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Rezensionen zu
Game of Destiny

Geneva Lee

Die Love-Vegas-Saga (3)

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€ 11,00 [D] inkl. MwSt. | € 11,40 [A] | CHF 15,90* (* empf. VK-Preis)

Achtung…evtl. Spoiler, da Band 3 einer Reihe! Weiter geht die Love-Vegas-Reihe, mit dem Abschlussband „Game of Destiny“. Ich war schon sehr gespannt, endlich zu erfahren, wer der Mörder von Nathaniel West ist. Das Cover des Buches passt sich seinen Vorgängern an und ist wieder schön gestaltet, mit dem Flair von Las Vegas. Der Schreibstil ist wieder locker und leicht gehalten, sodass man schnell durch die Seiten fliegt. Der Abschlussband geht nahtlos von Band 2 über. Einige offene Fragen werden beantwortet, deren Auflösung mich zum Teil auch überrascht haben. Die Anziehungskraft zwischen Emma und Jamie lodert nicht ab, auch wenn sie mit den äußeren Umständen zu kämpfen haben. Sie geben nicht auf und geben sich ihrer Liebe hin. Emma wirkte in diesem Band schon etwas reifer und tritt einer zukunftsorientierten Frage erwachsen gegenüber. Jamie gibt sich wieder beschützend und steht hinter hier. Auch wenn die spannende Frage bleibt, wer denn nun der Mörder ist, war die Spannung insgesamt nicht sehr überragend. Sie blieb für mich sehr konstant. Die Auflösung am Ende war aber für mich überraschend, denn damit hätte ich nicht gerechnet, wer sich hinter dem Mörder verbirgt. Da vergebe ich der Autorin einen Pluspunkt. Sie hat es geschafft, an keiner Stelle irgendetwas davon preiszugeben oder dass man es annähernd ahnen konnte. Leider hinterlässt dieser Abschlussband auch nicht die großen Emotionen und Gefühle. Die Leidenschaft ist zwar da, aber es ist eher eine Abhandlung der Geschehnisse und Beantwortung der offenen Fragen bis hin zur Aufdeckung des Mörders. Fazit: Es ist ein guter Abschlussband der Love-Vegas-Reihe, der endlich den Mörder preisgibt. Dieser Moment hat für mich noch mal für eine große Überraschung gesorgt. Aber dennoch konnte dieser Band nicht richtig mit seinen Vorgängern mithalten. Für mich kam zu wenig Spannung auf, erst zum Ende hin kam alles Knall auf Fall. Bewertung: 3,5 / 5 Vielen Dank an den Blanvalet-Verlag für das Rezensionsexemplar.

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*gesponsertes Rezensionsexemplar* Danke an das bloggerportal.de Team und dem Blanvalet Verlag :) Buch: Game of Destiny Autorin: Geneva Lee Verlag: Blanvalet Verlag Seitenanzahl: 257 Seiten Form des Buches: Taschenbuch Preis: 9,99 € Erscheinungstermin: 16.April.2018 Klappentext Viva Las Vegas! Verbotene Küsse, gefährliche Liebe und gestohlene Herzen – in der sündigsten Stadt der Welt ... Die leidenschaftliche Liebe, die Emma Southerly und Jamie West verbindet, konnten auch die jüngsten Ereignisse in Belle Mère nicht ins Schwanken bringen, sie sind sich näher denn je. Doch der Mord an Jamies Vater bleibt ungeklärt und hält die High Society von Las Vegas weiter in Atem. Das junge Paar muss fest zusammenhalten, um nicht weiter in den Fokus der Polizei zu geraten. Doch das ist nicht Emmas einziges Problem: Sie wird von der dunklen Vergangenheit ihrer Familie eingeholt und muss sich schließlich einer bitteren Wahrheit stellen – doch das könnte bedeuten, dass sie Jamie für immer verliert. (Quelle: Amazon.de) Cover Ich finde das Cover so passend. Die Skyline von Las Vegas, wo die Geschichte spielt, die Atmosphäre aufgegriffen. Gefällt mir richtig gut. Meine Meinung Diese Buchreihe verleitet mich zu einer Hassliebe, weil einerseits fesselt mich das Buch nur insofern, dass ich wissen möchte, wer der Mörder ist. Andererseits finde ich es gut, wie Emma forscht, Indizien nachgeht, ohne das ich da durchgeblickt habe. Aber mir gefällt auch hier nicht, dass Emma Jamie außen vor lässt. Aber ich finde toll, wie Jamie damit umgeht und mir gefällt, wie die Beziehung sich zwischen ihnen entwickelt, auch wenn es nicht so intensiv ist, wie in manch anderem Buch. Auch das Emma erwachsen wird, innerhalb des Buches gefällt mir ganz gut. Sie denkt an die Zukunft, bleibt aber auch im Hier und Jetzt. Jamie übernimmt Verantwortung, sagt aber auch, dass er es nicht ewig machen möchte. Er hat die Unterstützung seiner Familie, was mich nach dem ersten Band aber doch überrascht hat. Um aber jetzt einmal kurz darauf zu kommen, ob ich geahnt habe, wer der Mörder ist, kann ich nur sagen: Ehrlicherweise nicht. Es wirkte zwar zeitweise schon komisch die eine oder andere Reaktion und Aktion, aber ich habe es auf andere Dinge geschoben. Fazit Ich gebe dem Buch aber gerne 3,5/5 Sternen, weil die Reihe einen fesseln konnte und es durchsuchten muss. Diesen Teil habe ich neben der Arbeit an einem Tag gelesen und das ist bei mir momentan richtig gut. Also verdient und ich kann die Reihe gerne empfehlen. Danke an das Bloggerportal.de Team und dem Blanvalet Verlag für dieses Rezensionsexemplar :)

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Emma Southerly hat Jamie West auf einer Party kennen gelernt und beide haben sich in einander verliebt. Ihre Liebe hat keinen leichten Start da am morgen, nach der Party, Jamies Vater tot aufgefunden wird. Er wurde ermordet und Emma und Jamie stehen unter Mordverdacht. Wird die Liebe der beiden dem Druck standhalten und werden sie den Mörder überführen? Ich habe mich sehr über die Fortsetzung gefreut und war neugierig darauf zu lesen, wie es der Autorin gelungen ist, alle losen Ende vom letzten Band wieder zusammen zusetzen. Ich finde das ist ihr auch gut gelungen, aber trotzdem konnte mich das Buch nicht komplett überzeugen. Auch Jamie ist diesmal sehr farblos geblieben und Emma hat sich, meiner Meinung nach, nicht wirklich weiterentwickelt. Dafür konnte mich die Geschichte an sich überzeugen. Ich fand die Story und das Ende glaubhaft und nachvollziehbar. Allerdings plätscherte sie nur so dahin und es fehlte mir an Spannung und unvorhersehbaren Momenten. Der Schreibstiel an sich war gut und die Geschichte lies sich fließend lesen. Gegen Ende kam die Geschichte zwar noch etwas in Fahrt, aber da war es, meiner Meinung nach, schon zu spät. Dieser Band ist meiner Meinung nach der schlechtest der Reihe, die von Band zu Band nachgelassen hat. Schade, dass das Niveau des ersten Bands nicht gehalten werden konnte.

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Game of Destiny

Von: Rina

02.05.2018

Hallo meine Lieben, 😊 ich möchte euch heute das Buch Game of Destiny von der lieben Geneva Lee näherbringen. Als allererstes möchte ich mich bei dem Verlag Blanvalet und dem Bloggerportal bedanken, die es mir ermöglicht haben, euch diese Rezension schreiben zu können, da sie mir das Buch zu Verfügung gestellt haben. Vielen lieben Dank. 😊 Cover: Das Cover passt perfekt zu seinen Schwestern. Man erkennt das funkelnde Las Vegas mitten in der Nacht. Es sieht wunderschön aus. Schreibstil: Der Schreibstil ist, wie in den anderen Büchern, sehr locker aber gleichzeitig auch sehr spannend. Charaktere: Ich liebe Emmas starken Charakter. Wenn sie etwas möchte, dann setzt sie sich so lange dafür ein, bis sie es bekommt. Sie hat Durchsetzungswillen, um den ich sie nur so beneide. Jameson hat einen Touch zum Bad Boy, weshalb er besitzergreifend, geheimnisvoll aber auch wahnsinnig bezaubernd ist. Meinung: Ich musste unbedingt wissen, wer der Mörder von James West Vater ist. Ich hatte ein paar Vermutungen und Vorahnungen, ein paar haben sich bewahrheitet, andere wiederrum waren völlig falsch. Das hat, das Buch sehr spannend und interessant gemacht. Leider finde ich den Anfang sehr schleppend, erst nach und nach konnte ich mich wieder in das Buch einfinden. Das Hauptaugenmerkmal war, wie in den anderen Büchern auch, die Suche nach dem richtigen Mörder. Nebenbei schrieb die Autorin die Lovestory zwischen Emma und James. Ich liebe die Krimi-Elemente, da man durch diese Elemente, das Buch nicht mehr aus der Hand legen kann. Das Ende war jedoch für mich ein kleiner bis großer Schock, da ich mit diesem Ende nicht gerechnet hätte. Ich habe ehrlich gesagt eine andere Person als den Mörder gesehen. Außerdem war der Schluss meiner Meinung nach viel zu kurz, was ich sehr schade finde. Nachdem der Mörder gefunden wurde, kommt noch ein Kapitel, das ein paar Wochen danach spielt und das war’s. Schöner hätte ich es gefunden, wenn es vielleicht einen Epilog oder so was Ähnliches gäbe. Mein Fazit ist, dass das Buch ein guter Abschluss für die Reihe ist, jedoch war mir der Schluss zu kurz, sowie der Anfang zu schleppend, sodass ich dem Buch 3/5 Herzen gebe. :) Eure Rina

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Meine Zusammenfassung: Emma ist dem Dealer weiterhin auf der Spur und hat nun herausgefunden, wer die geheimnisvolle May vom letzten Instagram Post ist; Monroe West. Damit Emma dieses Geheimnis für sich behält, will sie die Wahrheit von Monroe erfahren, wie sie dazu kommt eine Escort Dame zu spielen und was sie mit dem Dealer zutun hat. Doch diese Spur bringt sie leider nicht allzu weit. Währenddessen hält sie immer mehr Abstand zu Jamie, da die Geheimnisse die sie über ihre Familie herausgefunden hat sie auf den Pfad bringen, dass sie womöglich - genauso wie ihre Schwester - die Tochter von Nathaniel West ist. Was bedeuten würde, dass Jamie ihr Bruder ist und wie könnte sie da noch mit ihm zusammen sein? Doch alleine kann sie nicht weiter machen, also beschließt sie, sich endlich wieder mit ihrer besten Freundin Josie zu vertragen. Emma versucht alles, um den wahren Mörder von Nathaniel West zu finden und selbst aus der Schusslinie vom FBI zu verschwinden. Doch die Presse tut ihr Übliches und stellt die verrücktesten Verschwörungstheorien auf; Jamie West und Emma Southerly durchgebrannt, Emma Southerly ist schwanger, Missbrauch durch Stiefvater Hans von Essen … Krisensitzung mit der Familie West ist angesagt, um den Schaden möglichst gering zu halten. Auch Emmas Mutter versucht alles, um ihren Ruf nicht zu schädigen. Die Scheidung von Hans und die Hälfte von seinem Vermögen sollen da reichen. Für Emma heißt es nun, die Wahrheit so schnell wie möglich ans Licht zu bringen, damit endlich wieder frieden in Belle Mère einkehrt und sie und Jamie endlich ihre Liebe genießen können, denn nun steht ihr 18. Geburtstag vor der Türe und das heißt, sie und Jamie können endlich richtig zusammen sein … Meine Meinung: Ich habe so sehr auf den dritten Teil dieser Saga hingefiebert und mich so gefreut, als er endlich bei mir zu Hause einzog und ich ihn wie die anderen beiden Teile verschlingen konnte. Die ersten beiden Teile haben mich jeweils mit einem wirklich unzulässigen Cliffhanger sitzen lassen, sodass ich die ganze Zeit eine Schnute gezogen habe, bis ich dann endlich diesen Teil in Händen hielt. Ich habe mich also sofort auf die Geschichte gestürzt, die da weiter ging, wo der zweite Teil aufhörte. Ich kam ziemlich gut rein und es fing vielversprechend an. Emma war wie auch in den anderen beiden Teilen anstrengend wie immer und Jamie der verliebte Casanova wie eh und je. Auch Monroe tat ihr bestes, die Zicke vom Dienst zu sein. Also alles wie immer bisher. Doch irgendwie konnte mich die Geschichte nicht so packen, wie in den ersten beiden Teilen … es war vorhersehbar und lahm. Eins führte zum anderen und war so durchschaubar, dass ich mich teilweise langweilte. Vieles von dem, was nun ans Licht kam, konnte ich mir schon vorab denken, was ein wenig schade war. Ich hatte mir da etwas mehr erhofft und so kam es, dass ich sogar das Ende erraten hatte, bevor die Protagonisten auch nur auf die Idee kamen. Das hat mich ein wenig geärgert. Dennoch ist das Buch gut geschrieben und behält auch weiterhin den Charme, den auch die ersten beiden Teile versprüht haben. Jedoch ist der große Aha-Effekt für mich leider ausgeblieben und das Finale hat kein Feuerwerk bei mir hinterlassen. Mein Fazit: Nicht jedes Finale watet mit einem Feuerwerk auf, dass einen umhaut. 3 von 5 Sternen.

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Cover: Wir haben bei allen drei Teilen verschiedene Ansichten von Los Angeles bekommen, wobei mir das von Game of Destiny am wenigsten gefällt. Das liegt aber nur an den Farben. An sich spiegeln die Cover auf jeden Fall die Machtverhältnisse wieder und geben einen super Einblick, was einem im Buch erwarten wird. Charakter(e): Emma war in diesem Buch meiner Ansichten nach ganz anders als in den vorherigen Teilen. Ihre Art ging mir manchmal ziemlich auf die Nerven, weil sie so erwachsen sein wollte, aber ihre Handlungen waren es einfach nicht. Ihre Gedankengänge waren teilweise auch echt ziemlich flach und oberflächlich. Jamie hingegen gefiel mir echt gut, er wirkte nicht mehr so aufdringlich wie in den ersten beiden Teilen. Er war meiner Meinung nach auch nicht ein wirklicher Mittelpunkt in der Geschichte, weil Emma sich auf ganz andere Dinge konzentrieren musste. Er war die ganze Zeit über auf jeden Fall ein liebevoller Charakter, der manchmal (in den ersten Teilen) etwas aufdringlich wurde. Die Nebencharaktere haben in diesem Teil einen besonderen Auftritt bekommen, was mir wiederum sehr gut gefallen hat. Der Schreibstil: Genau wie bei Band 1 fiel es mir extrem schwer Anschluss zu finden, obwohl das Buch direkt am Ende von Band 2 anschließt. Mir fiel auf, dass viel in die Länge gezogen wurde, was meinem Lesefluss extremst geschadet hat. Mein persönliches Fazit: Puhh… ich weiß nicht, wo ich anfangen soll. Natürlich war ich nach Band 2 ziemlich neugierig, wie es denn wohl weitergehen würde, da es mit einem Cliffhänger geendet hat. Mir fiel es dann bis zur Hälfte des Buches sehr schwer weiterzulesen, da es in meinen Augen total langweilig war. Nichts Spannendes ist passiert, bis auf eine einzige Ausnahme, die aber im Endeffekt gar nicht so interessant war, als sie aufgelöst worden ist. Der rote Faden war zwar da, aber die Spannungskurve hat in meinen Augen komplett gefehlt. Da ich wissen wollte, wer nun der Mörder von Jamies Vater ist, musste ich weiterlesen. Ansonsten hätte ich aufgehört, da bin ich ganz ehrlich. Ab der Hälfte wurde es dann einigermaßen interessant, aber es passierte einfach überhaupt nichts, wo ich dachte „wow“. Auch das Ende konnte mich nicht wirklich überzeugen, da es einfach so wirkte als müsste die Autorin sich etwas aus den Nägeln saugen, nur um die Geschichte irgendwie zu beenden. Da hätte ich mir auf jeden Fall mehr gewünscht. Mehr möchte ich jetzt auch eigentlich nicht dazu sagen, da es mir jetzt schon leid tut, dass die Bewertung so schlecht ausgefallen ist… Der letzte Teil war auf jeden Fall der Schwächste der Reihe.

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Rezension: Game of Destiny Autorin: Geneva Lee Seitenzahl: 257 ( Bis Seite 300 noch eine Leseprobe) Verlag: blanvalet Einband: Broschiert Preis: 9,99€ Klappentext: Viva Las Vegas! Verbotene Küsse, gefährliche Liebe und gestohlene Herzen – in der sündigsten Stadt der Welt ... Die leidenschaftliche Liebe, die Emma Southerly und Jamie West verbindet, konnten auch die jüngsten Ereignisse in Belle Mère nicht ins Schwanken bringen, sie sind sich näher denn je. Doch der Mord an Jamies Vater bleibt ungeklärt und hält die High Society von Las Vegas weiter in Atem. Das junge Paar muss fest zusammenhalten, um nicht weiter in den Fokus der Polizei zu geraten. Doch das ist nicht Emmas einziges Problem: Sie wird von der dunklen Vergangenheit ihrer Familie eingeholt und muss sich schließlich einer bitteren Wahrheit stellen – doch das könnte bedeuten, dass sie Jamie für immer verliert. Meine Meinung: Ich habe den letzten Band wieder vom Bloggerportal und blanvalet zu Verfügung gestellt bekommen! So wie auch Band 2. Auf jeden Fall Danke dafür und ich habe mich auch sehr gefreut :) Leider muss ich sagen das ich diese Reihe insgesamt nicht so gut fand. Mir fehlte da einfach was. Und das hat sich in Band 3 auch wieder bestätigt. Dort fehlte die gewisse Spannung. Die Charaktere in dieser Reihe kennt ihr ja schon. Jaime und Emma. In diesem Band ist die Liebesgeschichte zwischen den beiden weiter gegangen. Außerdem ist der Mord immer noch im Vordergrund. Was ich an diesem Buch bzw. Reihe echt schade fand war die Liebesgeschichte zwischen den beiden. Sie konnte mich gar nicht überzeugen und die Gefühle kamen auch nicht rüber. Außerdem ist der Mordfall nicht ganz so wichtig gewesen und ich fand er war nicht richtig im Mittelpunkt. Im letzten Teil ging es eher nur um Jaime und Emma und nur am Ende wurde der Mordfall dann aufgeklärt. Ich fand das sehr schade, denn dadurch fehlte einfach die Spannung. Band 3 war hauptsächlich sehr lahm und langweilig. Dennoch konnte mich das Ende von Band 3 auf jeden Fall überzeugen! Es war sehr überraschend und der ganze Mordfall wurde aufgeklärt. Ich hatte zwar eine Vermutung das es diese Person ist, aber ich hätte nie damit gerechnet was dahinter steckt. Fazit von Band 3: Insgesamt fand ich Band 3 ganz okay. Es war zwar Langweilig und Lahm, dennoch konnte mich das Ende dann noch überzeugen. Trotzdem kann ich Band 3 nur 2,5-3 Sterne ☆☆☆ geben!

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Meine Erwartungen: Band 2 der Reihe endete sehr spannend, weshalb ich den 3. Band natürlich sofort lesen musste. Vor allem das Ende konnte ich kaum abwarten, da ich unbedingt wissen wollte, wer denn jetzt der Mörder war. Das war auch der Hauptgrund weshalb ich die Reihe überhaupt zu Ende lesen wollte. Cover & Schreibstil: Auch das Cover vom 3. Band gefällt mir sehr gut und passt auch optisch super zu den anderen Bändern. Der Schreibstil ist wie schon in den vorherigen Bändern sehr angenehm und flüssig. Meine Meinung: Die Handlung verlief im letzten Drittel der ganzen Geschichte wieder sehr schnell und spannend ab, und hat sich zum Ende hin nochmal sehr zugespizt. Die Charaktere wurden mir in diesem Band endlich sypathisch, da Emma nicht mehr ganz so naiv war und jetzt nachvollziehbarer gehandelt hat. Jamie mochte ich schon immer etwas mehr, was sich in diesem Band auch nicht geändert hat. Er war total nett und süß zu Emma, was sie mal wieder nicht wirklich registriert hat, und hat mich so von der Liebesgeschichte überzeugt. Sie wird zwar immer total Kilscheehaft bleiben, aber wenigstens zeugt sie jetzt von weniger Naivität. In dem Band wurden endlich alle Rätsel aufgelöst, manche auf mehr oder weniger dramatische Weise. Teilweise war ich dann ernsthaft überrascht/geschockt, da man bei diesen Dingen nie wirklich etwas Vorahnen hatte können. Leider ging mir alles teilweise viel zu schnell, was irgendwie den ein oder anderen Moment verdorben hat. Viel zu schnell folgte Überraschung auf Überraschung. Zu dem war das Ende zwar sehr spannend, aber nicht gerade das Beste. Trotzdem hat mir die Reihe insgesamt gut gefallen, da es eine spannende und unvorhersehbare Krimigeschichte war, ab und an unterbrochen durch ein wenig Romantik. Wen eine schnelle Handlung und typisch jugendliche Charaktere nicht stören, dem kann ich diese Reihe nur empfehlen! Fazit: Ein guter Abschluss der seine positiven und negativen Seiten hatte. Die Charaktere haben mir zum Schluss doch sehr gut gefallen genauso wie die spannende Geschichte. Es gäbe allerdings noch viel Potenzial nach oben, da die Geschichte nicht komplett ausgebaut ist und manche Dinge doch sehr fragwürdig waren.

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