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Rezensionen zu
Liebe, Schnee und andere Desaster

Nicola Doherty

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Das Cover ist toll. Ich liebe ja die Winterzeit und da passt das natürlich genau dazu. Sogar sieht man im Hintergrund die Berge, die in der Geschichte und zum Skifahren so wichtig sind. Juno ist ein Kontrollfreak und möchte auf jedes Risiko vorbereitet sein. Aber noch lieber möchte sie gar kein Risiko eingehen müssen. Aus diesem Grund ist es für sie auch nicht gerade schön, als sie in den Skiurlaub fahren muss. Dort muss sie sich plötzlich einigen ihrer Ängste stellen. Juno fand ich zu Beginn bereits richtig unterhaltsam. Mit ihrer Notfallausrüstung rüstet sie sich nämlich schon einer Zombieinvasion und sonstigen Katastrophen. Nur auf den Skiurlaub mit ihrer Familie war sie nicht vorbereitet. Dort merkt man sofort, dass sie beim Skiunterricht an ihre Grenzen kommt. Was ich allerdings richtig toll fand ist, dass sie über alles hinauswachsen möchte. Manchmal braucht sie zwar einen kleinen Schubs, aber sie stellt sich den Aufgaben. Da sie in dem Resort auch Freundschaften mit den Angestellten schließt und dadurch wieder neue Herausforderungen entstehen, ist ihre Entwicklung auf jeder Seite zu lesen. Boy, Junos Skilehrer, ist daran natürlich auch etwas beteiligt. Von ihm erfährt man nicht sonderlich viel. Anfangs kam er etwas arrogant rüber, sodass Juno auch nicht begeistert war. Meiner Meinung nach hätte man den Flirt zwischen den beiden nicht unbedingt gebraucht. Klar, es hat großen Spaß gemacht, auch diese Seite von Juno kennenzulernen, aber eine reine Freundschaft wäre genauso gut gewesen. Was ich besonders mochte war, dass Juno von dem kontrollierenden Mädchen zu einer lockeren Person wurde, die sich dann nicht mehr vor jedem Risiko scheute. Sprachlich konnte mich das Buch klar überzeugen. Die etwas größere Schrift hat das Buch super lesbar gemacht, dass ich sehr schnell in der Geschichte voran gekommen bin. Manche Szene gegen Ende fand ich allerdings ein wenig zu dramatisiert und hätte von mir aus auch gerne etwas harmonischer geschildert werden können. Fazit: Ein tolles Winterbuch für Zwischendurch.

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Vielen dank an den cbt Verlag und das Bloggerportal für dieses Rezensionsexemplar! Grundinformationen: Autor/in: Nicola Doherty Übersetzer/in: Marion Riedl Preis: Taschenbuch: 9,99 EUR Seiten: 300 Seiten Verlag: cbt Verlag ISBN: 978-3-570-31185-1 Erschienen: 9.10.2017 Genre: Jugendroman, ab 14 Jahren(laut Verlag) Sonstiges: Einzelband Darum gehts: Für Juno ist das Leben ein einziges Risiko: Klimawandel, frei laufende Füchse, Zombies – das nächste Desaster wartet quasi um die Ecke. Als Juno von ihrer frisch zusammengewürfelten Patchwork-Familie zu einem Skiurlaub in den Alpen verdonnert wird, schätzt sie ihre Überlebenschancen gleich null ein. Das ändert sich erst recht nicht, als sie Boy trifft, den jungen Skilehrer: ruppig, waghalsig, abenteuerlustig. Überhaupt nicht ihr Typ. Oder etwa doch? Sich zu verlieben, merkt Juno bald, ist das größte Risiko von allen … Meine Meinung: Ganz ehrlich? Mir hat das Buch so mittelmäßig gefallen. Aber erstmal zum Cover. Ich finde das mit den Farben und dieser roten Schrift und dem roten Rahmen echt schön, aber mich stören die Personen so ein bisschen auf dem Cover. Irgendwie finde ich hätte man sie weglassen können. Klar in der Geschichte geht es um Juno und Boy, aber irgendwie stört mich das am Cover. Der Inhalt hat mich am Anfang sehr angesprochen. Ich fand die Geschichte um Juno herrrum interessant, dass ihr Leben für sie ein Hochsicherheitsrisiko ist und dann trifft sie auf Boy, der überhaupt nicht ihr Typ und dazu noch waghalsig ist. Ich habe mich richtig auf die Liebesgeschichte zwischen den beiden Gefreut, doch leider wurde ich bei der Umsetzung der Geschichte etwas enttäuscht wobei der Hauptgrund war, dass mir die Liebesgeschichte zu kurz kam. In der ersten Hälfte ist zwar relativ spannendes und interessantes Zeug passiert und ich habe das Buch auch in einem durchgelesen, aber in der ersten Hälfte des Buches wurde Boy glaube ich zweimal erwähnt und so eine richtige Liebesgeschichte gab es meiner Meinung nicht wirklich. Irgendwie hatte ich mir da viel mehr kitsch vorgestellt. Aber trotzdem spielt sich eine Liebesgeschichte in der letzten Hälfte, wenn auch eine kleine, zwischen den beiden ab und der Prolog ist so, dass man da definitiv noch einen zweiten Band zu schreiben kann. Aber so weit ich nachgeschaut habe, ist kein zweiter Band in Planung. Allerdings wurde diese ein bisschen fehlende (wie gesagt meiner Meinung nach) Liebesgeschichte durch den Schreibstil wett gemacht. Dieser ist flüssig und verständlich und man wurde gefesselt und wollte wissen, wie es weiter geht. Die Charaktere haben mir gut gefallen. Juno war ein sehr schöner Charakter und ich finde die Ansicht, die man ganz am Anfang von ihr bekommen hat, wurde sehr gut im Buch rübergebracht. Und auch Boy, dessen richtigen Namen man auch noch erfährt (aber ich will ja nicht spoilern^^) war auch schon ausgearbeitet. Er war so ein typischer Charakter,der unabhängig von anderen sein möchte und es hasst, wenn er von jemandem oder etwas abhängig ist.

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Auf diese Liebesgeschichte habe ich mich riesig gefreut und gehofft, dass sie mir etwas Besonderes bieten kann. Obwohl die Geschichte letztendlich nichts wirklich außergewöhnliches war muss ich trotzdem sagen, dass der Humor und die Freundschaften der Charaktere mir sehr gut gefallen haben. Juno war mir als Protagonistin sofort sympathisch und wirkte durch den ein oder anderen Gedankengang absolut menschlich. Das hat sie für mich noch greifbarer gemacht und durch ihre Familiensituation - den neuen Stiefvater Ed und seine zwei Söhne - und ihr Verhalten in den gegebenen Umständen hat man sie gleich noch lieber gewonnen. Gerade was diese Situation angeht merkt man, dass sie sich wirklich entwickelt und letztendlich besser mit sich und ihren Mitmenschen umgehen kann. In ihrem Skiurlaub lernt sie dann Boy - einen der Skilehrer - kennen, der dort aushilft, um sich etwas dazu zu verdienen. Ich muss sagen, dass man bei ihm schnell merkt, dass er sich von seinen Freunden abhebt und nicht so oberflächlich und einfach gestrickt ist. Tatsächlich wurde ich ganz zu Beginn nicht mit ihm warm, doch mit der Zeit lernt man, ihn zu verstehen und dann war er ziemlich überzeugend. Am Ende hat auch er sich entwickelt und ist über seinen eigenen Schatten gesprungen, was ich toll finde, da der Weg dorthin nicht immer leicht war. Tara ist eine meiner absoluten Lieblingscharaktere! Sie ist immer positiv gestimmt und man hat als Leser das Gefühl, dass sie genau weiß, was zu tun ist. Sie ist ebenfalls eine der Aushilfskräfte im Chalet und somit in dem Skigebiet, in dem Juno Urlaub macht. Später kommen auch Sophie und Jemima hinzu, die mir ebenfalls unheimlich sympathisch wurden und die man - trotz weniger Buchseiten - schnell ins Herz schließt. Tabitha und Millie konnte ich beide nicht ausstehen, was absolut für die anderen Charaktere spricht, da man durch sie eine Abwehrhaltung gegen diese einnimmt. Die Story war überzeugend, auch wenn ich mir dort noch etwas mehr Erlebnisse gewünscht hätte. Insgesamt war alles sehr auf Boys Probleme und die Bewältigung dieser ausgelegt, wobei ich mir noch etwas mehr bezüglich ihm und Juno gewünscht hätte, weil es dann doch etwas schnell ging. Dennoch finde ich die Geschichte überzeugend und da hier wirklich einige wichtige Punkte des Lebens aufgegriffen werden, wirkt sie umso realer. Fazit: Wie nicht anders zu erwarten hat mich die Geschichte - wie die meisten Liebesgeschichten, die man nebenbei weglesen kann - überzeugen können. Ich finde es toll, dass hier so viele lebensnahe Probleme angesprochen werden, die die Charaktere dann gemeinsam bewältigen oder sich ernsthaft damit auseinandersetzen. Auch der Humor und die Persönlichkeiten der Charaktere machen sie noch menschlicher und wirken auf den Leser viel überzeugender. Mir hat auch das Setting unheimlich gut gefallen und obwohl ich selbst so gar nichts mit Ski zu tun habe, habe ich während des Lesens glatt selbst Lust bekommen, in das Skigebiet zu fahren und dort Urlaub zu machen. Das lag vor allem an den Aushilfskräften Boy und Tara, die auf mich lebensfroh und humorvoll wirkten. Doch auch die Protagonistin Juno konnte durch ihre Eigenarten überzeugen und das Ende war für mich noch einmal ein kleiner Pluspunkt. Deshalb bekommt die Geschichte von mir 4 Federn und ich empfehle sie allen, die eine romantische, aber auch lebensnahe Weihnachtsgeschichte suchen.

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"Geht klar. Solange du mich dabei auch siehst." Klappentext: Paris, kurz vor Weihnachten. New Yorkerin Serena Fuentes wollte Paris eigentlich mit ihrer Schwester Lara erkunden, als diese sie schamlos versetzt. Kurzentschlossen quartiert sich Serena bei dem wildfremden Jean-Luc ein, der sich vor allem für seine Kamera zu interessieren scheint. Doch das ändert sich, als Serena und Jean-Luc eine verrückte, abenteuerlustige Tour durch die romantische Stadt der Welt machen. Erster Satz: So muss es sich anfühlen, wenn man tot ist! Meinung: Ich habe letzten Sommer Paris mit meinem Mann besucht und dieses Buch war voller "Schatz schau mal, da waren wir auch!", "Schatz, weißt du noch, als wir..." und "Schatz, guck mal, die sind gerade da... und da... so wie wir auch!". Paris kurz vor Weihnachten muss wunderschön sein. Schaut euch nur dieses Cover an – Wunderschön! Jedoch hat die Reise für Serena einen eher traurigen Hintergrund. Sie möchte die Hochzeitsreise ihrer Eltern nachempfinden. Aber es geht alles schief, was nur schief gehen kann. Ich habe mit Serena ganz schön mitgelitten. Es geht aber nicht nur um diese Hochzeitsreise, es geht auch darum, den Tod eines Menschen zu bewältigen und um die Liebe. Ja, Paris ist nun mal die Stadt der Liebe und Serena ist zwar eine taffe New Yorkerin, aber von der Liebe hat sie so gar keine Ahnung. Das ist sozusagen auch das Einzige, was sie mit Jean-Luc verbindet, denn der eigenbrötlerische Franzose lernt noch so einiges durch diese turbulente Stadtbesichtigung dazu. Die beiden zusammen sind einfach nur total niedlich und bedienen gleich unzählige Klischees. Absoluter Schmunzelfaktor garantiert! Wer nach diesem Buch nicht immer noch den Wunsch besitzt, Paris einmal zu besuchen, dem kann nicht mehr geholfen werden. Meinen großen Dank gilt der Verlagsgruppe Randomhouse, die mir dieses Leseexemplar zur Verfügung gestellt hat. Fazit: Wunderschön leichter Winterroman in der Stadt der Liebe, perfekt für laue Winterabende auf der Couch.

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,,Liebe, Schnee und andere Desaster'', geschrieben von Nicola Doherty, erschien am 9. Oktober 2017 im cbt Verlag. Taschenbuch: 9,99€ Kindle edition: 8,99€ Cover: Ich muss ganz ehrlich sagen, bei mir war die Wahl dieses Buches nach dem Cover gerichtet, denn es strahlt durch die Wollmützen und gebrauchten Farben einfach nur Wärme und Geborgenheit in diesem Winter Wonderland aus. Dieses Cover ist insgesamt einfach nur wunderschön, jedoch war ich etwas enttäuscht als ich sah, dass die 2 Personen auf dem Bild nicht ganz klar gedruckt wurden bzw scharf. ✰✰✰✰/5 Inhalt: Juno steht vor den Abitur Prüfungen und hat wirklich vor allem und jedem Angst. Blöd nur, dass sie mit ihrer Mutter und ihrem Stiefvater mit seinen beiden Söhnen zu den Alpen fliegt, um einen Skiurlaub zumachen, doch Ski fahren kann sie auch nicht. Und das wird ihr in den ersten Tagen auch zu Augen geführt. So schlägt ihre Mutter vor, dass sie Privatstunden bekommt und die auch noch von Boy, bei dem Typen, bei dem sie sich blamiert hat. Zudem hat sie ihre Lernsachen mit in den Urlaub geschmuggelt, obwohl sie schon von der Schule Lernverbot bekommen hat. Wird sie in dieser Zeit lernen oder lenkt Boy sie auf eine andere Bahn? Meine Meinung: Ich bin von dem Schreibstil der Autorin sehr positiv überrascht, denn das Buch habe ich wirklich schnell durch gelesen und das hängt garantiert damit zusammen, dass das Jugendbuch einfach geschrieben ist. Erzählt wird dieses Buch aus der Ich-Perspektive von Juno im Präsens, welche das Buch leicht und locker veranschaulicht. Die Autorin beschreibt die Landschaft zudem sehr angenehm und unwahrscheinlich schön, sodass ich am liebsten selbst hinfliegen oder fahren will. Die aufgebaute Welt dieses Buch ist sehr freundlich und man möchte am liebsten Mitglied des Chalet-Gästebetreuerteams sein. Mich hat leider nur die Protagonistin Juno aufgeregt, denn sie hat so viele Ängste, dass es ein bisschen zu unwahrscheinlich wurde, denn wer lässt sich dann auf so einen Typen oder einer Party ein? Sie wurde auch für ein 17 Jährige zu jung beschrieben, denn allgemein ihr Wissen und Handeln beschränkte sich auch Null. Als sie jedoch Boy kennen lernt und so weiter, nimmt sie eine ganz andere Seite ein. Mir war diese Entwicklung einfach zu schnell und ich fand Boy wurde auch nicht sehr umfangreich beschrieben. ✰✰✰✰/5 Fazit: Ich finde dieses Buch ist für 14 Jährige wie geschaffen, denn in diesem Alter ist man (denk ich) sehr verängstigt und mit 17 Jahren trifft das nicht ganz so sehr zu. Das Jugendbuch ist sehr locker und einladen geschrieben, was dem Ganzen eine super Atmosphäre verleiht. Insgesamt mochte ich das Buch doch sehr, hatte aber mit der ein oder anderen Schwachstelle zu kämpfen. An dieser Stelle möchte ich mich auch noch mal bei dem Bloggerportal und dem Verlag cbt für das Rezensionsexemplar bedanken!:)

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Juno ist von Grund auf ein leicht skeptischer Mensch. Sie soll mit ihrer Mutter, ihrem neuen Stiefvater und dessen zwei Kindern in den Skiurlaub fahren. Doch sie ist nicht wirklich begeistert und fährt eher unfreiwillig mit. Viel lieber würde sie zu Hause für ihre Abschlussprüfung lernen. Nur ihrer Mutter zuliebe lässt sie sich darauf ein. So schlecht wie anfangs erwartet wird der Urlaub gar nicht. Besonders als der gutaussehende Skilehrer Boy auftaucht, beschließt sie, dass es doch alles nicht so übel ist… Meine Meinung: Cover und Titel versprechen eine leichte lockere Wintergeschichte und genau das bekommt der Leser. Schnell steigt man in die Geschichte ein, der Schreibstil ist flüssig und es ist eine schöne Geschichte für zwischendurch. Auch die Charaktere haben mir wirklich gut gefallen, sind gut ausgearbeitet und sind mir sympathisch geworden. Junos Wandlung während der Geschichte ist interessant geschildert. Sie ist zwar manchmal etwas tollpatschig aber trotzdem eine humorvolle starke junge Person. Boy, von dem keiner den richtigen Namen kennt, spart eisern jeden Cent, weil sein Traum ist, den Mount Everest zu erklingen. Die winterliche Geschichte lädt ein, zum kurzen Abtauchen und Träumen in der zauberhaften Ski und Schneewelt. Fazit: Eine leichte, kurzweilige Wintergeschichte, die sich gut für zwischendurch eignet und die man schnell in einem Rutsch lesen kann. Da das Ende letztendlich absehbar war, gibt es von mir 4 von 5 Punkten.

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Mir hat das Buch an sich gut gefallen. Juno war eine wundervolle Protagonistin und Boy konnte mich ebenfalls überzeugen. Die Idee der Geschichte hat mir auch sehr gut gefallen.

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Juno ist 17 Jahre alt und interessiert sich nicht wie andere Teenager für Partys oder Klamotten, nein sie befasst sich lieber mit ernsteren Themen: Klimawandel, Naturkatastrophen und ihre Abiturprüfungen. Doch nun muss sie ausgerechnet mit ihrer neuen Familie in den Skiurlaub fahren und hat da nicht so wirklich Lust drauf. Was soll sie da? Sie könnte viel besser zuhause bleiben und lernen. Und überleben! Doch dann kommt alles anders als gedacht. Im Skigebiet trifft sie auf Boy. Der Skilehrer weckt eine völlig neue Seite in Ihr, aber was genau da passiert müsst Ihr selbst nachlesen! Mein Eindruck: Ich bin ganz locker leicht an das Buch herangegangen und hatte keine hohen Erwartungen. Eine locker leichte Geschichte mit Happy End. Und so kam es dann auch. Das Buch ist perfekt für gemütliche Leseabende, um einfach mal abzutauchen und dem Alltag zu entfliehen. Der Schreibstill ist angenehm, sodass man keine Probleme hat das Buch an einem Abend durchzulesen und zu genießen. Also perfekt für die Adventszeit! Mir hat der Schreibstill wirklich gut gefallen. Die Liebesgeschichte um Juno und Boy fand ich anfangs sehr süß und es schien so als wären sie das Gegenstück des jeweils anderen. Man darf hier natürlich nicht erwarten, dass es hier komplett anders verläuft als bei anderen Liebesgeschichten, denn man kann das Rad einfach nicht neu erfinden. Aber das hat der Geschichte nichts getan, da die Charaktere wirklich sehr unterschiedlich waren. Einige Verhaltensweisen waren an ein/zwei Stellen etwas übertrieben und es hat auch nicht so zur Person gepasst, aber das war jetzt wirklich nicht oft. Das war so das Einzige, wo ich selbst etwas dran hängen geblieben bin. Mein Fazit: Das Buch hat mich in seinen Bann gezogen und mich in ein Skigebiet mit einer locker leichten Liebesgeschichte zweier völlig verschiedener Charaktere entführt. Zusammenfassend bekommt das Buch von mir 4 Sterne.

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