geschickt mit dem Mordfall verknüpft. Mit Commissario Di Bernardo hat die Autorin einen ebenso sympathischen als auch scharfsinnigen Ermittler geschaffen, der gemeinsam mit seinem Team dem Mörder in Rom auf die Schliche kommt. Perfekt untermalt wird das Geschehen durch einzelne Stücke der Meisterviolinistin Natasha Korsakova

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Unglaublich fesselnd!

Von: raeuberkindermama

09.11.2018

Da ich aufgrund meiner Kinder nur sehr selten zum Lesen komme, war ich happy endlich mal wieder ein spannendes Hörbuch gefunden zu haben. Einmal angefangen, habe ich jede erdenkliche Minute, ob beim Auto Fahren oder Wäsche legen genutzt und bin in die Welt von Commissario Di Bernado eingetaucht. Die Stimmen der Leser sind sehr angenehm und unterstreichen und umschmeicheln die von der Autorin gewählten Worte zusätzlich. Die Zeitsprünge zurück in die Vergangenheit werten die Geschichte zusätzlich auf und waren ein sehr interessanter Exkurs. Bzgl. der Geschehnisse um Dionisio schaffte es die Autorin mich komplett in deren Bann zu ziehen. Man versucht die ganze Zeit dem Commissario zu helfen und rätselt mit, was bisher vielleicht übersehen wurde. Die Charaktere sind sehr schön "gezeichnet" und ich hatte recht schnell zu jeder Person ein klares Bild im Kopf. Ich kann das Buch und im Speziellen das Hörbuch nur jedem wärmstens ans Herz legen und hoffe der Commissario darf noch in weiteren Fällen seine Ermittlerfähigkeiten unter Beweis stellen.

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Es geht in „Tödliche Sonate“ von Natasha Korsakowa um die Aufklärung des brutalen und blutigen Mordes an der berühmt-berüchtigten Musikagentin Cornelia Giordano in Rom. Der sympathische Commissario Di Bernardo, der von Kalabrien nach Rom versetzt wurde, soll den Fall aufklären und wird dabei mit den Intrigen in der Welt der klassischen Musik konfrontiert, wobei weit mehr Geld und Macht im Spiel sind, als er sich hätte erträumen können. Ich fand das Hörbuch von der Vergabe der Stimmen her ausgesprochen gut gelungen. Johannes Steck gibt dem Commissario etwas Behäbiges und Ruhiges, das immer wieder für die nötige Entladung der Spannung sorgt, die durch Oliver Brod, der dem Mörder seine Stimme verleiht, aufgetürmt wird. Frank Arnold komplettiert dann gekonnt das Trio der Stimmen und führt uns in die Vergangenheit, beginnend beim berühmten Geigenbauer Antonio Stradivari und seinen Söhnen im Teenager-Alter, der die Zwillingsviolinen baut, die in der Gegenwart eine Rolle spielen. Unterbrochen werden die Stimmwechsel häufig von eingestreuten und mehrere Minuten andauernden Violinensoli durch die Autorin, die für sich gesehen sehr gut klingen und mich beeindruckt haben, die aber definitiv zu lang als Unterbrechung waren und dadurch weniger ein Genuss als vielmehr eine Störung waren. Auch fand ich die vielen zum Teil gleich klingenden italienischen Namen etwas verwirrend. Man muss sich gut konzentrieren, dann ist das kein Problem. Aber bei einem knapp 13 Stunden langen Hörbuch fand ich es zum Teil schwierig und musste einzelne Passagen wiederholt hören. Alles in allem ist das Hörbuch aber bis auf die beiden genannten Punkte durchaus empfehlenswert.

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Symbiose von Musik und spannendem Krimi

Von: robberta

06.11.2018

Zwei Handlungsstränge der historische um den begnadeten Geigenbauer Stradivari und die mörderische Gegenwart in der die mächtige und gefürchtete Musikagentin Cornelia Giordano in Rom brutal ermordet wurde. Der sympathische Commissario Di Bernardo, erst kürzlich aus Kalabrien nach Rom versetzt, muss sich mit seinem Team in die Welt der Musikagenten, Opernhäuser und musikalischen Wunderkinder begeben und ermitteln. Es scheint, als sei die Giordano alles andere als beliebt gewesen und so mehren sich die Verdächtigen. Was hat die „Messias“, Antonio Stradivaris legendäre Violine, mit dem Fall zu tun? Das gekürzte Hörbuch wird gelesen von Johannes Steck als Commissario Di Bernado und Team, Frank Arnold die historische Stimme, Oliver Brod leiht seine Stimme der Gedankenwelt des Mörders. Immer wieder musikalisch unterbrochen von Natasha Korsakova Geigenstücken. Der Plot ist spannend aber die Umsetzung nicht ganz schlüssig. Ich kann nicht beurteilen, ob dass an der gekürzten Hörbuchfassung lag oder nicht. Grundsetzlich stehe ich der Symbiose von Musik und gekonnt vorgetragenem spannenden Krimi positiv gegenüber, aber leider hatte es hier nicht ganz den gewünschten Effekt. Das Hörbuch wurde gekonnt spannend und durchaus charismatisch von Johannes Steck, Frank Arnold und Oliver Brod vorgetragen. Die Unterteilung in diese drei Stimmen passte sehr gut zum Plot aber mir persönlich gefiehlen die eingeschobenen Geigenstücke größten Teils nicht.

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