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Rezensionen zu
Das Ende der Lügen

Sara Gran

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Für mich, als Neuleserin von Sara Gran, war das Buch sehr interessant. Gewöhnungsbedürftig waren die Namen der Fälle. Je näher das Ende des Buches kam, desto spannender und interessanter wurde es. Wirklich sehr fesselnd - mit einem Ende, das man so nicht voraussehen konnte – prima! Ich werde auch die vorherigen Bücher definitiv lesen.

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Spannender Krimi

Von: Yoleo79

28.03.2019

Klappentext: Mit Claire DeWitt kehrt eine der überzeugendsten Ermittlerinnenfiguren zurück auf die Krimi-Bühne. Von inneren Dämonen gepeinigt und den Rauschmitteln nicht abgeneigt, dafür aber mit fast schon überirdischem Spürsinn und Kampfgeist ausgestattet, löst sie ihre Fälle mit Bravour. Mal unkonventionell, mal gesetzwidrig, aber stets im Dienste der Wahrheit. In ihrem neuen Fall entgeht Claire DeWitt knapp einem Anschlag. Trotz zahlreicher Blessuren nimmt sie die Verfolgung des Attentäters auf. Nicht die beste Idee, wie sich zeigt.... Auf den ersten Seiten ist mir das Eintauchen in die Geschichte was schwer gefallen, auf Grund der Handlungsstränge und den vielen Personen. Das hat sich allerdings nach ein paar Seiten gelegt und ich finde die Figur der Claire DeWitt ist mal was anderes und sie ist sehr unkonventionell in ihrem Verhalten und ihrer Ermittlungsmethode. Das gefällt mir sehr gut!! Nachdem ich die ersten für mich schwierigen Seiten gelesen hatte, entpuppte sich das Buch zu einem sehr spannenden Krimi. Was ich aber erst im Nachhinein festgestellt habe, ist das Buch der dritte Band einer Reihe. Ich werde mir die ersten beiden Teile auch noch kaufen. Von mir gibt es für dieses Buch eine klare Leseempfehlung!!!

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Daumen hoch!

Von: Hanni1980

21.03.2019

Mein erstes Buch der Claire DeWitt Reihe. Nach den ersten Seiten wusste ich noch nicht so genau ob dieses Buch und ich uns anfreunden können. Aber was soll ich sagen - spätestens nach dem 3. Kapitel konnte ich dieses geniale Buch nicht mehr aus den Händen legen. Durch die Sprünge zwischen Gegenwart und Vergangenheit muss man konzentriert bei der Sache sein aber nach und nach fügt sich (fast) alles zusammen. Auch wenn man die vorherigen Bücher der Claire DeWitt Reihe noch nicht gelesen hat kommt man mit. Dieses Buch verspricht Unterhaltung, Nervenkitzel, Spannung und einen leichten Touch von Verrücktheit. Von mir eine klare Kaufempfehlung – ich freue mich schon auf den nächsten Fall von Claire DeWitt.

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Sara Grans neuster Krimi ist ein wenig abgedreht. In der Geschichte sind mehrere Stories verwoben. Dabei folgen immer wieder Rückblicke auf verschiedene Lebensabschnitte der Hauptfigur und Heldin, laut eigener Aussage die beste Detektivin aller Zeiten, Claire deWitt. Obwohl Claire innerhalb der Erzählung immer wieder unorthodoxe Wege wählt und auch Erfahrungen mit Drogen geschildert werden, verliert sich nie der rote Faden innerhalb der Geschichte. Insgesamt ist "Das Ende der Lügen" dadurch ein nicht alltäglicher, spannend inszenierter Krimi, der Elemente des Krimi Noir mit Stilmitteln des klassischen Detektivromans verbindet. Durchaus lesenswert!

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Everybody’s darling wird sie wohl nicht mehr werden. Claire Dewitt, die unkonventionelle Protagonistin der amerikanischen Autorin Sara Gran, polarisiert. Und das ist auch gut so, denn glattgebügelte Ermittlerinnen gibt es im Krimigenre wie Sand am Meer. Claire DeWitt ist wohltuend anders. Okkultem und Drogen in jeder Form nicht abgeneigt und Anhängerin des französischen Detektivs Silette, dessen Standardwerk Detection ihre Bibel und Leitfaden ist. Immer auf der Suche nach der Wahrheit, Gerechtigkeit spielt bei ihr nur die zweite Geige. In „Das Ende der Lügen“, dem dritten Band der Reihe sind es verschiedene Fälle, miteinander verknüpft, in denen Claire die Wahrheit an Licht bringen will oder schon gebracht hat. Vergangenheit und Gegenwart. Der aktuelle betrifft sie selbst, denn ein absichtlich herbeigeführter Autounfall hätte sie fast das Leben gekostet. Stellt sich natürlich die Frage, wer ein Interesse daran hat, sie umzubringen. Ob das mit ihrer vor vielen Jahren verschwundenen Jugendfreundin Tracy zusammenhängt? Drei Teenager in Brooklyn, die beeinflusst von den Cynthia Silverton-Heftchenromanen ihre ersten Gehversuche in der Detektivarbeit gewagt hatten und durch das mysteriöse Verschwinden Tracys auseinandergerissen wurden. Wo findet sich die Lösung dieses Rätsels? In den Heftchen, die Claire kürzlich aufgetrieben hat ? Aber zuerst einmal gilt es herauszufinden, wer für den Mordversuch an „der besten Detektivin der Welt“ verantwortlich ist. Vielleicht findet sich ja ein Hinweis in einem ähnlichen Fall, den sie 1999 in L.A. bearbeitet hat. Obwohl die Erzählweise durch die verschiedene Zeitebenen recht verschachtelt ist und sich die Zusammenhänge dem Leser nicht immer erschließen, verliert die Autorin nie den Überblick über die unterschiedlichen Handlungsstränge. Der Leser hingegen schon das eine oder andere Mal. Aber genau das macht den Reiz der Claire DeWitt-Romane aus. Alles ist irgendwie chaotisch, manche Fälle lassen sich lösen, andere wieder nicht. Wie im richtigen Leben.

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Claire deWitt entgeht nur knapp einem Anschlag – und hat sofort ihren neuen Fall. Denn natürlich ist jetzt die Frage: Wer will die beste Detektivin aller Zeiten ermorden? Und hat das fiese Attentat womöglich etwas mit Claires persönlicher Geschichte zu tun, die sie just wieder sehr beschäftigt? Seit geraumer Zeit versucht sie nämlich, ihre Jugendfreundin wieder zu finden, die mit 16 Jahren spurlos verschwand. Dabei hatten sich die beiden doch fest geschworen, gemeinsam Detekivinnen zu werden... Sara Grans Krimis sind immer ein wenig abgedreht. Das ist auch in ihrem Thriller “Das Ende der Lügen” der Fall. Die Autorin entrollt darin gleich mehrere Stories und switcht dabei immer wieder in verschiedene Lebensabschnitte ihrer Heldin Claire deWitt zurück, die sich selbst als beste Detektivin aller Zeiten bezeichnet. Dabei lässt sie Claire immer wieder unkonventionelle Wege gehen und schreckt auch vor leichten Drogenerlebnissen nicht zurück. Zum Glück verliert die Autorin aber nie den roten Faden ihrer Erzählung. So ist “Das Ende der Lügen” ein spannend inszenierter, etwas anderer Krimi, der die Motive des klassischen Detektivromans gekonnt mit denen des Krimi Noir verbindet.

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