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Rezensionen zu
Liebe, Schnee und andere Desaster

Nicola Doherty

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€ 8,99 [D] inkl. MwSt. | € 8,99 [A] | CHF 13,00* (* empf. VK-Preis)

Daten zum Buch: Titel : Liebe Schnee & andere Deaster Verlag: cbt verlag Erscheinungsdatum: 9.Oktober 2017 Sterne: 4/5🌟 Meine Meinung : Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Das Buch hat sich sehr gut und schnell durchlesen lassen. Ich konnte garnicht mehr aufhören zulesen es war immer mega spannend. Alle Personen waren mir auf Anhieb sofort sympathisch. Das Buch ist ein echt tolles Buch für den Winter. Mir hat der Schreibstil seht gut gefallen. Das schöne winterliche Cover ist auch sehr schön gestaltet. Die Geschichte war eine echt süße Geschichte. Ich kamm sofort in Winterstimmung.

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Inhalt: Juno sieht in allem Gefahr und ist auf alles vorbereitet. Ihre Lieblingsbeschäftigung ist Lernen und ihren Stiefvater mag sie gar nicht. Nun muss sie, weg von ihren Büchern, mit in den Ski-Urlaub. Da hat sie gar keine Lust drauf. Skifahren lernen ist ihr ein Graus. Bis ihr Boy begegnet, der ihr das Fahren beibringt und sie langsam doch gefallen an ihrem Urlaub findet. Meine Meinung: Liebe, Schnee und andere Desaster ist mal wieder ein Buch bei dem ich schon auf den ersten Seiten merkte das es mir gefallen wird. Der Schreibstil war genau das was ich mag. Leicht und flüssig zu lesen ohne viel Geschnörkel oder einem Sprachstil der nervte. So fesselte mich die Geschichte von Juno von Beginn an. Vielleicht auch weil ich sie ein wenig verstehen konnte. Wer hat schon Lust darauf mit Leuten die man nicht mag, eine Woche auf engstem Raum zu verbringen. Dazu noch mit einer Freizeitbeschäftigung die für mich persönlich auch mehr wie waghalsig klingt ;-) Man merkt schon. Ich konnte mich gut in Juno rein versetzen und so war mir die Figur auch sehr nah. Juno ist übervorsichtig und ein wenig merkwürdig in manchen Dingen. Sie ist aber nicht die Außenseiterin, auch wenn man das bei ihrer Beschreibung denken könnte. Zuhause hat sie durchaus mehrere Freunde. Doch sie gönnt sich nur wenig Spaß und hinterfragt alles was sie tut und wenn man da ans Ski fahren denkt ist es wirklich mega gefährlich. Juno macht in der Geschichte jedoch eine immense Entwicklung durch. Von dem etwas merkwürdigen Mädchen ist am Ende nicht mehr viel übrig. Sie wird im Laufe der Geschichte erwachsener. Boy ist zwar der Junge der Juno aus ihrem Schneckenhaus holt, doch er ist trotzdem irgendwie nur eine Randfigur. Ich kann das nur schwer beschreiben. Boy ist ein wenig geheimnisvoll. Er ist zeitweise so gut wie gar nicht präsent. Es ist keine Liebesgeschichte in denen man erstmal von vielen glücklichen Wochen liest. Schon alleine deswegen weil sich alles innerhalb von zwei Wochen ereignet. Mir hat genau diese Art gefallen. Kein langes drumherum reden. Zwar auch nur wenige Überraschungen, aber es gab sie. Dieses Buch passt perfekt zu kalten Abenden an denen man gemütlich auf der Couch sitzt, liest und einen Tee trinkt und sich freut das man nun nicht auf der kalten Piste ist.

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Inhalt: Für Juno ist das Leben ein einziges Risiko: Klimawandel, frei laufende Füchse, Zombies – das nächste Desaster wartet quasi um die Ecke. Als Juno von ihrer frisch zusammengewürfelten Patchwork-Familie zu einem Skiurlaub in den Alpen verdonnert wird, schätzt sie ihre Überlebenschancen gleich null ein. Das ändert sich erst recht nicht, als sie Boy trifft, den jungen Skilehrer: ruppig, waghalsig, abenteuerlustig. Überhaupt nicht ihr Typ. Oder etwa doch? Sich zu verlieben, merkt Juno bald, ist das größte Risiko von allen … Meine Meinung: Die Handlung ist gut durchdacht und hält von Anfang bis Ende.In dieser Geschichte handelt es sich um die Realität des Erwachsen werden man wird damit konfrontiert und das man sich sich selbst sorgen muss.Hier handelt es sich nicht um diese typische Jugend Story. Die Charaktere im Buch fand ich recht sympatisch, vor allem die Hauptprotagonistin Juno hat es mir besonders angetan. Sie ist eine taffe humorvolle Person zum Teil tollpatschig und auch manchmal naiv aber genau das hat sie ausgemacht. Hier trifft sie Boy, ja, Es gibt nur etwas an ihm, das sie zu ihm zieht.Boy ist zwar nicht sein richtiger Name jedoch weiß keiner wie er mit richtigen Namen heißt. Er will den Mount Everest erklimmen und spart jeden Cent, damit er seinen Traum verwirklichen kann. Am Anfang fand ich ihn als Person recht komisch weil er oft launisch war ich hatte keinen Bezug zu ihm. Aber mit der zeit wurde auch er mir sympatisch und konnte mich mit ihm anfreunden. Auch die anderen Nebencharaktere waren gut ausgearbeitet, und fand es recht interessant wie die Patch Work Familie alles meistert. Der Schreibstil ist genau richtig wie es sich für ein Jugendbuch gehört. Er war leicht und flüssig. Da die Schrift groß war habe ich das Buch schnell durch gelesen. Die Autorin hat die Landschaft schön beschrieben als wäre der Leser selbst im Ski Urlaub.Auch wenn die Handlung im Winter spielt konnte ich die schöne und gemütliche Atmosphäre spüren. Ich möchte auch gar nicht viel zur Handlung erzählen, man sollte sich einfach überraschen in die Story abtauchen. Fazit: Ich kann dieses Jugendbuch weiter empfehlen die gerne eine Wintergeschichte lesen wollen die gerne eine Story lesen wollen indem es sich um das Erwachsene werden dreht sowohl auch Liebe.

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Erster Satz „Hier sind ein paar der Dinge, die mir Angst machen:“ Inhalt Juno könnte man als einen typischen Fall von Paranoia bezeichnen. Sie ist sehr bedacht und versucht möglichen Risiken aus dem Weg zu gehen. Es gibt mehrere Dinge, die ihr Angst machen und genau zwei dieser Dinge sind nun eingetreten. Eigentlich sollte Juno für ihr Abitur lernen, aber ihre Mom hat sie zu einem gemeinsamen Skiurlaub mit ihrer neuen Familie verdonnert – dabei kann Juno noch nicht einmal Ski fahren. Außerdem ist es ja nicht so, als ob Skifahren nicht ein gewisses Risiko mit sich bringen würde … immerhin könnte man sich ja etwas brechen. Als sie dann auch noch auf ihren Skilehrer trifft, der das komplette Gegenteil von ihr ist – waghalsig und immer auf Abenteuer aus – sieht sie zunächst schwarz. Doch Juno entdeckt bald, dass es sich trotzdem lohnen könnte, das Risiko Skifahren einzugehen … und vielleicht sogar das Risiko der Liebe. Schreib-Stil Der Schreibstil von Nicola Doherty ist leicht und humorvoll. Mit viel Witz und einer Liste von Dingen, die der Protagonistin Angst machen, erhält man einen tollen und gelungenen Einstieg in das Buch. Die Kapitellänge ist gut gewählt und die einzelnen Kapitelgetaltungen, mit kleinen Schneeflöckchen über der Kapitelzahl, haben mir sehr gut gefallen. Charaktere Juno: Juno ist 17 Jahre alt und schreibt in etwa 75 Tagen ihr Abi. Sie selbst beschreibt sich immer als Streber, wobei sie in den letzten Jahren gelernt hat, wie man sich als ein „Nicht-Streber“ zu benehmen hat. Juno ist ein außergewöhnliches Mädchen und war mir als Protagonistin sofort sympathisch. Lernen könnte man wirklich als eines ihrer Hobbys deklarieren, weswegen sie auch Lernverbot von ihrer Mutter erhält. Außerdem ist sie „ein klein wenig paranoid“. Sie macht sich sehr viele Gedanken über alles Mögliche, beispielsweise um Armageddon oder was passiert, wenn eine Zombie-Apokalypse ausbrechen würde. Zusätzlich versucht sie, Gefahren und vor allem Risiken aus dem Weg zu gehen. Aber genau diese kleinen Charakterzüge machen sie so sympatisch. Aktuell ist ihre größte Sorge, dass sie das Abitur besteht, um danach Englisch an einer Uni studieren zu können. Man kann also sagen, die Schule ist aktuell das Wichtigste für sie. Im Laufe des Buches bemerkt Juno jedoch, dass es auch noch andere Dinge als Schule im Leben gibt. Auch, dass das Leben noch mehr zu bieten hat, als bloßen „0815-Erwartungen“ gerecht zu werden. Sie entdeckt wieder, was Spaß bedeutet und bemerkt, dass sie das Leben vielleicht nicht immer ganz so ernst sehen sollte. Boy: Boy ist 19 Jahre alt und Skilehrer in dem Ski-Resort, in welchem Juno mit ihrer Familie eine Woche verbringt. Natürlich ist Boy nicht sein richtiger Name, sondern nur sein Spitzname – aber wie er wirklich heißt, werdet ihr nur erfahren, wenn ihr das Buch lest :D. Boy ist das komplette Gegenteil von Juno. Er liebt das Abenteuer und es macht ihm Spaß, stets neue Sachen zu entdecken … hierbei schreckt er auch nicht vor gewissen Risiken zurück. Als Skilehrer macht Boy sich wirklich gut und er geht in seinem Beruf voll und ganz auf. Ich glaube, man könnte ihn wohl als den coolen, lässigen Jungen bezeichnen, den nichts aus der Ruhe bringt und der einfach sein Leben lebt, egal was irgendwer von ihm denkt. Aber ganz so einfach ist es auch bei ihm nicht. Während Juno Angst vor gewissen Risiken hat, schüchtert Boy etwas ganz anderes ein. Cover und Titel Schon das Cover versprüht ein regelrechtes Winterfeeling. Auf blauem Hintergrund sieht man Schneeflocken rieseln und ein Paar, das sich küsst. In roter Farbe erstreckt sich der Titel über die obere Hälfte des Covers. Fazit „Liebe, Schnee und andere Desaster“ hat mir sehr gut gefallen. Es ist eine total süße Geschichte, die sich schnell und mit Humor lesen lässt. Und, natürlich nicht zu vergessen, es kommen schon ein wenig Winterfeeling und Freude auf die Winterzeit auf. Ich persönlich finde, dass das Buch einem auch ein wenig zeigt, dass es im Leben noch mehr gibt, als die bloßen Anforderungen der Schule oder der Arbeit, die an einen gestellt werden. Natürlich ist sowohl die Schule, als auch die Arbeit wichtig, dennoch kann man im Alltag allzu leicht vergessen, dass es auf der Welt noch viel mehr gibt und die Welt auch darauf wartet, entdeckt zu werden. Natürlich weiß ich nicht, ob die Autorin dies vermitteln wollte, für mich persönlich hat die Geschichte jedenfalls auch diesen Aspekt toll rübergebracht. Würden ich dort gerne leben? Das Skiresort in Österreich ist nicht allzu weit weg von meiner Heimat und Schnee gibt es in Deutschland auch 😀 … und in einem Urlaubsort zu leben, mit all den Touristen, stelle ich mir nicht gerade schön vor. Da bleibe ich dann doch lieber bei mir zu Hause ;). Quelle Zitate – Autorin: Nicola Doherty. Titel: Liebe, Schnee und andere Desaster. Verlag: cbt. Vielen Dank an das Bloggerportal und den Verlag für das Rezensionsexemplar!

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Liebe, Schnee und andere Desaster Nicola Doherty cbt Verlag 299 Seiten Taschenbuch 9,99€ INHALT: Juno macht einen Skiurlaub in den Alpen, mit ihrer Mutter und ihrem neuen Stiefvater und ihren zwei kleinen Stiefbrüdern. Jedoch tut sie das nicht ganz freiwillig. Lieber würde sie einfach Zuhause bleiben und für ihre Abschlussprüfungen lernen und sich vor jeglichen Gefahren der Welt schützen, als sich beim Ski fahren den Hals zu brechen. Doch ihrer Mutter zuliebe lässt sie sich auf die neue Situation ein. Und als sie eine neue Freundin gewinnt und sich ihre Fähigkeiten auf der Piste immer weiter verbessern, findet sie den Urlaub doch gar nicht so schlecht. Besonders als der gutaussehende Junge namens Boy auftaucht... MEINE MEINUNG: Das Buch hat sich nach einer locker leichten Wintergeschichte angehört und tatsächlich genau diese habe ich bekommen. Ich bin sehr schnell in die Geschichte hineingekommen, was aufgrund des einfachen und flüssigen Schreibstils kein Problem dargestellt hat. Das Buch ist aber auch nicht wirklich anspruchsvoll und zum Teil etwas vorhersehbar, was für zwischendurch aber perfekt war. Auch die Charaktere haben mir gut gefallen. Besonders die Protagonistin war durch ihre ganzen Ängste sehr interessant und außergewöhnlich. Juno entwickelt sich im Laufe des Buches immer weiter, was sehr schön dargestellt worden ist, schlussendlich aber keine große Überrraschung war. Insgesamt hat mir das Buch gefallen und konnte mich gut unterhalten, hat mich aber nicht umgehauen. Ich kann das Buch auf jeden Fall jüngeren Lesern bis 15 Jahren weiterempfehlen, da es doch sehr jugendlich gehalten wurde. FAZIT: Eine leichte, jugendliche Wintergeschichte, die sich gut als Buch für zwischendurch eignet. Ich vergebe 4 von 5 Sternschnuppen! * Vielen Dank an den Verlag, der mir das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat.

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Allgemeines Titel: Liebe, Schnee & andere Desaster Autor: Nicola Doherty Seitenanzahl: 304 Preis: 9,99€ Verlag: cbt Klappentext Für alle Schnee-Phobiker, Skeptiker und Nicht-Verliebte... Für Juno ist das Leben ein einziges Risiko: Klimawandel, frei laufende Füchse, Zombies – das nächste Desaster wartet quasi um die Ecke. Als Juno von ihrer frisch zusammengewürfelten Patchwork-Familie zu einem Skiurlaub in den Alpen verdonnert wird, schätzt sie ihre Überlebenschancen gleich null ein. Das ändert sich erst recht nicht, als sie Boy trifft, den jungen Skilehrer: ruppig, waghalsig, abenteuerlustig. Überhaupt nicht ihr Typ. Oder etwa doch? Sich zu verlieben, merkt Juno bald, ist das größte Risiko von allen … Meine Meinung Mit diesem Buch hat das Weihnachtsfeeling offiziell eingesetzt. "Küss mich in Paris" war das erste Weihnachtsbuch dieses Jahr, aber ich muss gestehen, so richtig in Winterstimmung konnte mich das Buch nicht bringen. Das war bei diesem Buch ganz anders! Das Cover verspricht einen schönen Roman über Liebe, Freundschaft und ein winterliches, verschneites Ambiente. Und die Geschichte hat meine Erwartungen auf jeden Fall erfüllt. Die Charaktere sind wirklich toll und jede Person hat eine eigene Geschichte. Es geht nicht immer nur um die 2 Hauptpersonen "Boy und Juno", sondern eben auch um die Familie von Juno und um all die anderen Chalet-Mädels, die dort im Dorf leben und arbeiten. Der Schreibstil war sehr locker und ich konnte das Buch innerhalb von ein paar Stündchen durchlesen. Die Schrift ist relativ groß und es ist auch nicht besonders dick, aber trotzdem hat es die Autorin geschafft, dass man sich in das Dorf und Personen verliebt hat. Die Umgebung wird so detailreich beschrieben, das ich es mir bildlich vorstellen konnte ebenfalls auf der Skipiste zu stehen. Und ich muss gestehen, ich bin wirklich etwas traurig, dass die Geschichte so schnell zu Ende gegangen ist... Die Story an sich war süß und unterhaltsam, ein schönes Jugendbuch für die winterlichen Monate. Gerade weil das Buch nicht so dick war, gab es so gut wie keine unnötigen Längen, man ist nach wenigen Seiten in die Geschichte reingekommen und ich war dann so gefesselt von ihr, dass ich es, wie gesagt, an einem Tag durchgelesen habe. Also ein 5 Sterne Buch? Nicht ganz... Auch wenn mir die Geschichte wirklich gut gefallen hat, denke ich, dass die Zielgruppe eine etwas jüngere ist (so 12-16 Jahre). Mir ist die Liebesgeschichte etwas zu kurz gekommen und es war für mich nicht wirklich nachvollziehbar, wieso die beiden zusammengekommen sind. Es gab nicht wirklich viele Unterhaltungen zwischen den beiden, was ich etwas schade fand. Aber wie ebenfalls schon erwähnt, ist es eben nicht nur eine Liebesgeschichte, sondern auch ein Buch über Freundschaft, und dieses Thema ist auf jeden Fall nicht zu kurz gekommen. Fazit Du bist zwischen 12 und 16 Jahre und suchst noch ein Buch um in Winterstimmung zu kommen? Dann ist "Liebe, Schnee & andere Desaster" definitiv das richtige für dich! Von mir bekommt dieses Buch: ⭐⭐⭐⭐/⭐⭐⭐⭐⭐

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