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Rezensionen zu
Weißer Rabe

Bram Dehouck

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Weißer Rabe

Von: Jessica

15.04.2023

„Weißer Rabe“ von Bram Dehouck ist ein spannender Psychothriller, der den Leser in die Abgründe des menschlichen Verstandes führt. Der Roman handelt von einem Vater und seiner Tochter, die in einem abgelegenen Dorf leben, in dem die Bewohner von einem mysteriösen Serienmörder namens „Weißer Rabe“ terrorisiert werden. Dehoucks Schreibstil ist präzise und flüssig, und er schafft es, eine unheimliche Atmosphäre zu schaffen, die den Leser von Anfang bis Ende fesselt. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und tragen zur Spannung der Handlung bei. Der Protagonist, der Vater, ist ein sehr interessanter Charakter, der von Schuldgefühlen geplagt wird und versucht, seine Tochter vor den Gefahren des „Weißen Raben“ zu schützen. Die Tochter ist ebenfalls ein faszinierender Charakter, der aufgrund ihrer Erziehung und der Umstände ihres Lebens sehr speziell ist. Die Handlung ist voller Überraschungen und unerwarteter Wendungen, die den Leser bis zum Ende des Buches fesseln. Die Themen des Buches, wie Schuld, Vergebung und die dunkle Seite des menschlichen Verstandes, machen es auch zu einer interessanten Lektüre für diejenigen, die an psychologischen Themen interessiert sind. Insgesamt ist „Weißer Rabe“ ein sehr gut geschriebener Psychothriller, der den Leser bis zum Ende fesselt. Der Roman ist voller Spannung, Intrigen und unerwarteter Wendungen und eignet sich perfekt für Fans von Thrillern und Krimis. Sehr empfehlenswert für Leser, die ein Buch suchen, das sie nicht mehr aus der Hand legen können.

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Dieser Psychothriller von Bram Dehouck kommt aus und spielt in den Niederlanden. Es ist der fünfte Roman von Bram Dehouck, der mit den vorhergehenden Romanen einige niederländische Krimipreise erhalten hat. Thema dieses Thrillers »Weißer Rabe« ist Mobbing am Arbeitsplatz. Schließlich ist die Figur, die hier als weißer Rabe bezeichnet wird, ein ungewöhnlicher Blender, wie es sie in vielen Unternehmen gibt. Stefanie arbeitet seit 12 Jahren in der Firma und ist für Marketing und Kommunikation verantwortlich, nachdem ihre langjährige Kollegin das Unternehmen verlassen hatte. Der Chef hat nun einen weiteren Mann für Marketing eingestellt. Schnell wird klar, dass Nick ein Blender ist, der sofort alles daran setzt, Stephanie aus der Firma zu vertreiben. Nur so kann er die alleinige Macht im Unternehmen haben. Doch als arroganter Mensch hat er nicht damit gerechnet, dass sich Stefanie wehrt. Mir hat ganz besonders der Aufbau des Romans gefallen. Seine Struktur ist ungewöhnlich und weicht von derjenigen anderer Autoren ab. Die Stränge verlaufen hier nicht parallel nebeneinander, sondern chronologisch nacheinander unter Einbeziehung von Rückblenden. Der Thriller besteht aus drei Teilen, wobei jeder Teil die Perspektive einer anderen Figur in den Fokus rückt. Im ersten Teil geht es um das Mobbing selbst und Stefanie steht im Mittelpunkt. Dieser Teil ist nichts für schwache Nerven, denn die Fiesheit kann den Leser auf die Palme bringen. Diese schreiende Ungerechtigkeit. Hinzu kommen die privaten Probleme des Mobbingopfers. Im zweiten Teil steht die Polizistin Tess Jonkann im Fokus. Mit ihrem Ermittlerteam jagt sie einen Täter. Zu Beginn dieses Teils fühlt man sich in eine andere Szenerie versetzt. Die ersten ein bis zwei Absätze jedes Kapitels zeigen an, dass sich die Polizistin auf einen Gerichtstermin vorbereitet. Der restliche Teil jedes Kapitels ist eine Rückblende auf das tatsächliche Geschehen bei den Ermittlungen. Der dritte Teil des Buches bietet schließlich die Auflösung der Spannungsbögen aus der Sicht einer weiteren Figur, die als Zuschauer den Gerichtsprozess verfolgt. Der Thriller ist fies und spannend, löst aber schließlich zufriedenstellend auf und ist somit auch ungemein unterhaltsam. Den Namen Bram Dehouck sollte sich jeder merken und auf seine Favoriten Favoritenliste setzen, wenn er gerne Psychothriller liest. © Detlef Knut, Düsseldorf 2022

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Solide

Von: leagrinchbooks

21.09.2022

Ein Buch, das ich dank des flüssigen Schreibstils sehr schnell gelesen hatte. Es ist unterteilt in 3 Teile, die jeweils von einem anderen Protagonisten dargestellt werden. Das fand ich sehr gut, denn so schlossen sich einige Wissenslücken . Nick Farkas selbst kann man nicht leiden mögen, und man möchte ihn weder als Freund noch Kollegen in seinem Leben wissen. Und doch fragt man sich bis zuletzt: Ist er der Mörder? Wie gesagt, angenehm zu lesen, mit einer guten Story, doch fällt es für mich nicht ins Genre Psychothriller. Dazu fehlt mir die ordentliche Portion Thrill darin.

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„Weißer Rabe“ von Bram Dehouck ist ein guter Psychothriller. Zwar war er nicht ganz so tiefgründig oder blutig, aber es war spannend und unterhaltsam. Die Story war interessant gewesen und auch die Charaktere waren mit ihren Ecken und Kanten, sehr unterschiedlich, was mir gefallen hat. Auch liest man das Buch sehr schnell durch, da man sofort in die Geschehnisse drin war.

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Klappentext: Nick Farkas ist ein Mann, der angenehm auffällt. Er hat Charme, Stil, Charisma. Sein Lebenslauf ist eine Liste von Erfolgen. Er ist ein weißer Rabe – so nennen ihn zumindest seine Vorgesetzten. Andere, die mit ihm zusammenarbeiten, zum Beispiel Stefanie Bartsoen in der Marketingabteilung, erzählen eine andere Geschichte. Über Manipulation und Einschüchterung, Intrigen und Verleumdung. Über grenzenlose Selbstüberschätzung. Kommt Hochmut nicht vor dem Fall? Nein, Nick Farkas fällt nicht; wenn es eng wird, spreizt er die Flügel und fängt woanders von vorne an. Doch diesmal ist er womöglich zu weit gegangen … Vielen Dank an das Bloggerportal unden Peguin Random House Verlag für dieses tolle Buch. Welch schönes und düseres Cover, der Titel klingt klingt auch interessant. Bram Dehouck, ein neuer niederländischer Autor den dem ich noch nie etwas gehört habe. Sein Schreibstil ist flüssig, man kommt gut voran in dem Buch. Sofort steht man mitten im Leben von Nick Farkas, ich möchte hier nicht zuviel verraten den der Klappentext ist schon recht ausfrühlich. Ich perönlich habe mir das Buch etwas "brutaler" und "tiefgründiger" vorgestellt, aber das ist Geschmackssache. Es ist ein tolles Buch, für jemanden der auf den nicht ganz klassischen Psychthriller steht.,Klappentext: Nick Farkas ist ein Mann, der angenehm auffällt. Er hat Charme, Stil, Charisma. Sein Lebenslauf ist eine Liste von Erfolgen. Er ist ein weißer Rabe – so nennen ihn zumindest seine Vorgesetzten. Andere, die mit ihm zusammenarbeiten, zum Beispiel Stefanie Bartsoen in der Marketingabteilung, erzählen eine andere Geschichte. Über Manipulation und Einschüchterung, Intrigen und Verleumdung. Über grenzenlose Selbstüberschätzung. Kommt Hochmut nicht vor dem Fall? Nein, Nick Farkas fällt nicht; wenn es eng wird, spreizt er die Flügel und fängt woanders von vorne an. Doch diesmal ist er womöglich zu weit gegangen … Vielen Dank an das Bloggerportal unden Peguin Random House Verlag für dieses tolle Buch. Welch schönes und düseres Cover, der Titel klingt klingt auch interessant. Bram Dehouck, ein neuer niederländischer Autor den dem ich noch nie etwas gehört habe. Sein Schreibstil ist flüssig, man kommt gut voran in dem Buch. Sofort steht man mitten im Leben von Nick Farkas, ich möchte hier nicht zuviel verraten den der Klappentext ist schon recht ausfrühlich. Ich perönlich habe mir das Buch etwas "brutaler" und "tiefgründiger" vorgestellt, aber das ist Geschmackssache. Es ist ein tolles Buch, für jemanden der auf den nicht ganz klassischen Psychthriller steht.

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