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Rezensionen zu
Winterzauber in Paris

Mandy Baggot

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€ 11,00 [D] inkl. MwSt. | € 11,40 [A] | CHF 15,90* (* empf. VK-Preis)

Meine Zusammenfassung: Ava ist wütend. Sogar sehr wütend. Ihr Freund, bzw. mittlerweile Ex-Freund, hat sie tatsächlich mit einer Arbeitskollegin betrogen. Das kann sie nicht auf sich sitzen lassen. Sie möchte eine Veränderung. Und was kann man da am besten machen? Eine neue Frisur. Beim Frisör angekommen, lässt sie sich ihre langen Haare in einen Platin-blonden Kurzschopf verwandeln. Die gewünschte Ähnlichkeit mit der Frisur von Bowie in seinen besten Zeiten hat es nicht, allerdings vermutlich den gleichen Preis. Beim Einkaufen von Snacks für das Treffen mit ihrer besten Freundin Debs ereilt sie ein Wutanfall, bedingt durch einen unhöflichen Mann der ihr in die Quere kommt. Zu allem Übel taucht in diesem Moment ihre Mutter auf, die sie so schnell wie möglich aus dem Laden in ihren Wagen führt, bevor der Sicherheitsdienst Ava abführt. Das hatte Ava gerade noch gefehlt … Rhoda, die Ava’s Leben lang versucht hat, sie als Model groß rauszubringen und diesen Traum immer noch nicht aufgegeben hat, begegnet ihr an ihrem Tiefpunkt. Während der Fahrt will Rhoda sie überreden, mit nach Goa zu kommen, um dort einen Job als Model anzunehmen. Ava flüchtet sich zu der Verabredung mit Debs, um einer Antwort aus dem Weg zu gehen. Debs hat es sich zum Ziel gemacht, ihre beste Freundin wieder glücklich zu machen und bietet ihr an, sie auf ihrer Reise nach Paris zu begleiten. Ava nimmt dieses Angebot begeistert an, doch weiß sie da noch nicht den genauen Hintergrund der Reise. Debs hat nich nur vor einen Artikel über die Singles in Paris zu schreiben; sie hat außerdem Grund zu der Annahme, dass ihr Stiefvater ihre Mutter Sue mit einer Arbeitskollegin betrügt und will dem Ganzen auf den Grund gehen. Ava beschließt Debs dabei zu helfen, da Sue für sie meist mehr liebevolle Mutter für sie war, als ihre eigene. Doch steckt hinter der Reise nach Paris noch ein weiterer Grund … Kaum in Paris angekommen, begegnet sie einem geheimnisvollen Franzosen namens Julien, der sie heimlich auf dem Weg zurück ins Hotel fotografiert. Nach einer Auseinandersetzung zwischen den beiden auf der Straße und dem Eintreffen von Debs und Didier, dem besten Freund von Julien, gehen die vier gemeinsam essen. Beim Essen schafft es Ava nicht, ihre Vorbehalte gegen Fotografen abzustellen und gerät in eine hitzige Diskussion mit Julien. Julien, der seit einem Jahr nicht mehr fotografiert hat, hatte nicht mit einer Person wie Ava gerechnet. Könnte sie die neue Muse sein, seit seine Schwester Lauren bei einem tragischen Unfall gestorben ist? Es gibt nur ein Problem; Ava geht davon aus, dass Lauren noch am Leben ist. Dieses Gefühl von Leichtigkeit, wenn er mit Ava unterwegs ist, lässt ihn von Lauren sprechen, als sei sie noch da. Zu lange lässt er sie in dem Glauben, dass es Lauren noch gibt und findet keinen Weg, Ava die Wahrheit jetzt noch zu erklären. Jetzt wo er von Ava weiß, dass sie den Männern abgeschworen hat und ihnen nicht traut, nachdem sie von ihrem Freund Leo betrogen wurde, ist es, als würde er sie selbst betrügen, wenn er ihr die Wahrheit erzählt. Wie kann er da jetzt, wo Ehrlichkeit für Ava so wichtig ist, einfach zurückrudern und mit der Wahrheit rausrücken, nachdem er sich in solch eine Situation gebracht hat? Zwischen Ava und Julien entwickelt sich schon nach kurzer Zeit ein intensives Band und eine Freundschaft, die damit auf die Probe gestellt wird. Zwischen Ermittlungen zu einer Affäre, Recherchen von Singles in Paris, Weihnachtsmärkten, einer Hochzeit an Heiligabend, einer besessenen Mutter, einem schwierigen Projekt und einem Netz aus kleinen Ungereimtheiten entsteht die Möglichkeit von Möglichkeiten und vielleicht auch eine Chance auf eine neue Liebe … Meine Meinung: Traumhaft. Zwischen den unterschiedlichsten Gefühlen entsteht ein Zauber, der berührt. Winterzauber in Paris ist eine wundervolle Geschichte, die mit viel Humor von einer intensiven Freundschaft, die innerhalb von wenigen Tagen wächst, erzählt. Die beiden Protagonisten Julien und Ava treffen zu einem Zeitpunkt aufeinander, an dem sie beide in einer Art Trauer stecken. Julien, der seine lebensfrohe Schwester Lauren verloren hat und somit seine Begeisterung für seinen Beruf als Fotograf. So war doch Lauren die, die ihm zu seinem Erfolg verholfen hat. Ava, die betrogen von ihrem Freund Leo glaubt, ohne Männer in ihrem Leben besser dran zu sein und lieber ihrer Zeit mit ihrer besten Freundin Debs verbringt. Es ist unterhaltsam, Ava und Julien auf ihrem Weg durch Paris, zu den besonderen Orten wie dem Eiffelturm oder dem Louvre zu folgen. Wie sich ein Band um die beiden zieht, wie sie sich näher kommen und wieder voneinander entfernen. Die Atmosphäre von Weihnachten in Paris zu spüren und zu genießen. Mit den Protagonisten zu fühlen, zu lachen und zu trauern. Meine Begeisterung zog sich vom Anfang bis zum Ende durch und ich hätte gerne noch mehr erlebt. Mein Fazit: Eine wundervolle Weihnachtsgeschichte, in der Weihnachten in den Hintergrund rückt. Mit viel Charme, Humor und Gefühl beschreibt Mandy Baggot eine Geschichte, die wirklich verzaubert. Ich konnte mich voll und ganz auf die Geschichte einlassen und habe sie bis zum Schluss genossen. Winterzauber in Manhattan wird vor mir nicht sicher sein. 5 von 5 Sternen.

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Inhalt: Ava und ihre beste Freundin landen genau zur richtigen Zeit in Paris: Der erste Schnee fällt, der Eiffelturm erstrahlt in goldenem Licht, und der Duft von Zimt liegt in der Luft. Die beiden Freundinnen sind nicht ohne Grund in der Stadt der Liebe. Ava braucht nach einer hässlichen Trennung Ablenkung. Und was ist da besser als Pariser Weihnachtsmärkte, Spaziergänge an der Seine und warmes Pain au Chocolat? Gerade als Ava glaubt, dass sie gar keine Männer im Leben braucht, begegnet sie dem geheimnisvollen Fotografen Julien. Sein französischer Akzent, seine haselnussbraunen Augen – und um Ava ist es geschehen Cover: Das Cover ist toll! Perfekt winterlich. Voller Glitzer. Ein wahrer Winterzauber! Lieblingszitat: "Er war gefangen. Zwischen zwei gleichermaßen angsteinflößenden Möglichkeiten. Die, in der er etwas tat und sich alles veränderte, und die in der er nichts tat und es für den Rest seines Lebens bereute." (Seite 212) Meine Meinung: Ein Mann und eine Frau. In Paris. Zur Weihnachtszeit. Es schneit. Auf den ersten Blick scheint „Winterzauber in Paris" das perfekte Weichnachtsbuch zu sein. Und das ist es auch. Die Geschichte ist winterlich, romantisch und passt perfekt zur Jahreszeit. Allein der Erzählstil hat nicht perfekt gepasst. Die Sprache an sich ist schön und flüssig. Allerdings wird in der dritten Person erzählt und das fand ich hier wirklich nicht gelungen. Dazu kommt, dass in den Kapitel zwischen den zwei Erzählperspektiven von Ava und Julien hin und her gesprungen wird. Leider ohne Kennzeichnung. Gerade am Anfang führt das oft zum „Stolpern“ beim Lesen. Man lernt Ava und Julien trotzdem sehr gut kennen, da die Geschichte aus ihrer Sicht erzählt wird. Nur eben in Er- und Sie-Perspektive. Ava wurde gerade von ihrem Freund (jetzt natürlich ihrem Ex-Freund) betrogen. Und dann wird sie auch noch von ihrer Mutter bedrängt, endlich wieder mit dem Modeln anzufangen, obwohl sie das gar nicht will. Völlig frustriert lässt Ava sich von ihrer besten Freundin Debs überreden sie nach Paris zu begleiten. Die will dort für ein paar ihrer Artikel recherchieren, doch bald wird klar, dass das nicht der einzige Grund für ihre Reise ist. In Paris angekommen treffen Ava und Debs auf die beiden Freunde Julien und Didier. Julien ist zu diesem Zeitpunkt in tiefe Trauer versunken. Vor einem Jahr kam seine Schwester bei einem Wohnungsbrand ums Leben, bei dem er selbst schwer verletzt wurde. Er hat gerade erst wieder begonnen zu fotografieren. Ich fand es besonders schön, dass in diesem Buch nicht nur die Liebesbeziehung zwischen den Charakteren im Vordergrund stand, sondern auch tiefgründigere Themen. Es geht um die Trauerbewältigung von Julien und seinem Vater. Und Selbstbewusstsein. Von dem Ava am Anfang der Geschichte sehr wenig besitzt. Durch die jahrelangen negativen Kommentare ihrer Mutter, steht sie sich selbst sehr kritisch und negativ gegenüber. Doch am Ende der Geschichte steht sie für das ein, was sie wirklich im Leben machen möchte und für die Person, die sie wirklich ist. Natürlich gibt es in diesem Buch auch einige Klischees. Das zeigt sich besonders, da mir die Kombination von Paris zur Weihnachtszeit, zwei Menschen und der Fotografie in diesem Jahr bereits in „Kiss me in Paris" begegnet ist. Für mich gehört aber zu einem Weihnachtsbuch auch ein wenig Klischee und Kitsch dazu, daher hat mich das gar nicht gestört. Vor allem, da der Plot in diesem Buch um ein vielfaches besser und romantischer umgesetzt wird. Es wird ein Paris heraufbeschworen, dass ich liebend gerne besuchen möchte, um genauso eine winterliche und romantische Zeit zu erleben, wie Ava und Julien. Fazit: In "Winterzauber in Paris" findet man eine schöne winterliche und romantische Geschichte. Ein paar Klischees sind vorhanden, aber zu dieser Jahreszeit passt es irgendwie. Von mir gibt es vier Herzen.

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Kurze Zusammenfassung: London ~ Ava wurde von ihrem Freund Leo betrogen und trennt sich kurzerhand von ihm. Sie möchte eine Typveränderung und lässt sich ihre Haare rappelkurz schneiden und platinblond färben. Ihr Mutter ist nicht so begeistert, da sie von einer Modelkarriere ihrer Tochter träumt. Ihre beste Freundin Debs reist noch Paris und nimmt Ava spontan mit. Paris ~ Julien hat vor kurzem seine Schwester Lauren bei einem Feuer verloren und trauert auch noch Monate danach. Seiner Passion zum Fotografieren ist er nicht mehr nachgegangen. Als er aber doch wieder beschließt zu Fotografieren tritt ihm Ava in die Linse... Meine Meinung: Ich habe mich so sehr auf diese schöne Winter-Liebesgeschichte gefreut. Die Pariser Sehenswürdigkeiten wurden so schön beschrieben, dass man sofort hin und Weihnachten dort verbringen möchte. Avas und Juliens Vorgeschichte haben mich sehr bewegt. Ava, die fast immer gezwungen wurde das, das und das zu tun, Hauptsache ihrer Mutter passt's. Julien der seine Schwester verloren hat bei einem Brand und sein Leben nicht mehr richtig lenken kann. Beide treffen aufeinander und keiner ist bereit für eine Beziehung. Keine Probleme hatte ich mit dem Perspektivenwechsel zwischen den beiden Protagonisten. Ava und Julien habe ich sofort ins Herz geschlossen und ihnen eine gemeinsame Zukunft gewünscht. Gerne vergebe ich diesem winterlichen Buch fünf Sterne vergebe, da es mir unglaublich gut gefallen hat. Fazit: Der flüssige Schreibstil hat mir ein paar sehr schöne Lesestunden bereitet mit einem Tee unter der warmen Decke.

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Grundsätzlich bin ich kein großer Fan von kitschigen Liebesromanen, doch in der Weihnachtszeit darf es bei mir gerne einmal etwas leichtere Kost sein – ein Buch, bei dem ich nicht viel nachdenken muss, das aber trotzdem gute Laune bereitet und in die kalte Jahreszeit passt. Das Buch handelt von Ava, einer jungen Frau, die gerade erst eine schwierige Trennung von ihrem Freund Leo hinter sich hat. Abgesehen vom Trennungsschmerz hat Ava allerdings auch mit den Anforderungen ihrer Mutter zu kämpfen: Sie erwartet von ihrer Tochter, dass sie eine professionelle Modelkarriere einschlägt. Umso gelegener kommt es, dass Avas beste Freundin Debs, eine Redakteurin, einen Ausflug nach Paris plant und ihr kurzerhand vorschlägt, mitzukommen. Ava solle ihr bei Recherche-Arbeiten und einer familiären Angelegenheit helfen, die Debs sehr belastet. Viel wichtiger ist jedoch, dass Ava nach der Trennung auf andere Gedanken kommt und wo könnte man sich schließlich besser ablenken als in der „Stadt der Liebe“? In Paris angekommen entwickelt sich jedoch alles anders als geplant, als die beiden Frauen auf Julien und seinen besten Freund Didier treffen. Julien, der sich nach der Kündigung seines Jobs im Finanzwesen der Fotografie widmet, prägt eine traurige Vorgeschichte, die vor allem in den ersten Kapiteln gut herausgearbeitet wird. Seine Gefühlslage wird von Mandy Baggot präzise beschrieben und als Leser kann man gar nicht anders, als mit ihm mitzufühlen. Der Roman beschreibt die wundervolle Begegnung zweier Menschen zu einem Zeitpunkt, zu welchem beide Protagonisten wohl niemals damit gerechnet hätten. Der erste Grund, warum ich im Buchladen überhaupt zu dem Roman gegriffen habe, war das Cover: Meiner Meinung nach ist es wirklich schön gestaltet und passt perfekt zur Geschichte. Es mag etwas verspielt wirken, für mich betont es aber gerade die warmherzige Atmosphäre, die in dem Buch vorherrscht. Der Schreibstil Mandy Baggots hat mir ebenfalls sehr gut gefallen: Das Buch lässt sich flüssig lesen, sodass ich es innerhalb weniger Tage problemlos beenden konnte. Mit einem Hauch von Witz und Charme schaffte es die Autorin bei mir, dass ich schmunzeln und gelegentlich sogar lachen musste. Gerade Ava hatte durch Baggots Beschreibung eine solch erfrischende, lebensfrohe Wirkung auf mich, dass ich das ganze Buch über mit der Protagonistin sympathisierte und unbedingt wissen wollte, wie sie sich selbst entwickelt und wie sich ihre Beziehungen zu anderen Menschen im Laufe der Zeit verändern. Zwar enthielt die Geschichte für mich persönlich keine überraschenden Wendungen, allerdings kann ich trotzdem abschließend sagen, dass ich sie sehr gerne gelesen habe. Ein toller Liebesroman, der einen durch kalte Wintertage begleitet und ganz nebenbei den Wunsch aufkommen lässt, Paris während der kalten Jahreszeit zu besuchen. 😉 Von mir gibt es daher eine klare Kaufempfehlung!

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Der Inhalt: Ava und ihre Freundin Debs brauchen eine Veränderung. Sie beschließen die Vorweihnachtszeit in Paris zu verbringen. Und Paris ist um diese Zeit wirklich eine Reise wert. Der erste Schnee fällt, der Eiffelturm strahlt in goldenem Licht. Doch die beiden Freundinnen sind nicht ohne Grund nach Paris gereist. Ava hat sich von ihrem Freund getrennt, der sie schmählich hintergangen hat und Debs macht sie Sorgen um die Ehe ihrer Eltern. Die beiden finden in Paris die gewünschte Ablenkung. Sie genießen die Pariser Weihnachtsmärkte, die Spaziergänge an der Seine und ein warmes Pain au Chocolat. Ava will eigentlich von Männern nichts mehr wissen. Doch da begegnet sie dem geheimnisvollen Fotografen Julien. Als er sie mit seinen hasselnussbraunen Augen ansieht, ist es um Ava geschehen. Und sind wir nicht in der Stadt der Liebe? Für mich ist der Autorin mit dieser traumhaften Geschichte wieder ein Weihnachtsbeseller gelungen. Wenn ich die Augen schließe, befinde ich mich sofort mitten in Paris, stehe mit Ava auf dem Eiffelturm und lasse die Geschichte Revue passieren. Ich lerne wunderbare Protagonisten kennen. Vor allem Ava und Julien habe ich gleich in mein Herz geschlossen. Denn jeder von den beiden hat sein Päckchen zu tragen. Und jeder scheint mit seinem Schmerz, seiner Wut, Enttäuschung und Verzweiflung anderes umzugehen. Es ist interessant wie Julien Ava durch die Kamera betrachtet. Man kann sich die beiden so gut vorstellen, Ava mit ihren rappelkurzen blonden Haaren und den charmanten Julien mit seinem herrlichen französichen Akzent. Und wenn sich die beiden gegenüber stehen, ist diese Anziehungskraft, das Knistern und ihre Seelenverwandtschaft förmlich zu spüren. Ich habe meinen Spazierung durch Paris mit den beiden sehr genossen. Besonders begeistert hat mich die abendliche Fahrt auf der Seine, obwohl mein absolutes Highlight in Paris die Besteigung des Eiffelturms war. Denn ein Blick am Abend auf diese Stadt mit ihren unzählbaren Lichtern verzaubert den Betrachter. Aber auch Debs und Didier sind wunderbare Menschen. Der Zusammenhalt dieser Vier war nach der kurzen Zeit ihrer Bekanntschaft schon etwas außergewöhnliches. In dieser ganzen Geschichte liegt so viel Gefühl und Herzenswärme, aber auch Schmerz, Angst und zu guter Letzt aber wieder Zuversicht. Mein Ausflug nach Paris hat mich einfach total be- und verzaubert. Ein absolutes Gute-Laune-Wohlfühlbuch, das mir ganz besondere Lesestunden beschert hat. Die Geschichte hat mich von Anfang an gefesselt und in ihren Bann gezogen. Auch das weihnachtliche Cover ist ein echter Hingucker. Wenn man mit der Hand darüberstreicht, ist der Zauber förmlich zu spüren. Selbstverständlich vergebe ich für dieses Lesehighlight gerne 5 Sterne.

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Das Buch hat mich in ein traumhaft weihnachtliches Paris entführt. Man hat quasi die weihnachtliche Stimmung und die besonderen Momente, denen sie begegnen richtig gespürt. Paris wurde einfach nur wunderbar und liebevoll beschrieben, sodass man einfach nur dahin möchte, um die Stadt so zu erleben wie Ava und Julien. Die ganze Geschichte ist einfach nur wahnsinnig romantisch und trotz nur so voll Liebe und Leidenschaft. Der Winterzauber war einfach nur greifbar. Mandy Baggot versteht es wirklich die Gefühle der Menschen wahnsinnig gut in Worte zu fassen. Man lebt und leidet mit Ihnen. Die Charaktere passen, wie in einer guten Liebesgeschichte, einfach perfekt zueinander. Sie haben Beide jeder ihr Päckchen zu tragen, sind jedoch damit nicht zu abgelenkt, um die Liebe neu zu entdecken. Es knistert einfach von Anfang an zwischen ihnen. Jeder gibt dem Anderen Kraft sein Leben in den Griff zu bekommen. Denn einfach ist es wirklich nicht. Ava kämpft mit einer Mutter, die ihr ihr Leben vorschreiben möchte und Julien muss einen schweren Schicksalsschlag verkraften. Mein Fazit: Das Buch hat mich wirklich gefesselt, die Emotionen der Protagonisten waren so deutlich und auch die Beschreibungen sind einfach genial. Die Geschichte ist eine romantische Liebesgeschichte mit Happy End. Zusammenfassend bekommt das Buch von mir 5 Sterne.

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Rezension zu Winterzauber in Paris

Von: Bücher Liebe

10.12.2017

Mir hat das Buch richtig gut gefallen. Die Protagonisten waren einzigartig und wundervoll. Das Buch macht Lust auf Paris und eine Winterliche Stimmung!

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Ich liebe dieses Buch ! Es hat einfach alles, was eine entzückende Liebes- Weihnachtsgeschichte haben muss. Jeder einzelne Charakter hat eine Vorgeschichte etwas bedeutendes für sich, was sich in der Vergangenheit abgespielt hatte. Die hat jeden Charakter zu etwas sehr besonderem gemacht. Aber nicht nur das, alle habe haben einen Gewissen Aspekt von Humor, bei dem ich mich manchmal echt kringelig lachen musste. 😀 Den Schreibstil mochte ich von der ersten Seite an sehr gerne. Dadurch ist mir der Einstieg in die Geschichte leicht gefallen und man wusste auch sofort, um was/wen es gerade geht. Wie ich ja bereits gesagt habe, ist viel Humor mit dabei, der super mit dem abwechslungsreichen Satzbau einzelner Sätze harmoniert hatte. Ein Highlight waren auch die rasanten Dialoge, die die Hauptträger von dem ganzen Humor sind. Insgesamt konnte man das Buch auch wirklich sehr schnell und angenehm lesen. Spannend war es jetzt nicht unbedingt, es hat mich aber gut unterhalten, sprich die Story und der Handlungsverlauf haben mich echt überzeugen können. 😀 Und jetzt noch einmal zum Schluss, würdigen wir uns eines Blickes mal dem Cover. Schaut euch nur einmal dieses Cover an. Ist das nicht traumhaft schön. Diese Farben, diese Lichter, der ganze Schnee und natürlich der Eiffelturm im Hintergrund … ❤ 😀

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