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Rezensionen zu
Ich und meine Mutter

Vivian Gornick

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Die 1935 als Tochter einfacher jüdischer Einwanderer in der Bronx geborene Autorin Vivian Gornick schreibt in „Ich und meine Mutter“ autobiographisch über ihr schwieriges Verhältnis zu ihrer Mutter und über Höhen und Tiefen ihres Lebens. Bereits 1987 hat die amerikanische Journalistin, Schriftstellerin und Feministin Vivian Gornick ihre Geschichte in den USA veröffentlich. Sie schreibt über ihre Kindheit, über den Verlust ihres Vaters, über ihr Glück studieren zu dürfen und über die Beziehung zu ihrer Mutter. Vivians Mutter, eine dominante und doch depressive Frau beherrscht das Leben von Vivian. Vor allem als Vivians Vater stirbt und ihre Mutter durch den Verlust ihrer großen Liebe und ihrem einzigen Halt zusammenbricht, wird das Verhältnis zwischen den beiden immer komplizierter. Bis ins hohe Alter der Mutter diskutieren die beiden auf kilometerlangen Fußmärschen durch New York über ihr Leben, über ihre Träume und über die Liebe. Und für Vivian ist es stets zerstörerisch und lähmend, wenn sie die Unzufriedenheit, die Ängste, die Depressionen ihrer Mutter miterleben muss. Sehr offen schreibt die Autorin über ihr Gefühlsleben und die Intimität ihrer Mutter-Tochter-Beziehung. „Wann lernt eine Frau, ihre Mutter zu verstehen, wann hören Mütter auf, falsche Erwartungen auf ihre Töchter zu projizieren“ (Zeit.de) Das Thema gefällt mir sehr gut. Die Abhängigkeit von Mutter und Tochter. Der Einfluss auf Leben und Gedanken. Trotzdem hat mich die Geschichte nicht gänzlich mitreißen können. Einige Passagen waren für mich zu langgezogen und ich bin beim Lesen mit den Gedanken abgeschweift. Trotzdem ist das Buch lesenswert und ich vergebe 4 Sterne.

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Mütter und Töchter – eine lebenslang schwierige Beziehung. Autorin Vivian Gornick schildert eine dieser „Sie lieben und sie hassen sich“- Geschichten, die ihrer eigenen Biografie entsprungen ist. Während der gemeinsamen Spaziergänge durch New York lässt sie in herrlich bösartigen Dialogen die Lebensentwürfe von sich und ihrer Mutter aufeinanderprallen. Ein Minenfeld voller spitzzüngiger Gemeinheiten. Gornicks Mutter muss in den 30er Jahren ihren Beruf für ihre beiden Kinder aufgeben – der Ehemann wollte es so – und hasst fortan ihre eintönige Existenz als Hausfrau. Den Frauen in ihrem Häuserblock intellektuell überlegen, findet sie in Klatsch und Besserwisserei bald ihre neue Bestimmung. Tochter Vivian hingegen lebt ein völlig anders Leben als Journalistin und Schriftstellerin, finanziell unabhängig, ohne Mann und Kinder. Zwischen Neid und Bewunderung für das Leben der jeweils anderen schwankend, können die beiden nicht mit- und nicht ohne einander leben. Am Ende müssen beide erkennen, dass sie mehr gemeinsam haben, als sie wahrhaben wollen. In wundervollen, fast schon poetischen Szenen, schildert die Autorin ihre Kindheit im New Yorker Stadtteil Bronx in den 40er Jahren. Die Vierteil sind in jüdische, italienische und irische Einwanderer gegliedert, die Familien teilen nicht nur das Badezimmer am Ende des Flurs, sondern auch das Leben der anderen miteinander. Hier charakterisiert die Autorin verschiedene Frauenbilder, darunter auch Nachbarin Nettie, die einzige Nichtjüdin im Block, die nach dem Tod ihres Mannes ihre Sexualität frei auslebt. Gornick zeichnet das Bild von verwirrten, verlorenen, achtbaren und klatschsüchtigen Frauen mit Akzent, die nicht am wahren Leben da draußen in New York teilnehmen können, weil ihnen Geld, Erfahrung und Möglichkeiten fehlen. Gefesselt an ihren Block bauen sie sich einen eigenen Mikrokosmos auf. Schnell spürt die Autorin, dass ihre Mutter diesen Mikrokosmos hasst und sich stattdessen hinter der Rolle der liebenden Ehefrau sowie später hinter der trauernden Witwe versteckt. Gornick erarbeitet sich Stück für Stück ein anderes Leben, zum Beispiel durch den Besuch des City-College. Sie wählt die Welt des Geistes, die Welt des Herzens erschließt sich ihr lange Zeit nicht. Ihre erste Ehe zerbricht. Spät folgt die Erkenntnis, dass sie das Grundgerüst der mütterlichen Beziehung auch auf ihre Beziehung zu Männern überträgt. Die Streitigkeiten, die bei ihrer Mutter allgegenwärtig sind, sucht sie unbewusst auch bei ihren Partnern. Sie wählt Männer, an denen sie sich intellektuell reiben kann inklusive stundenlanger Diskussionen. So wie sie ihrer Mutter niemals ganz nahe sein kann, hält sie auch die Männer auf Distanz, führt Affären, teilt Zeitfenster, aber kein Leben. An ihren gemeinsamen Spaziergängen halten Mutter und Tochter jedoch fest – egal, wie sehr sie einander auch an die Gurgel springen. Nach und nach nehmen die Spitzen ab, Annäherung, Versöhnung, ja sogar Verständnis scheinen möglich… Der 1987 erschienene Roman gilt zurecht als ein amerikanischer Klassiker. Zwar mögen die Gräben zwischen den Generationen heute nicht mehr ganz so tief sein, dennoch sind insbesondere Frauenrollen einem ständigen Wandel unterzogen. Jede Generation hat ihre eigenen Ideale, jede Generation definiert die Rolle der modernen Frau neu. Es wird wohl kaum eine Leserin geben, die sich nicht in der einen oder anderen Situation wiederfindet. Die Abnabelung der Eltern gestaltet sich für Söhne und Töchter gleichfalls diffizil, doch kommt für Frauen erschwerend hinzu, dass sie sich den gewählten Weg oft aus eigener Kraft ebnen müssen. „Männer haben die Möglichkeit, sich vor ihren Ängsten in eine bereits vorgefertigte Identität zu flüchten. Frauen hatten nicht so viel Glück. Mit wem sollten sie sich identifizieren?“ beklagt Gornick. Die vielfach ausgezeichnete Autorin Vivian Gornick hat ein Buch voller Lebensklugheit, bemerkenswerter Charaktere und weiser Beobachtungen geschrieben. Auch die Liebe zu New York ist zwischen den Zeilen deutlich spürbar und erinnert fast ein wenig an Woody Allans „Stadtneurotiker“. Neurotisch sind mehr oder weniger alle Beziehungen in diesem Buch. Aber dies macht sie nicht weniger liebenswert.

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Vivian Gornick ist eine Journalistin und Autorin, die als Tochter jüdischer Einwanderer in der Bronx aufwuchs. In ihrem berührenden Roman Ich und meine Mutter schreibt sie sehr reflektiert über die schwierige Beziehung zu ihrer Mutter. Statt einem roten Faden gibt es Ausschnitte und Anekdoten aus ihrem Leben. Die Geschichte deckt die aktuelle Zeit ab, in der Gornick mit ihrer Mutter durch New York spaziert und über gegenwärtiges und Vergangenes redet, arbeitet aber auch mit Rückblenden, die Gornicks Jugend, den Tot ihres Vaters und ihre vergangenen Beziehungen beleuchten. Wer Action sucht oder eine Geschichte mit klarem Aufbau, die auf ein Finale zusteuert, wird enttäuscht werden. Das Buch ist Reflektion, wohl ein Stück weit Selbsttherapie, ein Werk über Beziehungen und deren Höhen und Tiefen. Der frühe Tod des Vaters ist ein zentrales Element, genauso wie die Nachbarin Nettie und deren kompliziertes Verhältnis zu Gornick selbst und deren Mutter. Es geht um Liebe, Familie und Freundschaft. In erster Linie geht es aber um facettenreiche Frauen, unperfekte Geschöpfe mit Makeln, gefangen in sozialen Konventionen. Gornick hat einen sehr eingängigen Schreibstil. Sie tritt im Buch oft als Beobachterin auf, die die Personen um sie herum betrachtet und versucht, deren Verhalten zu verstehen. Doch auch sich selbst analysiert sie, beleuchtet reflektiert ihre eigene Gefühlswelt und die daraus resultierenden Handlungen. Ich und meine Mutter ist ein lesenswerter Roman über ambivalente Gefühle und schwierige Beziehungen, ein Ausschnitt aus dem Leben der Autorin.

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„Ich und meine Mutter“ ist ein wahnsinnig aufregendes Buch! Vivian Gornick schrieb diesen autobiografischen Roman bereits in den 1980er Jahren, es könnte aber genau so gut in der heutigen Zeit, im heutigen New York spielen. Gornick’s Vergangenheit ist in der Gegenwart immer noch sehr präsent und zeitlos. Vivian Gornick kommt im Jahre 1935 als Tochter von jüdischen Einwanderern in New York zur Welt. Sie wächst auf zwischen ihrer Familie, vor allem bei ihrer Mutter, zwischen Männern, die gewalttätig sind und Frauen, die ihr eigenes Leben nicht ausleben dürfen. Geprägt hiervon wächst sie heran zu einer intellektuellen Frau und späteren Feministin. Als Journalistin und Schriftstellerin weiß Vivian Gornick, wie sie mit Worten umgehen muss, damit die Eindrücklichkeit ihrer Geschichte bis zum Leser vordringt. Dabei geht sie hart mit sich und ihrer Mutter ins Gericht und manches Mal ist sie nicht ganz fair. Ihre Mutter ist eine Frau mit widersprüchlichen Gefühlen. Im Laufe ihrer Gespräche findet der Leser heraus, dass die Mutter nur Sinn sieht in der Liebe zu ihrem viel zu früh verstorbenen Ehemann - ein anderes Leben durfte sie nie leben, Arbeit, Eigenständigkeit und Reisen blieben ihr verwehrt. Nach dem Tod des Ehemanns und Vaters stürzt die Mutter in tiefe Depression - und die Wut in der Tochter steigt. Die Mutter versucht aus der Tochter eine Hausfrau zu machen. Sie versucht ihrer eigenen Tochter ihr eigenes, früheres Leben aufzudrängen, was bei Vivian Gornick gar nicht gut ankommt und eine Art Rebellion breitet sich in ihr aus. Sie geht studieren, was in den 50er Jahren nicht jeder Frau erlaubt wird, und wird Schriftstellerin. Die Tochter stößt bei ihrer Mutter auf Unverständnis, wobei sie sehr viel Missgunst gegenüber der Intelligenz und des Intellekts ihrer Tochter an den Tag bringt. Vivian Gornick ist eine unglaublich starke Frau, ihr Buch verdient definitiv mehr Aufmerksamkeit! Dass „Ich und meine Mutter“ erst heute ins Deutsche übersetzt wurde, ist eindeutig zu spät. Daher bin ich sehr dankbar, dass der Penguin Verlag das Buch ins Programm aufgenommen hat und der breiten Masse nahe bringen möchte. Fazit Ein starkes, feministisches Buch aus den 80er Jahren, das aber genau so gut viele Frauen im Jahre 2019 interessieren sollte. Liebe Frauen dieser Welt, lest dieses Buch! Aber auch ihr Männer solltet euch die Geschichte von Vivian Gornick und ihrer Mutter nicht entgehen lassen! Eine klare Leseempfehlung meinerseits.

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Ein wichtiger Teil der Selbstfindung ist es, sich über die eigenen Möglichkeiten klar zu werden, Lebenswünsche benennen zu können und sie auch umsetzen zu dürfen. Das ist Frauen noch gar nicht so lange möglich. Vieles, was uns heute selbstverständlich erscheint, musste mühsam errungen werden. Und damit wir das nicht vergessen, ist es wichtig, sich zu erinnern bzw die Erinnerungen anderer wahrzunehmen. Vivian Gornick wurde 1935 in New York geboren. Sie ist gut in der Schule, ein Studium wird ihr ermöglicht, beileibe keine Selbstverständlichkeit in den 50iger Jahren des letzten Jahrhunderts, sie wird Journalistin und Frauenrechtlerin. Ihre Eltern sind jüdische Einwanderer, der Vater stirbt früh, die Mutter setzt ihr Bestreben darein, eine perfekte Hausfrau zu sein. Sie ist selbstgerecht und tyrannisch, ikonisiert die Liebe zu ihrem Mann. Das Verhältnis zwischen Mutter und Tochter ist schwierig, Neid auf seiten der Mutter, Unverständnis bei der Tochter. Erst in späteren Gesprächen wird deutlich, wie sehr der Mutter die Flügel gestutzt wurden. Die Liebe zu ihrem Mann wird zum Lebensinhalt, weil ihr Leben keinen anderen Inhalt hat/ haben darf. Sie hätte gerne gearbeitet, wäre gerne gereist, doch das ist für Frauen ihrer Zeit und ihres Standes selten vorgesehen. Tugendhafte Mutter und Hausfrau zu sein, ist das Ideal der Zeit. Ihre aufgestaute Wut läßt sie an der Tochter aus, die ihre Möglichkeiten nutzt und sich damit von ihrer Familie löst. Andererseits scheint Vivian Gornick ihre Mutter als Spiegel, als Sparringspartner zu brauchen. Die Verbindung hält lebenslang, die Hassliebe auch. Es ist eben schwierig, wenn die Person, die einen am besten versteht, auch diejenige ist, die am härtesten und grausamsten kritisiert. Vivian Gornick gewährt einen tiefen Einblick in ihr Leben, kommentiert und sinniert klug über ihre Einflüsse, über prägende Persönlichkeiten. Das ist hochinteressant zu lesen, bisweilen auch schmerzhaft, zumal man nicht umhin kommt, über das eigene Leben nachzudenken, über Träume, Wurzeln, Ideale, über das, was einen prägt und Ballast, der einen hemmt. "Fierce Attachments", so der Originaltitel, erschien 1987 erstmals und die mir hier vorliegende Ausgabe ist die deutsche Erstausgabe. Mehr noch, es ist laut Verlag das erste ins Deutsche übersetzte Buch der Autorin überhaupt. Und das gibt mir doch sehr zu denken. Und erinnert mich daran, dass es keinen Grund gibt, die Hände in den Schoss zu legen. Denn ein ähnlicher Klassiker eines männlichen Autoren wäre sicherlich schon längt übersetzt worden.

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Passend zum Muttertag habe ich auch das Buch "Ich und meine Mutter" aus dem Penguin Verlag beendet. In dem Buch erzählt Vivian Gornick von ihrer Kindheit und Jugend und die Beziehung zu ihrer Mutter. Dabei sind die Beiden sehr unterschiedlich, da Vivian eher unabhängig ist und Schriftstellerin werden möchte. Die Story zieht sich für mich persönlich etwas, da es mir manchmal zu wenig Dialog war und dafür zu viel Erzählungen aus der Vergangenheit. Interessant fand ich, dass es ein autobiographischer Roman ist und daher die Zeit von früher sehr deutlich zeigt. Der Roman ist schon früher erschienen, wurde allerdings erst jetzt auf Deutsch übersetzt. Ebenfalls hat mir gefallen, dass die Geschichte in New York stattfindet. Den Schreibstil fand ich insgesamt auch gut, allerdings musste ich mich ein wenig mehr konzentrieren als bei anderen autobiografischen Romanen Den Preis finde ich ein wenig zu teuer. Zwar ist es ein Hardcover, doch es hat leider nur um die 220 Seiten. Drei oder vier Euro weniger hätte ich besser gefunden. Daher gibt es von mir insgesamt 3,5 von 5 Sternen, da es ein interessantes Buch ist wenn man sich für diese Zeit in New York interessiert oder wenn man autobiographische Romane mag.

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Memoiren über ein Mutter-Tochter-Verhältnis,

Von: Bücherwurmin,

15.04.2019

Journalistin Vivian Gornick erzählt Erinnerungen aus ihrer Kindheit und Jugend, von Spaziergängen mit ihrer Mutter durch New York, von Begegnungen, Beziehungen, Enttäuschungen. Sie beschreibt, wie es war, als jüdisches Arbeiterkind in Brooklyn aufzuwachsen, zwischen gewalttätigen Männern, unterforderten Hausfrauen und überforderten Müttern. Ihre Bezugsgrößen sind weiblich: Mutter, Nachbarinnen, Freundinnen, Mütter von Freundinnen. Ihr Vater stirbt früh, an ihrem Bruder scheint sie kein großes Interesse zu haben. Und so wird sie älter, entwickelt Neugier für das andere Geschlecht und stößt damit auf die Grenzen, die der verklemmte Umgang mit Sexualität in ihrer Kindheit aufgebaut hat. „Ich und meine Mutter“ erschien bereits 1987 in den USA. Jetzt, 32 Jahre später, wurde das Buch endlich auch auf Deutsch übersetzt. Mit radikaler Offenheit geht sie hart mit sich und ihrer Mutter ins Gericht, Fairness hat dabei nicht immer oberste Priorität. Dabei sind die Parallelen zu diskursprägenden Werken der letzten Jahre unübersehbar: Wenn sie beispielsweise von ihren kommunistischen Eltern aus der Arbeiterklasse erzählt, wie sie sich von ihnen durch ihren Collegebesuch emanzipiert und die Mutter nur Angst und Unverständnis für den Intellekt der Tochter aufbringt, dann erinnert das stark an Didier Eribons „Rückkehr nach Reims“. Die Intimität der Mutter-Tochter-Beziehung, wie sie auch Nadja Spiegelman in „Was nie geschehen ist“ herzustellen vermag, tut weh, die Vorwürfe der Mutter, ihr eigenes Leben nie gelebt zu haben, dringen bis zu den Lesenden durch. Gornick, die in den 1970er Jahren zur New Yorker feministischen Front Row gehörte und in Deutschland weitestgehend unbekannt ist (und damit meine ich, dass es keinen deutschsprachigen Wikipedia-Eintrag über sie gibt), hat viel zu sagen und schreibt das mit Liebe zum Detail und viel Reflexionsvermögen über das eigene Gefühlsleben auf. Es ist gut, dass dieses Buch übersetzt wurde.

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