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Rezensionen zu
Mein italienischer Vater

Anika Landsteiner

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Wie kann man über etwas schreiben, wenn es so sehr berührt? Anika Landsteiner erzählt von Laura, 29 - welche auf der Suche nach sich selbst ihre italienischen Wurzeln wieder entdeckt und für mich, als Italienerin in Deutschland geboren, gibt es nichts schöneres, als sich in diesen Seiten wieder zu entdecken. Die Liebe zur Heimat, zur Geschichte, zur Tradition. Die Liebe zum caffé, dem Essen, den Liedern, dem Meer.  Laura hat ihre Mutter verloren. Ihr Ein und Alles. Ihre beste Freundin. Alles was sie bisher hatte, war ihre Mutter. Nun bricht sie auf, nach Süditalien, um endlichen ihren Vater wieder zu sehen. In Apulien wird Laura überrumpelt von so vielen Emotionen, dass sie nicht recht weiß, ob das der Richtige Ort für sie ist - oder ist es vielleicht doch endlich zu Hause?  Laura hatte kein bestimmtes Ziel. Sie hat nicht auf die große Liebe gehofft, da sie gerade erst eine verloren hatte. Sie wusste auch nicht wie ihr Vater reagieren würde, nach so vielen Jahren, wenn sie wieder vor der Haustüre steht. Dem zu Hause, in dem sie geboren wurde und Jahre ihrer Kindheit verbracht hat. Sie dachte nicht, dass sie so vieles über ihre Familie noch nicht kannte. Das Gefühl zu kennen, wenn man in den Augen des eigenen Vaters, meinem Papà, die Last der Jahre erkennt und die Traurigkeit, welche einem das Herz zerreist. Wenn man, an das Meer denkt und sich nur dann zu Hause fühlt, wenn man die frische Brise auf der Haut spürt. Zu wissen was ein Teller Orechiette alles bewirken kann und wie es einfach dazu gehört immer und überall einen caffé angeboten zu bekommen.  "Mein italienischer Vater" ist tief, emotional, romantisch, ohne Kitsch und so authentisch, dass es fast schmerzt. Es ist schwierig hier die richtigen Worte zu finden, doch finde ich es ist ein absolutes Muss für jeden Träumer, Weltentdecker und Genießer.

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Neues Lieblingsbuch

Von: nathalie96

08.10.2018

Es ist eine schöne und spannende Geschichte. Es liest sich leicht und man will nicht mehr aufhören zu lesen.

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Anika Landsteiner hat mich mit dieser Geschichte ganz besonders gefesselt - und das nicht nur wegen der malerischen Landschaft, der italienischen Küste, die sie so toll beschrieben hat, dass man am Liebsten jetzt und sofort dort hin fahren möchte. Nein, es sind auch ihre Figuren, die so authentisch, so menschlich, so fehlerhaft und doch so liebenswert sind. Es geht um Laura (29), die, nachdem ihre Mutter gestorben ist, in ein tiefes Loch gefallen ist. Eine neue Beziehung scheint ein Wendepunkt zu sein, doch dann zerbricht die junge Liebe. Laura setzt sich kurzentschlossen in ihr Auto und fährt einfach drauf los - Richtung Süden. Als sie dann die SMS ihres Vaters Emilio mit der Aufforderung ihn besuchen zu kommen erreicht, scheint es wie ein Schicksalswink, sie überlegt nicht lange und fährt zu ihm weiter nach Süditalien, in ein kleines Dorf in Apulien, in dem sie die ersten Jahre auch gelebt hat, das sie aber seit ihren 11. Lebensjahr nicht mehr besucht hat. Für die Protagonistin ist es eine Reise in die Vergangenheit, ein erneutes Annähern an einen Vater, zu dem sie die meiste Zeit ihres Lebens kaum Kontakt hatte, eine Spurensuche nach Gründen, aber auch eine Reise, die neue Weichen für die Zukunft stellen soll. Kann Laura verzeihen? Kann sich Emilio verzeihen? Was ist mit Gianna, die sich um Emilio kümmert? Lange traut sich keiner offen zu reden, vieles wird unter den Tisch gekehrt, erst nach und nach tauen sie auf, verändert sich die Atmosphäre. Mir hat vor allem der Erzählstil, der Erzählton, sehr sehr gut gefallen. Die Autorin hat mich mit der wunderbaren Atmospähre, die sie durch Worte schaffen kann, gefesselt. Es ist keine Geschichte, bei der laufend irgendetwas spannendes oder actionreiches passiert, sondern eine, bei der eine gewisse Grundspannung besteht und die durch die einerseits symphatischen, aber auch vielschichtigen Protagonisten fesselt. Es ist für mich eine sehr stimmiges Geschichte, die Protagonisten entwickeln sich, man fühlt mit ihnen, spürt die Emotionen. Erst nach und nach zeigen sich die Gründe für verschiedene Handlungsweisen aus der Vergangenheit, die Auswirkungen auf die Gegenwart haben. Durch immer wieder kurzen Einschüben mit Szenen aus der Vergangenheit werden wichtige Eckpunkte auch dem Leser verständlich. Aber auch das italienische Lebensgefühl, die beschriebene Landschaft und viele italienische Gerichte, die immer wieder erwähnt werden, verleihen dem Roman eine ganz besondere Note, so dass man Lust verspürt in diese Ecke Italiens zu fahren. Fazit: "Mein italienischer Vater" ist ein sehr atmosphärischer Roman, mit einem ganz wundervollen Erzählstil. Die Autorin verbindet mit traumwandlerischer Sicherheit Schweres mit Leichtem und emotionale Tiefe mit italienischem Lebensgefühl. Wunderbar !

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Ein tolles Buch

Von: Artepo1964

07.10.2018

Man möchte dieses Buch eigentlich gar nicht mehr aus der Hand legen. Man ist schon fast enttäuscht, wenn man es zu Ende gelesen hat. Lauras Eltern trennen sich, als sich noch sehr klein war. Aber trotzdem bleiben ihre Eltern sehr nah miteinander verbunden. Als ihre Mutter stirbt, ist Laura auf der Suche nach sich selbst. Als ihr Vater Emilio (Italiener) ihr anbietet zu ihm zu kommen, überlegt sie nicht lange. Nun beginnt eine Reise in ihre Vergangenheit, sie weiß nicht mehr sehr viel über ihre italienischen Verwandten, und in die Überlegung ihrer Zukunft. Im Dorf trifft sie viele alte Bekannte, die sie mit offenen Armen aufnehmen. Und gibt es noch Gianna. Sie hilft Lauras Vater, weil dieser zur Zeit, wegen einem kleinen Missgeschicks, im Rollstuhl sitzt. Auch Gianna kennt sie von früher, aber welche Rolle spielt sie im Leben ihres Vaters. Lauras Leben wird auf jeden Fall ganz schön auf den Kopf gestellt. Sie erfährt so einiges über ihre Vergangenheit, was sie sehr nachdenklich werden lässt. Ihr aber auch hilft, sich zu entscheiden, wie ihre Zukunft aussehen soll. Wobei Lucas eine nicht ganz unerhebliche Rolle spielt. Es hat einfach richtig Spaß gemacht, dieses Buch zu lesen. Ich gehöre zu den Leseratten, die ein Buch auch mehr als einmal lesen. Und dieses gehört mit Sicherheit dazu. Die Autorin schafft es, dass man mittendrin ist. Man sieht die Personen vor sich und fiebert, trauert oder freut sich mit ihnen. Ich würde mir wünschen, dass es vielleicht sogar eine Fortsetzung gibt. Es wäre interessant zu erfahren, wie geht es mit Laura und Lucas, und mit Emilio und Gianna weiter. Vielleicht eine kleine Anregung für die Autorin.

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Ich war noch nie in Italien, und doch hat es sich teilweise so angefühlt, als würde ich nach Hause kommen. Mich hat schon lange kein Buch mehr so positiv überrascht. Dieser supertolle Schreibstil, der einen einfach diese wunderschöne Geschichte genießen lässt...ich habe schon die ersten paar Seiten verschlugen! Danach wusste ich, dass dieses Buch großes Gefällt mir-Potenzial hat und habe versucht, es mir „aufzusparen“. Eine Woche hat dann die Reise gedauert, auf der mich Laura, Emilio und Gianna begleitet haben. Wahnsinnig gut durchdachte Charaktere, die ebenso tolle Entwicklungen durchgemacht haben. Genau so, wie man sich das als Leser wünscht. Und erst die Atmosphäre! Was soll ich sagen, jetzt werde ich wohl wirklich mal nach Italien fahren müssen, nach diesem Einblick reicht der Sprachkurs in der Uni nicht mehr aus! Riesengroßes Dankeschön an Anika Landsteiner für das tolle Leseerlebnis!

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Ein Buch mit italienischem Temperament

Von: gruenfrosch

03.10.2018

Dieses Buch bringt einen förmlich nach Italien. Anika Landsteiner beschreibt die Familie so perfekt, dass man sich die einzelnen Personen bildlich vorstellen kann. Ein sehr gutes Buch mit viel italienischem Temperament. Ich selber konnte mich sehr gut in die Hauptperson Laura hineinversetzen und habe mit ihr gebangt, gehofft, geweint und gelacht, so dass ich das Buch kaum noch aus der Hand legen konnte, wirklich sehr zu empfehlen.

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Schon mit ihrem ersten Buch - Gehen, um zu bleiben - konnte mich die junge Autorin vollends begeistern, umso gespannter war ich auf ihren ersten Roman. Und ich wurde nicht entäuscht, denn Anika spart nicht an Emotionen und das ein oder andere Tränchen ist beim Lesen durchaus geflossen. Das Buch macht vor allem eines: Lust auf Italien, Strand und Meer. Das letztere liebt sowohl Anika, als auch unsere Protagonistin Laura (und ich übrigens auch). "Es waren noch neunzehn Kilometer bis zum Meer, und das Meer, das war schon immer ihr erstes Ziel gewesen." Neben Laura gibt es als unsere Hauptprotagonisten noch Emilio, Lauras Papa und Gianna, von welcher Laura nach ihrer Ankunft in Italien bei ihrem Vater auch direkt empfangen wird. Im Gegensatz zur üblichen Herzlichkeit und Gastfreundschaft der Italiener, ist Gianna distanziert, reserviert und kalt. Laura kann dieses Verhalten nicht verstehen, bis es zum großen Knall kommt und sie Gianna konfrontiert. Diese Distanziertheit hat Anika wunderbar beschrieben. Und auch den Streit zwischen den beiden, denn in Laura steckt - obwohl sie mehr als die Hälfte ihres Lebens in Deutschland verbracht hat - doch eine Menge italienisches Temperament. (You can take a girl out of Italy but you can't take Italy out of a girl.) Und Lauras Vater steht zwischen den beiden Frauen, die ihm beide viel bedeuten und einem Vorfall, den er am liebsten vergessen würde. Emilio ist seit einem Unfall im Rollstuhl und macht die Nacht zum Tag. Der Kontakt zu seiner Tochter war bisher eher sporadisch, deshalb ist er umso erstaunter, als Laura tatsächlich plötzlich in seinem Haus steht. Im Buch kommt das Gefühl der Entfremdung, welches entsteht wenn man sich über lange Zeit nicht sieht und keinen wirklichen Kontakt hat, sehr gut zu Papier. Als Leser schafft man es, sich gut in beide Charaktere hineinversetzen, mit ihnen zu fühlen und ihren Gedankengängen nachzugehen. Mir hat sehr gut gefallen, wie sich die Beziehung zwischen den beiden entwickelt hat, wie sich beide Charaktere entwickelt haben und wie diese mit der neuen Situation des Zusammenlebens umgegangen sind. Die anderen Charaktere; Rio, Lucas, Pino und alle anderen runden die Geschichte sehr schön ab. Alles passt wunderbar zusammen und man möchte sich am liebsten mit allen an einen großen Tisch setzen, leckeres Essen und guten Wein genießen. Danach vielleicht einen schönen Spaziergang am Meer inklusive Sonnenuntergang. Das Buch zeigt auf, dass die Vergangenheit zwar ein Teil von uns ist, aber man dieser nicht mehr ändern kann. Dass es gut ist zu Fragen und Hinterfragen, um gewisse Dinge besser zu verstehen, dass es aber auch wichtig ist, Dinge irgendwann ruhen zu lassen, zu verzeihen und nach vorn zu schauen, um Frieden mit sich selbst und seinem Umfeld zu schließen. Auch wenn beim Lesen mehr als nur eine Träne geflossen ist, kann man es als Wohlfühlbuch bezeichnen, denn nach dem Regen kommt auch in diesem Buch wieder der Sonnenschein und letztendlich auch der italienische Sommer. Am Ende möchte ich nochmals auf den wunderbaren Schreibstil von Anika hinweisen, der mich selbst jetzt beim Schreiben dieser Rezension ganz sentimental macht. Wie auch immer sie es macht, sie schafft es immer wieder bestimmte Passagen mit unglaublich tollen Worten auszuschmücken, dass einem die Tränen in die Augen steigen, dass man kurz inne halten muss, um es noch einmal zu lesen und dann mit einem Lächeln weiterzulesen. "Sie fühle Fernweh und Heimweh in ihrer Brust, Beklemmung und Weite, Mut und Angst, alles war plötzlich da, und Laura ließ sich davon überschwemmen." Fazit: Dieses Buch ist wirklich ein Schatz, den es zu entdecken lohnt, der nachdenklich stimmt und dennoch voll Leben und Abenteuerlust steckt. Mein Fernweh nach Italien und dem Meer ist zumindest vollends entfacht.

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Meine Meinung: Schon mit ihrem ersten Buch - Gehen, um zu bleiben - konnte mich die junge Autorin vollends begeistern, umso gespannter war ich auf ihren ersten Roman. Und ich wurde nicht entäuscht, denn Anika spart nicht an Emotionen und das ein oder andere Tränchen ist beim Lesen durchaus geflossen. Ivy von Ivy Booknerd hat dies ganz ausgezeichnet zu Wort gebracht: "Mein italienischer Vater ist tiefgründig, poetisch und emotional; eine Familiengeschichte unglaublich sensibel geschrieben und wunderschön erzählt. Ein Buch über Liebe, Freundschaft und Selbstfindung. Es macht Mut, es inspiriert, es regt zum Nachdenken an; es beeinflusst, es lässt uns Dinge überdenken und in Frage stellen; uns selbst in Frage stellen; es lässt uns abtauchen in unser tiefstes Inneres; es lässt uns in uns selbst hineinhorchen. Dieses Buch berührt, es erfüllt einen mit unglaublich viel Wärme und macht einfach glücklich. Es ist ein absolutes Wohlfühlbuch, doch anders irgendwie. Bedeutender. Schöner." Das Buch macht vor allem eines: Lust auf Italien, Strand und Meer. Das letztere liebt sowohl Anika, als auch unsere Protagonistin Laura (und ich übrigens auch). "Es waren noch neunzehn Kilometer bis zum Meer, und das Meer, das war schon immer ihr erstes Ziel gewesen." Neben Laura gibt es als unsere Hauptprotagonisten noch Emilio, Lauras Papa und Gianna, von welcher Laura nach ihrer Ankunft in Italien bei ihrem Vater auch direkt empfangen wird. Im Gegensatz zur üblichen Herzlichkeit und Gastfreundschaft der Italiener, ist Gianna distanziert, reserviert und kalt. Laura kann dieses Verhalten nicht verstehen, bis es zum großen Knall kommt und sie Gianna konfrontiert. Diese Distanziertheit hat Anika wunderbar beschrieben. Und auch den Streit zwischen den beiden, denn in Laura steckt - obwohl sie mehr als die Hälfte ihres Lebens in Deutschland verbracht hat - doch eine Menge italienisches Temperament. (You can take a girl out of Italy but you can't take Italy out of a girl.) Und Lauras Vater steht zwischen den beiden Frauen, die ihm beide viel bedeuten und einem Vorfall, den er am liebsten vergessen würde. Emilio ist seit einem Unfall im Rollstuhl und macht die Nacht zum Tag. Der Kontakt zu seiner Tochter war bisher eher sporadisch, deshalb ist er umso erstaunter, als Laura tatsächlich plötzlich in seinem Haus steht. Im Buch kommt das Gefühl der Entfremdung, welches entsteht wenn man sich über lange Zeit nicht sieht und keinen wirklichen Kontakt hat, sehr gut zu Papier. Als Leser schafft man es, sich gut in beide Charaktere hineinversetzen, mit ihnen zu fühlen und ihren Gedankengängen nachzugehen. Mir hat sehr gut gefallen, wie sich die Beziehung zwischen den beiden entwickelt hat, wie sich beide Charaktere entwickelt haben und wie diese mit der neuen Situation des Zusammenlebens umgegangen sind. Die anderen Charaktere; Rio, Lucas, Pino und alle anderen runden die Geschichte sehr schön ab. Alles passt wunderbar zusammen und man möchte sich am liebsten mit allen an einen großen Tisch setzen, leckeres Essen und guten Wein genießen. Danach vielleicht einen schönen Spaziergang am Meer inklusive Sonnenuntergang. Das Buch zeigt auf, dass die Vergangenheit zwar ein Teil von uns ist, aber man dieser nicht mehr ändern kann. Dass es gut ist zu Fragen und Hinterfragen, um gewisse Dinge besser zu verstehen, dass es aber auch wichtig ist, Dinge irgendwann ruhen zu lassen, zu verzeihen und nach vorn zu schauen, um Frieden mit sich selbst und seinem Umfeld zu schließen. Auch wenn beim Lesen mehr als nur eine Träne geflossen ist, kann man es als Wohlfühlbuch bezeichnen, denn nach dem Regen kommt auch in diesem Buch wieder der Sonnenschein und letztendlich auch der italienische Sommer. Am Ende möchte ich nochmals auf den wunderbaren Schreibstil von Anika hinweisen, der mich selbst jetzt beim Schreiben dieser Rezension ganz sentimental macht. Wie auch immer sie es macht, sie schafft es immer wieder bestimmte Passagen mit unglaublich tollen Worten auszuschmücken, dass einem die Tränen in die Augen steigen, dass man kurz inne halten muss, um es noch einmal zu lesen und dann mit einem Lächeln weiterzulesen. "Sie fühle Fernweh und Heimweh in ihrer Brust, Beklemmung und Weite, Mut und Angst, alles war plötzlich da, und Laura ließ sich davon überschwemmen." Fazit: Dieses Buch ist wirklich ein Schatz, den es zu entdecken lohnt, der nachdenklich stimmt und dennoch voll Leben und Abenteuerlust steckt. Mein Fernweh nach Italien und dem Meer ist zumindest vollends entfacht.

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