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Rezensionen zu
Wenn alle Katzen von der Welt verschwänden

Genki Kawamura

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€ 22,00 [D] inkl. MwSt. | € 22,70 [A] | CHF 30,50* (* empf. VK-Preis)

Ein Buch wie kein anderes. Jeden Tag muss der Protagonist eine Sache von der Welt verschwinden lassen für einen weiteren Tag den er am Leben bleiben darf. Während wir es lesen fängt man an sich selbst ein wenig zu reflektieren. Verbringt man wirklich zu viel Zeit mit unwichtigen? Leben wir nur nach der Norm oder sprengen wir diese auch Mal? Warum nehmen wir uns zu wenig Zeit Schönheit schätzen zu wissen? Aber nicht nur das, sondern auch ob man oft unwichtiges macht : checkt man heute schon wieder seine Mails ? Muss ich mein Smartphone 24/7 in der Hand halten? Genauso aber auch die guten Sachen von den verschwundenen Dinge. Was mir gefiel : er ließ Dinge verschwinden die für Menschen aus seiner Umgebung einen hohen Stellenwert haben. Tauscht das wundervollste von Freunden und Familie für sein Leben ein. Bis es um seine Katze geht und dann langsam aber sicher stärker reflektiert. Mal ganz frei zitiert "Wir brauchen die Katzen, nicht die Katzen uns". _ Das Buch ist wundervoll, regte mich zum Nachdenken an. Es ist reflektierend, anders. Der Schreibstil erinnert an einen Blogbeitrag, nur Künstlerischer. Trotz vielen Wiederholungen war das Buch ein Highlight für mich. Ich kann es jeden empfehlen der gerne Bücher liest die zum denken anregen. 💕

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Ein Buch über den bevorstehenden Tod. Ein Buch was zum nachdenken anregt. Ein Buch was zum schmunzeln bringt. Ein Buch über Notwendigkeit. Ein Buch mit interessanten Konversationen. Ein Buch über unsere Gesellschaft. Ein Buch mit tollem Humor. Ein Buch mit viel Philosophie. Ein Buch mit einer fabelhaften Schreibweise. Ein Buch über Familienzwiste. Ein Buch voller Gefühle. Ein Buch über die Liebe. Ein Buch über die Reflexion des eigenen Lebens. Ein Buch über das wirklich wichtige im Leben. Ein Buch das Augen öffnen kann. Dies alles schwirrte mir nach beenden des Buches im Kopf. Warum also lang um den heißem Brei reden! Dieses Buch ist grandios 🤩 Lesen! Unbedingt lesen!!! Man erfährt nie den Namen des Hauptprotagonisten aber dennoch fühle ich mich als würde ich alles über ihn wissen. Wer braucht denn schon Namen? 😉 Diese Umschreibungen seiner Gefühlslage, seines Denkens und seines Lebens lassen in meinem Kopf ein wunderbares Bild der Hauptfigur des Buches entstehen. Eine für mich sehr sehr sympathische Hauptfigur. Das lesen von diesem Buch hat mir wirklich sehr viel Freude bereitet. Ein fabelhafter Schreibstil, sehr metaphorisch und philosophisch ❤️ Absolute Empfehlung meinerseits!

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Das Rezensionsexemplar "Wenn alle Katzen von der Welt verschwänden" hat mich aufgrund des Covers schon verzaubert. Dieses leicht minz/türkisblau mit den rosaroten Kirschblüten ist einfach umwerfend. Es schmeichelt den Augen und der Seele. Auch der Klappentext bleibt geheimnisvoll, philosophisch und anziehend. Das Buch ist nicht dick, es hat lediglich eine Seitenzahl von 189. Genauere Daten hier: https://www.randomhouse.de/Buch/Wenn-alle-Katzen-von-der-Welt-verschwaenden/Genki-Kawamura/C-Bertelsmann/e533668.rhd • Das Buch kommt aus dem Japanischen und besticht mit kurzen prägnanten Sätzen, die alles wichtige enthalten und so den Leser in ihren Bann ziehen. Es ist die Geschichte eines jungen Briefträgers, bei dem ein Gehirntumor festgestellt wird. All dies zaubert aber keineswegs eine triste traurige Atmosphäre. Wir begleiten ihn innerhalb einer Woche seines Lebens. • Das Buch ist philosophisch, melancholisch, regt zum Nachdenken an und am Ende bleibt beim Leser die Frage was denn die wichtigen Dinge im eigenen Leben sind. • Schonungslos erzählt der Autor die Geschichte und zieht den Leser mit seinem unkomplizierten Schreibstil unbewusst in Tiefen hinab, von denen man Anfangs gar nicht ahnt sie zu besitzen. Innerhalb von NUR 189 Seiten schafft er das fast unmögliche... all die Emotionen entladen sich am Ende. Sie bauen Spannung auf, unbewusste Gedankenstränge ziehen sich durch den eigenen Geist und dann brechen alle Schleusen. Selbst bei mir. • Eine absolute Leseempfehlung. Nicht zu philosophisch, nicht zu emotional, aber irgendwie doch. Ein Buch, dass die eigene Weltanschauung positiv bereichern kann, wenn man sich darauf einlässt. Ein Buch dass zum Träumen und Nachdenken anregt. 5 von 5 ☆

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Inhalt: Ein junger Briefträger erfährt überraschend, dass er einen unheilbaren Hirntumor hat. Als er nach Hause kommt, wartet auf ihn der Teufel in Gestalt seines Doppelgängers. Er bietet ihm einen Pakt an: Für jeden Tag, den er länger leben möchte, muss eine Sache von der Welt verschwinden. Welche, entscheidet der Teufel. Der Briefträger lässt sich auf dieses Geschäft ein. Am Tag darauf verschwinden alle Telefone. Am zweiten Tag die Filme, am dritten alle Uhren. Als am vierten Tag alle Katzen verschwinden sollen, gebietet der Briefträger dem Teufel Einhalt. Und macht etwas völlig Überraschendes ... Meinung: Was mich an diesem Buch angesprochen hat? Der Titel. Ich finde er klingt bewegend, wichtig und bedeutsam und genauso habe ich auch dieses Buch empfunden. Auf nur 192 Seiten hat mir der japanische Autor Genki Kawaura gezeigt, worauf es wirklich ankommt. Er hat etwas in Gang gesetzt und dieses Buch trägt definitiv dazu bei sich Gedanken zu machen. Was genau ich daraus geschlossen habe, was unmissverständlich ist möchte ich euch nicht mitteilen, denn da sollte man meiner Meinung nach unvoreingenommen sein. Am liebsten würde ich gar nichts sagen, denn ich finde wirklich man sollte einfach das Buch in die Hand gedrückt bekommen und anfangen, selbst heraus finden, was einem dieses Buch mit auf den Weg geben kann. Für mich war es ein tolles Erlebnis dieses ich zu lesen. Ich kann keine einzige Meinung dazu und der Klappentext überfolgen sagt zwar einiges über das Buch aber längst nicht das, was einen wirklich erwartet. Beim Lesen habe ich mich gefühlt als stünde ich über all dem, wäre ein Beobachter, der alles mit ansieht und sich seine Gedanken macht. Es ist großartig, ein so kleines Buch und trotzdem erklärt es einem so vieles. Den Sinn des Lebens im Grunde, wenn man es lässt und offen dafür ist. Wie der Autor kurz und knackig alles wichtige im Leben hervor gehoben hat und das indem er irgendwelche Dinge von der Welt verschwinden ließ und den Leser somit in Situationen, Gedankengänge brachte war einfach fantastisch. Genki Kawamura brauchte keine 500 Seiten und auch keinen poetischen Schreibstil um mich zu überzeugen, denn er konnte klar und deutlich etwas aussagen, was bei mir ankam. Es hat mich einfach direkt getroffen ohne das ich etwas machen konnte. Auch wenn dieses Buch stellenweise unglaublich charmant und auch komisch ist so ist es weiterhin ein aussagekräftiges Buch, ein ernstes Buch, welches einen eindringlich und gleichzeitig leichtfüßig -wie auch immer das funktionier- an die wichtigen Dinge im Leben heran führt und sie uns dann einfach vor die Nase stellt, bleibt zu hoffen, dass der Leser sie dann auch erkennt. Dieses Buch hinterlässt ein gutes, warmes Gefühl obwohl es ernst ist hat es mir ein Lächeln schenken können, denn ich habe vieles dadurch klarer gesehen. Auch muss ich sagen, dass die ganze Story ein wenig crazy war und trotzdem hat man darüber nicht die Augen verdrehen müssen sondern man konnte sich freuen, es genießen und sich fallen lassen. Schreibstil: Klar. Einfach. Verständlich. Aber auch witzig und charmant. Durch die Verknüpfung von allem wird dieses Werk trotz seiner etwas abgedrehten Handlung total authentisch. Cover: Ich finde es toll. Zusammen mit dem Titel ist es der Hingucker überhaupt und man sollte es ganz dringend einmal in die Hand nehmen.

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Erstmal vielen Dank an das Bloggerportal und dem C.Bertelsmann Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares. Auf das Buch aufmerksam geworden, bin ich durch den Titel. Ich habe selbst zwei wundervolle Katzen auf die ich in meinem Leben nicht mehr verzichten möchte. Als ich dann noch die Kurzbeschreibung gelesen habe, war meine Neugierde geweckt. Ich möchte zuerst die Aufmerksamkeit auf dieses wunderschöne, schlicht gehaltene Cover legen. Die Kirschblüten, das hübsche Mintgrün und die Art wie der Buchtitel förmlich eingerissen ist, finde ich, für mich, sehr ansprechend. Genki Kawamuras Idee dieses Romanes klingt simpel. Und tatsächlich hat dieses Buch keine wirkliche Handlung, die sich Seite um Seite aufbaut in einem dramatischen und fulminanten Finale endet. Der Hauptprotagonist hat noch nicht einmal einen Namen. Aber das stört auch nicht. Auch ohne seinen Namen zu kennen, wird er einem sympathisch, weil es eine Geschichte mitten aus dem Leben ist. Ein Leben, dass kurz davor ist, zu früh zu enden. Was zählt im Leben? Teure Gegenstände? Tolle Jobs? Jede Menge Geld? Oder sind es doch die kleinen Dinge, die in der Hektik des Lebens untergehen und meist zu kurz kommen. Dinge wie die Familie, Liebe und das Zuhören. Der Autor versteht es, trotz keiner großen Handlung, mit seinem Schreibstil den Leser zu fesseln und Dinge, die selbstverständlich geworden sind, in einem anderen, ursprünglichen Licht zu sehen. Wie die Uhren und die Telefone. Es macht Spaß die Zeilen zu lesen und gleichzeitig fängt man an, selbst zu überlegen, was einem wirklich wichtig ist. Ich habe die Charaktere in dem Buch schnell sehr lieb gewonnen. Vor allem Weißkohl. Ja, dass ist der Name des lieben Katers des Hauptprotagonisten. Dieser erfährt, dank dem Teufel, was sein Kater wirklich will. Der Teufel, der als Doppelgänger auftaucht, hilft auf seine Art und Weise den Sinn des Lebens zu begreifen. Natürlich nicht ohne sehr oft zu betonen, dass er der Teufel sei. Bewertung: "Wenn alle Katzen von der Welt verschwänden" ist ein wunderschönes und sehr tiefgründiges Buch ohne große Handlung und Spannungsaufbau. Und dennoch ist es eine Lesung wert. Mich hat dieses Buch gefesselt und tief berührt. Ich konnte es einfach nicht mehr aus der Hand legen. Auch wenn es auf dem ersten Blick kurzweilig ist, hallt es noch lange nach. Deswegen gebe ich dem Buch 5 von 5 Sternen.

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Inhalt: Ein junger Briefträger ist dem Tode geweiht, denn er leidet an einem unheilbaren Hirntumor. Ihm bleibt nicht mehr viel Zeit und plötzlich erscheint im der leibhaftige Teufel und eröffnet ihm einen Pakt, den er unmöglich ausschlagen kann. Er bekommt einen Tag Leben geschenkt, im Gegenzug muss jedoch jeden Tag etwas von der Erde verschwinden. Am ersten Tag sind es die Telefone, dann die Filme und am dritten Tag die Uhren. Am vierten Tag will der Teufel die Katzen verschwinden lassen, doch die Entscheidung des jungen Mannes überrascht… Eigene Meinung: Durch die geringe Seitenanzahl wirkt es anfangs wie eine schnelle Lektüre für zwischendurch, doch schon nach den ersten Seiten merkt man, dass viel mehr dahintersteckt. Eine rührende Geschichte eines Todesgeweihten, der nach jedem Strohhalm greift um sein Leben um einen weiteren Tag zu verlängern. Es startet sehr skurril. Der Teufel taucht in Hawaiihemd und in Form seines Ichs auf. Was zuerst wie eine schlechte Serie wirkt, verändert sich schnell in eine tiefsinnige Geschichte. Durch die Diagnose Hirntumor lässt sich darauf schließen, dass der Teufel eine Halluzination bzw. ein Streich der eigenen Wahrnehmung ist. Der Protagonist wirkt gleichzeitig nah und fern. Fern, da man während der Geschichte weder Namen noch genauere Details erfährt und so keine tiefe Beziehung aufbauen kann. Nah, da der Protagonist die Entscheidungen trifft, die man selber auch machen würde und egoistisch handelt um das eigene Leben zu retten. Durch seine Entscheidungen, Fragen und Antworten fühlt man sich ihm nahe und bestätigt. Es steckt viel Wahrheit und Emotion in jeder einzelnen Seite. In jeder einzelnen Zeile. Schlicht und dennoch poetisch philosophiert der Autor über das Leben, den Tod und die Familie. Lässt einen innehalten, nachdenken und über das eigene Leben reflektieren. Ein Buch, das Augen öffnen kann, wenn man bereit dazu ist. Ein Buch, das einen Spiegel vorhält und bei dem jede Menge Fragen, an das Ich und die Gesellschaft auftreten. Brauchen wir Uhren? Warum versuchen wir das Leben in Zeit zu messen? Sind Telefone überlebenswichtig? Man merkt schnell, dass sich der Teufel die richtigen Objekte aussucht um sie von der Welt zu verschwinden lassen. Objekte bei denen wichtige Fragen über die Gesellschaft, über das Leben und den Tod aufgeworfen werden. Objekte bei denen Loslassen große Überwindung kostet und deren Dasein als selbstverständlich erachtet wird. Während dem Lesen und dem Verschwinden der Objekte denkt man nach, vergleicht man und trifft eigene Entscheidungen. Fazit: Ein Buch über Familienzwiste, den bevorstehenden Tod und wie damit umgegangen wird, die Reflexion über das eigene Leben, das Gefühl nicht alles aus dem eigenen Leben herausgeholt zuhaben und den inneren Frieden. Dieses kleine wunderschöne unschuldig wirkende Buch hat es faustdick hinter den Ohren. Es hält einem einen Spiegel vor die Augen, lässt innehalten und nachdenken. Ein wahrlicher Goldschatz den jeder einmal gelesen haben soll. Danke an das Bloggerportal und an den C. Bertelsmann Verlag für das wunderschöne Rezensionsexemplar. Dies beeinflusst meine Meinung aber in keiner Weise. ,Inhalt: Ein junger Briefträger ist dem Tode geweiht, denn er leidet an einem unheilbaren Hirntumor. Ihm bleibt nicht mehr viel Zeit und plötzlich erscheint im der leibhaftige Teufel und eröffnet ihm einen Pakt, den er unmöglich ausschlagen kann. Er bekommt einen Tag Leben geschenkt, im Gegenzug muss jedoch jeden Tag etwas von der Erde verschwinden. Am ersten Tag sind es die Telefone, dann die Filme und am dritten Tag die Uhren. Am vierten Tag will der Teufel die Katzen verschwinden lassen, doch die Entscheidung des jungen Mannes überrascht… Eigene Meinung: Durch die geringe Seitenanzahl wirkt es anfangs wie eine schnelle Lektüre für zwischendurch, doch schon nach den ersten Seiten merkt man, dass viel mehr dahintersteckt. Eine rührende Geschichte eines Todesgeweihten, der nach jedem Strohhalm greift um sein Leben um einen weiteren Tag zu verlängern. Es startet sehr skurril. Der Teufel taucht in Hawaiihemd und in Form seines Ichs auf. Was zuerst wie eine schlechte Serie wirkt, verändert sich schnell in eine tiefsinnige Geschichte. Durch die Diagnose Hirntumor lässt sich darauf schließen, dass der Teufel eine Halluzination bzw. ein Streich der eigenen Wahrnehmung ist. Der Protagonist wirkt gleichzeitig nah und fern. Fern, da man während der Geschichte weder Namen noch genauere Details erfährt und so keine tiefe Beziehung aufbauen kann. Nah, da der Protagonist die Entscheidungen trifft, die man selber auch machen würde und egoistisch handelt um das eigene Leben zu retten. Durch seine Entscheidungen, Fragen und Antworten fühlt man sich ihm nahe und bestätigt. Es steckt viel Wahrheit und Emotion in jeder einzelnen Seite. In jeder einzelnen Zeile. Schlicht und dennoch poetisch philosophiert der Autor über das Leben, den Tod und die Familie. Lässt einen innehalten, nachdenken und über das eigene Leben reflektieren. Ein Buch, das Augen öffnen kann, wenn man bereit dazu ist. Ein Buch, das einen Spiegel vorhält und bei dem jede Menge Fragen, an das Ich und die Gesellschaft auftreten. Brauchen wir Uhren? Warum versuchen wir das Leben in Zeit zu messen? Sind Telefone überlebenswichtig? Man merkt schnell, dass sich der Teufel die richtigen Objekte aussucht um sie von der Welt zu verschwinden lassen. Objekte bei denen wichtige Fragen über die Gesellschaft, über das Leben und den Tod aufgeworfen werden. Objekte bei denen Loslassen große Ãœberwindung kostet und deren Dasein als selbstverständlich erachtet wird. Während dem Lesen und dem Verschwinden der Objekte denkt man nach, vergleicht man und trifft eigene Entscheidungen. Fazit: Ein Buch über Familienzwiste, den bevorstehenden Tod und wie damit umgegangen wird, die Reflexion über das eigene Leben, das Gefühl nicht alles aus dem eigenen Leben herausgeholt zuhaben und den inneren Frieden. Dieses kleine wunderschöne unschuldig wirkende Buch hat es faustdick hinter den Ohren. Es hält einem einen Spiegel vor die Augen, lässt innehalten und nachdenken. Ein wahrlicher Goldschatz den jeder einmal gelesen haben soll. Danke an das Bloggerportal und an den C. Bertelsmann Verlag für das wunderschöne Rezensionsexemplar. Dies beeinflusst meine Meinung aber in keiner Weise.

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Das Buch ist ein weckruf an alle. Mit der Message das Leben ist zu kurz und nichts kann es verlängern. Selbst wenn es einem angeboten wird bringt das meist nichts.

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Allgemein: Titel: Wenn alle Katzen von der Welt verschwänden Autor: Genki Kawamura Verlag: C.Bertelsmann Preis: 18€ Klappentext: Ein junger Briefträger erfährt überraschend, dass er einen unheilbaren Hirntumor hat. Als er nach Hause kommt, wartet auf ihn der Teufel in Gestalt seines Doppelgängers. Er bietet ihm einen Pakt an: Für jeden Tag, den er länger leben möchte, muss eine Sache von der Welt verschwinden. Welche, entscheidet der Teufel. Der Briefträger lässt sich auf dieses Geschäft ein. Am Tag darauf verschwinden alle Telefone. Am zweiten Tag die Filme, am dritten alle Uhren. Als am vierten Tag alle Katzen verschwinden sollen, gebietet der Briefträger dem Teufel Einhalt. Und macht etwas völlig Überraschendes ... Genki Kawamura stellt in seinem Roman, von dem in Japan über eine Millionen Exemplare verkauft worden sind, die einfache Frage: Was macht ein gutes und erfülltes Leben aus? Meinung: Dieses Buch der Wahnsinn!!! Es ist unglaublich rührend, traurig und gleichzeitig so wunderschön! Es geht um Liebe und Freundschaft, Weisheiten und den Sinn des Lebens. Genki Kawamaru beschreibt eine wunderschöne Beziehung zwischen einem Postboten und seiner Katze und die traurige Wahrheit, dass der Tod uns ganz schnell und einfach alles nehmen kann, was wir lieben. Dieses Buch regt zum Nachdenken an. Man fängt an, sich über Dinge Gedanken zu machen, die einem sonst nicht in den Sinn kommen würden. Kawamura wirft in seinem Roman einen philosophischen und sehr tiefgründigen Blick auf das Leben. Wie viel sind wir wert? Wie viel ist unser Leben wert? Und wie viel würden wir hergeben, um einen weiteren Tag auf dieser Erde zu bleiben? Alles Fragen, mit denen ich mich vorher noch nie auseinander gesetzt hatte, die mich jetzt aber wirklich beschäftigen. Meiner Meinung nach, sollte jeder Schüler dieses Buch in der Schule durchnehmen, um sich mal ernsthaft darüber Gedanken zu machen was genau ein gutes und erfülltes Leben ausmacht. Kawamaru schafft es, dass man die Welt und das Leben von einem ganz neuen Blickwinkel betrachtet. Das Buch lässt sich sehr locker und einfach lesen und kann daher nach nur wenigen Stunden beendet werden, was meiner Meinung nach ein wenig schade war. Trotz der eigentlich traurigen Thematik erzählt der Autor von einem humorvollen und unterhaltsamen Leben des Postboten und seinem Kater 🐈Weißkohl. Das ist sehr beruhigend, denn es bricht die traurige Stimmung auf, die mit dem Tod einhergeht. Fazit: Selten hat mich ein Buch so sehr berührt und zum Nachdenken angeregt. Ich kann es jedem nur ans Herz legen! 💜

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