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Rezensionen zu
Mein letzter Wunsch

Nicholas Sparks

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Die Geschichte von Maggie und Bryce hat mich sehr tief berührt und was soll ich sagen mit jeder Zeile bin ich tief in diese wundervolle Story eingetaucht. Die Anfangs noch sehr junge Maggie wird irgendwie früh erwachsen durch ihre Sitaution in der sie steckt. Auch das sie von neute auf Morgen ihre Heimat verlassen muss und in das kleine unscheinbare Örtchen Ocracoke Island in North Carolina kommt, um dort bei der Tante zu bleiben macht es nicht einfacher. Aber dort lernt sie den sympathsichen Beyce kennen, der ihr Nachhilfelehrer wird, damit sie in der Schule gut mitkommt. Eine tiefe Bindung entsteht zwischen den beiden für den Zeitraum des Aufenthalts. Aber die Geschichte wird auch aus der Sicht der Erwachsenen viel älteren Maggie und ihrem Mitarbeiter Mark erzählt und mich haben beide Perspektiven garnicht gestört, da es super nachzuvollziehen war und in einem wunderschön lockeren Schreisbtil, wie man es vom tollen Autor Nicholas Sparks nicht anders kennt, geschrieben wurde. Einige stellen sind ruhiger einige mehr emotionaler. Die Parallelen zu der jungen und alten Maggie und wie sie zu der geworden ist die sie ist ist klasse beschrieben. Eine Tolle Story uber Liebe, Vergebung und weiterzumachen im Leben was auch passiert. Eine klare Leseempfehlung von mir hierfür 🥰4,5 ⭐.

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Vielen lieben Dank an das Bloggerportal und den Heyne Verlag für die Bereitstellung des Vorableseexemplares. Endlich wieder ein neues Buch aus der Feder meines Lieblingsautors. Jedoch muss ich sagen, dass ich dieses Mal ohne jegliche Erwartungen an dieses Buch gegangen bin, da ich von den letzten 3 Büchern von ihm enttäuscht wurde. Aber dieses Buch kommt endlich wieder auf das typische Nicholas Sparks Niveau wie wir Fans das kennen. Bereits auf den ersten Seiten kamen die Emotionen raus und dort wusste ich schon, dass es wieder ein richtig trauriges und emotionales Buch werden würde. Das Buch wird aus zwei Sichten erzählt. Zum einen haben wir die aktuelle Sicht, aus dem Jahr 2019, von Maggie und dann noch die Vergangenheit als Maggie 16 Jahre alt war, das Jahr 1996, und unerwartet schwanger wurde. Hier begleiten wir Maggie auf die Reise ans gefühlt Ende der Welt. Doch diese kleine Insel und ihre Bewohner werden ganz schnell zu den wichtigsten Menschen in Maggies Leben. Beide Sichten sind sehr gut beschrieben und haben mir sehr gut gefallen. Besonders die Reise in die Vergangenheit war sehr interessant und sehr gefühlsvoll. Und die Gegenwart war die emotionalste Reise der Protagonistin und man hat total mit ihr mitgelitten. Der Schreibstil von Nicholas Sparks hat mir sehr sehr gut gefallen. Dieser ist wie immer flüssig und wie bereits mehrmals geschrieben sehr emotional. Man hat das Gefühl mitten in der Story zu sein und ein Teil dieser Geschichte zu sein. Die Protagonisten wurden alle sehr real und authentisch dargestellt. Nicholas Sparks ist ein Meister, denn bei ihm kann man sich sicher sein, dass er jedes Mal eine Überraschung parat hat. Auch ist es bei ihm selten, dass Langeweile auftaucht oder das er nur an der Oberfläche kratzt. Jedes seiner Bücher geht unglaublich in die Tiefe. Wer schon mehrere Bücher von ihm gelesen hat kann eigentlich das Ende bereits vorausahnen, aber es war doch was anderes es zu lesen. Fazit: Nach langer Zeit konnte mich Nicholas Sparks wieder mit seinem neuen Buch begeistern. Emotional und berührend wie eh und je.

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Als großer Nicholas Sparks Fan habe ich mich auf die Veröffentlichung von "Mein letzter Wunsch" sehr gefreut, vor allem da der Klappentext einen sehr emotionalen Roman verspricht. Und dieses Versprechen wird auch, wenn man über die ersten etwas schwächeren Seiten hinwegsieht, mehr als gehalten. Nicholas Sparks ist ein echter Taschentuchroman gelungen, der niemanden kaltlassen wird. Er schafft eine sehr emotionale Stimmung, die einen bis zur letzten Seite fesselt und auch die ein oder andere Träne kullern lässt. In diesem Roman erzählt die unheilbar an Krebs erkrankte Fotografien Maggie ihr dunkelstes Geheimnis: Als junges Mädchen wurde sie ungewollt schwanger und wurde von ihren konservativen Eltern zu einer alleinstehenden Tante nach Ocracoke Island in North Carolina geschickt, um dort unbemerkt das Kind zur Welt und zur Adoption geben kann. Zunächst erscheint Maggie die Insel mehr als eintönig. Dies ändert sich, als sie Bryce kennenlernt, der von ihrer Tante als Nachhilfelehrer engagiert wird. Zwischen den beiden entwickeln sich schnell Gefühle, auch wenn diese im Grunde zum Scheitern verdammt scheinen. Die Monate auf der Inseln verändern Maggie und ihre Einstellung zum Leben, so dass sie danach nicht mehr die ist, die sie zu Beginn war. Nicholas Sparks schafft es seine Figuren mehr als lebendig zu gestalten, so dass sie mit ihren jeweiligen Besonderheiten überzeugen können. Die Figuren bilden eine sehr gute Einheit, auch wenn sie sich nicht immer ganz eins sind. Maggie und Bryce harmonieren sehr gut miteinander und umtanzen sich immer wieder, ohne so recht voran zu kommen. Dies lässt sie sehr lebensnah erscheinen. Abgesehen von den ersten Seiten, in denen die Handlung ein wenig zäh aufgebaut wird, schafft es Nicholas Sparks mit einer sehr emotionalen und bildreichen Sprache einen als Leser zu fesseln. Man lässt sich von Maggies Erzählungen und ihrer Situation mitreißen und mag den Roman kaum aus der Hand legen. Mit einem sehr guten Wechsel zwischen Gegenwart und Vergangenheit schafft Nicholas Sparks es ein allumfassendes Bild zu schaffen, was die Naivität der jugendlichen Maggie und der realistischen erwachsenen Frau, zu der sich sich entwickelt hat, sehr gut einzufangen. Dies ist einer dieser Romane, bei denen man das Taschentuch zur Hand haben sollte. Denn je weiter die Handlung voran schreitet, um so emotionaler wird diese. Das Buch und Maggies persönliche Situation wirken auch nach dem Lesen noch nach. Und auch wenn man am Ende nicht wirklich überrascht wird, da der Roman mit leichten Andeutungen gespickt ist, sorgt dies meiner Ansicht nach nicht wirklich für eine Minderung des Lesegenusses. Vielmehr sorgt Maggies besondere Art dafür, dass man sich von ihrer Geschichte in den Bann ziehen lässt. Fazit: Mit "Mein letzter Wunsch" ist Nicholas Sparks ein mehr als emotionaler Roman gelungen, den niemanden beim Lesen kalt lassen wird und der die ein oder andere Träne garantiert. Die Handlung wird durch die dunkle Lebensbeichte einer wirklich starken Frau getragen. Meiner Meinung nach ist dieser Roman ein unbedingtes Lesemuss, insbesondere wenn man, wie ich, ein großer Nicholas Sparks Fan ist! Note: 1- (💗💗💗💗💗)

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Es ist definitiv die Schuld meiner Tochter, das ich immer wieder zu Büchern des Autors greife, obwohl ich weiß, dass ich immer das eine oder andere Taschentuch am Ende der Story benötige. Warum ich mich immer wieder darauf einlasse? Ich liebe es in Herzschmerz einzutauchen und die einzig wahre Liebe zu erfahren, die Nicholas Sparks auf unverwechselbare Art und Weise wiedergeben kann und mich doch immer wieder überzeugt hat. So geschehen auch beim Lesen von "Mein letzter Wunsch", der mir viele wundervolle Lesestunden beschert hat und schon gleich zu Beginn der Story verdeutlicht, dass die Protagonistin dem Tode geweiht ist. Es wird ihr in ihren letzten Monaten, Wochen, Tage. Stunden sehr viel Glück zuteil und es ist absolut herzerwärmend. Lieben und geliebt zu werden ist ein sehr großes Geschenk und auch wenn es meist in den Romanen von Nicholas Sparks wenig Hoffnung auf ein Happy End gibt, zumindest keines, wie ich es mir erhoffen würde, ist es gerade "Mein letzter Wunsch", welches mir meine eigene Sterblichkeit vor Augen führt. Großartig wiedergegeben durch liebevolle Details, auch Schmerz und Verlust, aber aufzeigend, wie wertvoll Erinnerungen sind, die manchmal auch die berufliche Laufbahn bestimmen. Die Protagonistin Maggie zeigt sich in ihren Erinnerungen an ihre Vergangenheit und der Gegenwart. Die Leserin wird sozusagen gemeinsam mit Maggie erwachsen. Es hat mir sehr gefallen in ihre Gefühlswelt einzutauchen. Zunächst die berühmte Fotografin mit eigener Galerie und dann der Teenager, der ungewollt schwanger wird und das Kind zur Adoption freigibt. Dort auf der Insel in der Obhut ihrer Tante, verliebt sich Maggie und diese Liebe verblasst ihr ganzes Leben nicht. Es ist sehr schmerzlich zu erfahren, warum diese junge Liebe keine Hoffnung hatte. Auch der Konkurrenzkampf unter Geschwistern wird deutlich hervorgehoben, wobei Maggies Eltern an diesen Konflikten nicht unschuldig sind. Es ist eine andere Zeit, aber seinen Kindern Liebe vorzuenthalten ist wirklich unbegreiflich. Trotzdem entwickelt sich Maggie zu einer ganz wunderbaren jungen Frau und spätere Persönlichkeit. Das Teilen ihrer Erinnerungen bringt mich immer wieder auf die richtige Fährte, die mich letztendlich nicht erschlägt, aber dennoch dafür sorgte aufzuschluchzen. Nicholas Sparks hatte es wieder einmal geschafft, mich emotional ganz tief zu berühren. Ich möchte sehr gerne eine Leseempfehlung aussprechen, da auch "Mein letzter Wunsch" es geschafft mich komplett zu überzeugen. Auch wenn ich irgendwann Maggies letzten Wunsch erahnte, hat es mich eiskalt erwischt. Erneut echte Schönheit in den Zeilen zu erkennen, welche mich abholen konnten und letztendlich ein tiefes Gefühl von Zufriedenheit erstellte.

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Nicholas Sparks hat es mal wieder geschafft mich zu fesseln, zu ergreifen und mich auch mal wieder zum weinen gebracht. Ich habe so ziemlich jedes Buch von ihm gelesen und auch viele Verfilmungen angeschaut, das Ergebnis ist immer gleich – ich bin total dabei und kann mir die Tränen nicht verkneifen. Mein letzter Wunsch hat mich wirklich sehr tief berührt und ich denke wenn ihr seine Geschichten kennt und liebt werdet ihr auch hier nicht enttäuscht sein. Bereits nach einigen Seiten war ich wie gewöhnlich bei Sparks Büchern in einem totalen Lesefluss. Der leichte, von ihm gewohnte und emotionale Schreibstil gefällt mir sehr gut. Die Geschichte wird aus Sicht der Protagonistin erzählt und beinhaltet sowohl Kapitel aus der Gegenwart als auch aus der Vergangenheit. Dieser Wechsel der Zeitebenen hat mir sehr gut gefallen und machte die Geschichte in meinen Augen rund. Man erfährt viel aus Maggies Aufenthalt bei ihrer Tante, der Schwangerschaft und natürlich auch ihrem aktuellen Leben. Die Szenen mit Bryce hatten es mir besonders angetan, die erzeugte Stimmung und Dynamik zwischen den beiden war sehr besonders. Der Wechsel zwischen den Zeiten war angenehm und für mich Stimmig ohne für zu viel Verwirrung zu sorgen. Gerade das Setting auf Ocracoke hat mir gut gefallen, ebenso habe ich mein Herz Stück für Stück an Maggies Tante verloren. Sowohl Maggie als auch die Nebencharaktere sind in meinen Augen total gelungen. Authentisch und liebevoll fügen sie sich wunderbar in die Geschichte ein. Mehr als einmal wurde mir innerhalb der Geschichte das Herz gebrochen, was die Spannung stets erhöht hat. Generell habe ich die Atmosphäre als sehr ruhig empfunden, wobei es immer wieder Spitzen gab bei welchen die Emotionen achterbahn gefahren sind. Trotz der ruhigen Grundstimmung wurde es nie langweilig oder langatmig. Eher im Gegenteil, ich habe bis zum Ende mitgefiebert. Fazit: Für mich persönlich einer meiner liebsten Sparks Romane, sehr gefühlvoll und wunderschön. Falls ihr seine Geschichten mögt solltet ihr „Mein letzter Wunsch“ unbedingt lesen.

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In „Mein letzter Wunsch“ geht es um Maggie, eine berühmte Reisefotografin, die an Krebs erkrankt ist und laut ihrem Arzt nicht mehr lange zu leben hat. Kurz vor Weihnachten geht es ihr immer schlechter und so hilft ihr Mark, ein Mitarbeiter ihrer Galerie, mit allem zurechtzukommen und ihr ein schönes letztes Weihnachtsfest zu haben. Und während sich ihr Mitarbeiterverhältnis langsam in eine Freundschaft verwandelt, erzählt Maggie ihm die Geschichte von ihrer großen Liebe und ihrem schönsten Weihnachten 24 Jahre zuvor, das ihr ganzes Leben verändert hat. „Mein letzter Wunsch“ wird in zwei Erzählzeiten erzählt, einmal all das, was die ältere Maggie grade erlebt und dann das, was sie mit 16 Jahren bei ihrer Tante auf einer kleinen Insel erlebt und, wie sie Bryce, ihre große Liebe kennengelernt hat. Diese zwei Zeiten geben dem Buch noch mehr Tiefe und sorgen dafür, dass man es nur schwer aus der Hand legen kann, da man immer erfahren möchte, wie die „andere“ Geschichte weitergeht – und auch da man aus den gegebenen Informationen und Gedanken immer wieder anfängt, neue Möglichkeiten für die Vergangenheit oder Zukunft in Betracht zu ziehen. Maggie war eine tolle und super starke Protagonistin, die mir zu Beginn des Buchs vielleicht noch nicht ganz sympathisch war, mir von Seite zu Seite aber immer weiter ans Herz gewachsen ist. Ihre Entwicklung – gerade als 16-Jährige – war absolut authentisch und einfach wundervoll. Wie sie sich von einem etwas oberflächlichen Mädchen in die starke Frau verwandelt, war unglaublich schön mitanzusehen. Mit Bryce hingegen war es – nicht nur für Maggie, auch für mich – einfach Liebe auf den ersten Blick. Er weiß ziemlich genau, was er will und verfolgt seine Ziele mit allen ihm verfügbaren Möglichkeiten. Als er Maggie kennenlernt und sie sich näher kommen ist er einfach immer für sie da und sehr selbstlos und ist eine absolut unglaubliche Person, die man lieben muss. Gut gefallen haben mir aber auch Maggies Tante, deren eigene Geschichte zumindest in Teilen angesprochen wird und sehr interessant und gut ausgearbeitet ist. Aber auch die Figuren aus ihrer Gegenwart – insbesondere Mark – sind wirklich gut gelungen. Der Erzählstil war absolut mitreißend und auch durchaus spannend, obwohl es gerade zu Beginn der Geschichte nicht die großen Wendungen oder Überraschungen gab – die diese Geschichte für mich aber auch nicht gebraucht hätte. Sie war einfach toll, von vorne bis hinten Dieses Buch war für mich ein Buch, das gerade zur richtigen Zeit kam. Ich liebe die Geschichten von Nicholas Sparks – auch oder vielleicht gerade, weil sie immer direkt ans Herz gehen und dieses dann „leider“ auch brechen. Und trotzdem sind seine Geschichten immer und immer wieder einfach unglaublich schön – und traurig, aber hauptsächlich wunderschön! Von mir gibt es eine ganz große Empfehlung für dieses Buch. Wer Bücher mit Herzschmerzfaktoren oder Nicholas Sparks‘ Geschichten liebt, wird auch dieses Buch ins Herz schließen!

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Mit 16 Jahren wird Maggie ungewollt schwanger und deswegen von ihren Eltern zu ihrer Tante auf die trostlose Insel Ocracoke Island verbannt. Maggie kommt mit dem ruhigen, einsamen Leben zunächst nicht klar, doch dann soll der hübsche Bryce ihr beim Lernen helfen und schon bald lernt sie das Inselleben aus einer anderen Perspektive lernen und lieben. Die Geschichte wird als Rückblick erzählt und immer wieder springt man in die Gegenwart, in der Maggie einem Freund von ihren Erlebnissen auf der Insel berichtet. Ich kann nicht viel darüber berichten, weil ich diese wunderschöne Story absolut nicht spoilern will. Nur soviel: Nicholas Sparks schreibt wieder so einfühlsam und romantisch. Ich liebe seine Bücher, weil sie mich immer tief berühren und natürlich hat das auch "Mein letzter Wunsch" geschafft.

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Maggie ist gerade einmal 36 Jahre alt, als sie erfährt das sie an einem Melanom leidet. Eine fiese Krebsart, die in den meisten Fällen tödlich endet. Trotz Operationen, Chemotherapien und Bestrahlungen, zerfrisst der Krebs Maggie von innen heraus. Alles was ihr bleibt, sind ihre Werke und die Arbeit in der Galerie. Als Reisefotografin hat sich Maggie einen Namen gemacht, mit ihren Krebsvideos ebenfalls. In ihren letzten Wochen auf der Welt, blickt Maggie zurück in ihre Vergangenheit, ein guter Zuhörer ist ihr dabei Mark, ein junger Mann den sie als Aushilfe in der Galerie eingestellt hat. Mit ihm reist sie in die Vergangenheit, zurück nach Ocracoke, ihrer Tante Linda und ihrer großen Liebe Bryce…. Und wieder einmal blieb ich zurück mit tränen im Gesicht. Nicholas Sparks schafft es immer wieder, mich tief im Inneren zu berühren. Erzählt wird Maggies Geschichte auf zwei Zeitebenen, einmal im Jetzt 2019 und einmal im damals 1995/1996, als Maggie mit 15 Schwanger wurde und von ihrer Familie auf die kleine Insel Ocracoke in North Carolina verbannt wurde. Der Schreib und Erzählstil ist wundervoll flüssig, tiefgehend und enorm bewegend. Die Charaktere sind liebevoll, authentisch und lebendig gezeichnet. Maggie als junges Mädchen, die ihre große Liebe auf einer einsamen abgelegenen Insel kennenlernt. Bryce, der Maggie trotz ihrem “ Zustand “ nimmt, wie sie ist, der nichts verwerfliches daran findet, das sie so jung schwanger wurde. Tante Linda, eine ehemalige Nonne, die Maggie aufnimmt und ihr in dieser schweren Zeit beiseite steht. Ihre Eltern, die sich von Maggie distanzieren, für die ihre Schwangerschaft ein großes Dilemma bedeutet. Und dann ist da noch Mark, ein junger selbstbewusster Mann, der Maggie kennenlernen möchte. Seine Interessen an ihr, sind nur rein auf ihren Beruf bezogen, auch ihr Leben interessiert sie, denn mit ihren Krebsvideos hat sie etwas ausgelöst in ihm. In ihren schwersten Stunden, ist Mark Maggie ein treuer Begleiter und Zuhörer…. Ich habe so sehr mit Maggie gelitten, ihre Geschichte hat mich tief berührt und am Ende mit einem Berg Taschentücher zurückgelassen. Ohne sich irgendwelchen Klischees zu bedienen, lässt Nicholas Spark seine Leser*innen in eine Geschichte reisen, die sich im wahren Leben tatsächlich so abgespielt haben könnte. Auch wenn das Ende ziemlich vorhersehbar war, konnte mich das Buch vollkommen überzeugen. Fazit: Eine emotionsgeladen traurige Geschichte, die mir dennoch mehr als einmal ein Lächeln ins Gesicht zaubern konnte.

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