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Rezensionen zu
Glücksspuren im Sand

Rachel Bateman

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,99 [A] | CHF 15,00* (* empf. VK-Preis)

Beim Stöbern im neuen Verlagsprogramm von Randomhouse bin ich auf dieses Buch gestoßen. Und auch wenn ich ab und zu mal in diese Richtung gehe, ist es sonst nicht unbedingt typisch für mich. Ich danke aber dem Verlag vielmals zur Bereitstellung dieses Rezensionsexemplars! Ich musste sofort an eine perfekte Sommerlektüre denken und habe mich schon sehr auf die Geschichte gefreut… Ganz ehrlich? Nur vom Cover her hätte ich es sicherlich nie in die Hand genommen, spätestens der Schriftzug hat in meinen Augen geschrien: Halt, Stopp! Keine Tiefe! o-8-15 Geschichte! Und dann beginnt man nur mit der Einleitung und hat einfach schon Tränen in den Augen, zumindest ging es mir so. Die Vorstellung selbst solch einen Schicksalsschlag erleiden zu müssen, schnürt mir schon die Luft ab. Die Trauerbewältigung war in der Geschichte ein großer Punkt, wenn auch nicht sehr tiefgehend. Was mir aber wirklich gut gefallen hat, waren Annas Gedankengänge und Gefühle auf Storm bezogen…Herzschmerz. Ich hätte gleich Bescheid wissen müssen. In Filmen ist es jedenfalls immer so – da gibt es so ein intuitives Gefühl tief im Bauch. Bei mir war es nicht so; stattdessen war ich nur ein wenig von dem Anrufer genervt, wer auch immer es sein mochte. Und von dem unaufhörlichen, hartnäckigen Regen. Dann endete meine Welt mit Moms ohrenbetäubendem Schrei. Natürlich habe ich mich auf den kleinen Roadtrip mit Anna und Cameron gefreut. Allerdings war dieser doch ein klein wenig anders, als erwartet. Es gab so viele Gefühlsschwankungen und ein hin und her, sodass die beiden Protas eigentlich gar nicht zur Ruhe kommen und einfach mal verschnaufen konnten. Wahrscheinlich hat hier einfach die Seitenzahl nicht ausgereicht. Teilweise hat mich die Geschichte sehr an Mein bester letzter Sommer von Anne Freytag und Für immer ein Teil von mir von Michelle Andreani und Mindi Scott erinnert. Und sicherlich noch an mehr, hätte ich mehr Bücher in diesem Bereich gelesen. Versteht mich nicht falsch, es gab Gefühle und Abenteuer und natürlich gibt es viele Storys auch einfach schon, was ich mir aber immer wünsche, ist, dass daraus trotzdem etwas eigenes und besonderes gemacht wird. Das hat mir hier einfach gefehlt. Der Schreibstil war zwar ok, aber auch nicht sonderlich mitreißend. Und dann immer wieder diese Situationen, in denen sich einfach alles fügt. Mal ist es ja bestimmt ganz schön und man selbst hat ja auch mal mehr Glück, als man erwarten würde. Aber hier war es vielleicht einfach einen Touch zu viel. Und dann noch diese eine Erkenntnis, die mir einfach schon zu früh gekommen ist und vor der sich Anna so sehr blind gestellt hat…. Das Ganze war leider einfach nicht so stimmig, wie ich es mir erhofft hatte. FAZIT Glücksspuren im Sand ist sicherlich ein Buch, dass dem einen oder anderen den Sommer versüßen und manch einen auch sehr tief berühren wird. Nur war leider weder das eine noch das andere der Fall bei mir. Die Story an sich klang zwar gut, aber sie ist nichts Neues. Und dann hätte ich mir wenigstens vom Aufbau oder Schreibstil etwas Einzigartiges erhofft, was leider ausgeblieben ist. Somit ein Buch für zwischendurch, was es leider nicht wirklich in mein Herz geschafft hat. Aber: Probiert es aus, das ist definitiv Geschmackssache!

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Infos: Titel: Glücksspuren im Sand Autor: Rachel Bateman Verlag: Heyne-fliegt Verlag Preis: 12,99€ Seiten: 336 Seiten Genre: Liebesroman, New Adult, Drama Reihe/Einzelband: Einzelband Vielen Dank an den Heyne-fliegt Verlag, der mir dieses Buch freundlicher Weise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat. Ich habe mich sehr darüber gefreut! Inhalt: Die unkonventionelle Storm war schon immer das Vorbild ihrer jüngeren Schwester Anna. Als sie bei einem tragischen Autounfall ums Leben kommt, ist Anna am Boden zerstört. Doch dann findet sie eine Liste ihrer Schwester – eine Liste all der Dinge, die man in einem perfekten Sommer unbedingt tun muss. Dinge wie „Im Regen küssen“, „Ins Dive-In-Kino gehen“ (was auch immer das sein mag!) oder auch einfach: „Mutig leben“. Im Andenken an ihre Schwester und um ihre eigene Traurigkeit zu überwinden, macht Anna sich daran, die Aufgaben der Liste zu erfüllen. Ihr stets zur Seite: der Nachbarsjunge Cameron, der irgendwie immer schon da war. Der Storms engster Freund war. Und der vielleicht der Schlüssel zu einem neuen Glück sein könnte. Wenn es da nicht ein schlimmes Geheimnis gäbe. Meinung: Als ich 'Glücksspuren im Sand' von Rachel Bateman begonnen habe, bin ich mit Annas Charakter nicht wirklich warm geworden. In der einen Minute war sie noch super gelaunt und dann schreit sie plötzlich Cameron an. Aber ich denke, dass könnte man auch auf die Tatsache zurückführen, dass sie ihre Schwester vor kurzem erst verloren hat. Jeder geht mit Trauer wohl anders um. Wo die sich eher still verhalten, überkommt es manche ganz plötzlich so sehr, dass sie es nicht aufhalten können. Aus den einzelnen Erzählungen die man von Storm (Ihre verstorbene Schwester) erfahren hat, mochte ich sie auf Anhieb. Sie war auf eine guten Art und Weise verrückt und vorallem einfach anders. Sie hat so gelebt wie es ihr gefallen hat und keine Rücksicht darauf genommen, was andere von ihr denken. Auch Cam war mir durchaus sympathisch. Besonders gut haben mit zudem die einzelnen Punkte auf der Liste gefallen. Hierbei fand ich vorallem Dinge wie #3 mir ein Tattoo stechen lassen und #10 eine Hochzeit crashen unglaublich toll und habe mich wirklich darauf gefreut, wie die Autorin diese wohl umsetzten wird. Was Rachel Bateman durchaus gut gelungen ist. Und obwohl ich zu Beginn von diesem Buch leider noch nicht so überzeugt war, hat es mir zum Ende hin echt unglaublich gut gefallen. Es wurde so tiefgründig, schön aber auch traurig, was eine perfekte Mischung dargestellt hat. Bewertung: 🌟🌟🌟,5/🌟🌟🌟🌟🌟

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Glücksspuren im Sand Titel: Glücksspuren im Sand Originaltitel: Someone Else´s Summer Autor: Rachel Bateman Übersetzer: Ute Brammertz Verlag: Heyne Fliegt Preis: (D) 12,99€ Inhalt: Als Anna ihre ältere Schwester Storm verliert bricht für sie eine Welt zusammen. Als Storm sich von allen verlassen fühlt, findet sie eine Liste. Eine Liste mit Dingen die Storm noch erleben wollte. Anna fässt den Entschluss, die Liste abzuarbeiten. Dabei zur Seite steht ihr der Kluge und süße Nachbarsjunge Cameron. Zusammen starten sie einen Roadtrip, schwelgen in Erinnerungen. Doch wäre da nicht ein schlimmes Geheimnis. Meine Meinung: Dieses Buch habe ich vom Bloggerportal zum Rezensieren bekommen und wollte mich nochmal für das Exemplar bedanken. Zu beginn muss ich einmal sagen, das mir das Buch relativ gut gefallen hat auch wenn ich mich mit manchen Dingen nicht so ganz anfreunden konnte. Das Cover finde ich wunderschön. Das Mädchen, dass mit den Wellen spielt, passt perfekt zum Inhalt. Auch die Stimmung des Buches wird gut vermittelt. Doch hätte ich das Buch nur in der Buchhandlung gesehen, wäre ich glaube ich daran vorbeigelaufen. Das Buch kommt mit einem ziemlich emotionalen Thema, welches auch wunderbar behandelt wurde. Zu beginn musste ich sogar fast weinen, was ziemlich selten bei mir vorkommt. Auf dem gesamten Roadtrip wurde das immer mal wieder behandelt, aber es wurde nie zu viel. Und wer nah am Wasser gebaut ist wird bestimmt die ein oder andere Träne vergießen. Wenn ich mir die Charaktere so ansehe muss ich sagen, dass ich (Leider) etwas an ihnen auszusetzen habe. Beginnen wir mit Anna. Sie ist todunglücklich und kann den Tod nicht so wirklich verarbeiten, trotzdem ist sie voller Leben und möchte alles machen, was auf der Liste steht. Doch manchmal lässt sie sich zu sehr von ihren Emotionen treiben und handelt naiv. Camron ist der typische Nachbarsjunge. Gutaussehend, nerdig und schon seit Ewigkeiten mit Storm und Anna befreundet. Er ist auch ein richtiger Gentleman und drängt zu nichts, dennoch handelt auch er aus der Emotion heraus und ist häufig verschlossen wenn es um Storm geht. Doch alles im allen passt es zur Geschichte. Der Schreibstil von Rachel ist wunderschön. Ich konnte das Buch flüssig und schnell lesen. Doch mir hat leider die Spannung gefehlt. Dazu muss ich sagen, dass ich Roadtrip Geschichten nicht so gerne mag. Doch durch den Schreibstil von ihr mag ich das Buch und muss sagen das jetzt eventuell noch mehr Roadtrip Bücher lesen werde. Fazit: Das Buch passt perfekt zum Sommer und ist ein muss dieses Jahr. Man kann es schnell lesen und auch wenn die Spannung etwas fehlt ist ein wunderbares Buch. Alle die Roadtrip Geschichten, sollten dem Buch ein Chance geben und sich in das Buch verlieben. Doch leider hat mir persönlich das Buch nicht ganz so gut gefallen und ich gebe (leider) nur 3,5 / 5 Punkten.

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Anfangs konnte mich das Buch leider wenig bis gar nicht packen. Es kamen bei mir keine Emotionen an, außerdem konnte ich das Handeln und Denken der Protagonistin Anna nicht nachvollziehen. Teilweise hat sie sich echt in ihrem Denken widersprochen. Von der ein auf die andere Seite wechselten ihre Gefühle von Glücklich bis Traurig, daher empfand ich sie anfangs als sehr anstregend. In der Mitte des Buches begann dann auch der angekündigte Roadtrip, was dazu führte das mich die Geschichte mehr packte und mir es auch besser gefiel. Auch begann ich mit Anna warm zu werden. Ich konnte ihre Gefühlsausbrüche verstehen und so weit nachvollziehen. Gegen Ende des Buches wurde es meiner Meinung nach immer stärker, es konnte mich richtig packen, die Gefühle kamen auf und ich fieberte richtig mit. Es wurde auch nochmal richtig spannend zum Ende, durch eine überraschende Wendung, mit der der Leser definitiv nicht gerechnet hat! Insgesamt hatte ich das Gefühl brauchte die Geschichte etwas, um sich wirklich entfalten zu können. Im Endeffekt konnte sie mich im letzten Drittel überzeugen und völlig packen. Leider ist eben die Idee der Geschichte nichts Neues und der Einfall mit dem Roadtrip las man auch bereits in vielen Romanen. Dennoch war es ordentliche Umsetzung der Idee. Der Schreibstil der Autorin ist sehr verspielt und bildhaft. Ich konnte mir die Charaktere sehr gut vorstellen. Die Autorin schafft es gerade am Ende die Emotionen rüber zu bringen und erreicht damit, dass der Leser mit der Geschichte mit fiebert. Auch war der Schreibstil angenehm zu lesen, wenig kompliziert und einfach gestrickt. Die Protagonisten waren alle gut beschrieben. Dennoch hatte ich bei jedem Charakter das Gefühl als würde mich etwas an ihm stören. Ich kann dies nicht benennen, aber so richtig sympathisch war mir keiner, bis auf die Tante von Anna. Ebenfalls gab es gewisse klischeehafte Züge, die sich durch das Buch zogen, beispielsweise die zickige beste Freundin oder Cheerleader-Freundinnen. Auch in diesen Punkten war das Buch eine durchschnittliche Leistung der Autorin. Zusammenfassend kann ich sagen, dass mir das Buch durchschnittlich gut gefallen hat. Hätte mich das Ende nicht doch noch gepackt und zum mitfiebern angeregt, wäre es definitiv ein Buch mit niedriger Sternebewertung geworden. Aber da mich das Ende besonders überzeugen konnte und eben nochmal durch die aufkommenden und mitreißenden Emotionen gepunktet hat, passiert dies nicht! Ebenfalls gefiel mir der Schreibstil der Autorin sehr gut, er war locker, leicht und vermittelte eine sommerliche Atmosphäre mit einer gewissen Traurigkeit, welche ich echt besonders fand! Insgesamt bekommt das Buch von mir 3,5 von 5 Sternen!

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Durch den Klappentext habe ich erwartet, dass es sich bei diesem Roman um eine schöne Sommergeschichte handeln wird, die aber auch viel Emotionen und Trauer enthält. Leider konnten meine Erwartungen nicht komplett erfüllt werden. Der Schreibstil der Autorin ist total leicht und flüssig, was sehr positiv war und ich habe das Buch somit auch schnell und angenehm durchgelesen. Bei den Charakteren habe ich sehr zwiegespaltene Meinungen. Die Protagonistin, Anna, fand ich sehr sympathisch und ich mochte sie eigentlich ganz gerne, auch wenn ich teilweise ihr Verhalten nicht immer nachvollziehen konnte. Auch Cameron, der mit Anna den Road Trip macht, mochte ich total gerne. Er hatte etwas wirklich Besonderes an sich und man hat von Anfang an gemerkt, wie viel ihm an Anna liegt. Annas Freundin Piper hingegen fand ich nur nervig. Sie war einfach total egoistisch und nur auf sich bezogen. Ich hätte von ihr erwartet, dass sie sich um ihre beste Freundin sorgt und kümmert, wenn diese gerade erst ihre Schwester verloren hat, jedoch gab es häufig Stellen, in denen Piper immer eingeschnappt und sauer war. Sie war mir wirklich total unsympathisch. Ich mochte auch Annas Tante, die ihr den Road Trip ermöglicht und ihr immer geholfen hat, sehr gerne. Der Road Trip hat die ganze Geschichte natürlich spannend gemacht. Anna und Cameron reisen in Storm’s altem Auto umher um die ganze Liste abzuarbeiten und um einen Weg zu finden, wie sie mit der Trauer zurechtkommen sollen. Jedoch gab es für meinen Geschmack teilweise ein bisschen zu wenig Beschreibungen von dem eigentlichen Road Trip. Ich hätte erwartet, dass die Autorin sich vielleicht ein bisschen mehr darauf als nur auf die Charaktere konzentriert. Ich hatte nie das Gefühl die Reise wirklich mit den beiden zu erleben und im Geschehen dabei zu sein, was ich ein bisschen Schade fand. Für meinen Geschmack war mir das Buch auch an manchen Stellen ein bisschen zu kitschig. Dass das Ende zwischen Cameron und Anna absehbar ist, ist logisch bei solch einem Roman, aber an manchen Stellen ging mir das Geknutsche der beiden die ganze Zeit wirklich auf die Nerven, weil ich auch an solchen Stellen den Fokus eher ein bisschen mehr auf dem Road Trip erwartet hätte. An den kitschigen Stellen hat man meiner Meinung nach auch gemerkt, dass das Buch eigentlich für eine jüngere Zielgruppe geschrieben ist. Laut Verlag ist das Buch ab 13 Jahren empohlen. Vielleicht bin ich auch einfach ein paar Jahre zu alt um mich wirklich für diese kitschigen Augenblicke zu begeistern. Bei den Emotionen über Verlust und Trauer hätte ich ein bisschen mehr Tiefgang erwartet. Es wird zwar gezeigt, wie wichtig Anna ihre Schwester war und wie sehr sie sie vermisst, aber so wirklich berühren, wie ich es erwartet hätte, konnte mich das Buch leider nicht. Letztendlich handelt es sich bei diesem Roman um eine Buch, das man mal so nebenher im Sommer lesen kann und das auch ganz nett war. Man sollte nicht erwarten, dass man dabei wirklich auf die Reise mitgenommen wird oder mit tiefgründigen Emotionen rechnen.

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