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Rezensionen zu
Wenn alle Katzen von der Welt verschwänden

Genki Kawamura

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€ 22,00 [D] inkl. MwSt. | € 22,70 [A] | CHF 30,50* (* empf. VK-Preis)

Inhalt: Ein junger Briefträger erfährt überraschend, dass er einen unheilbaren Hirntumor hat. Als er nach Hause kommt, wartet auf ihn der Teufel in Gestalt seines Doppelgängers. Er bietet ihm einen Pakt an: Für jeden Tag, den er länger leben möchte, muss eine Sache von der Welt verschwinden. Welche, entscheidet der Teufel. Der Briefträger lässt sich auf dieses Geschäft ein. Am Tag darauf verschwinden alle Telefone. Am zweiten Tag die Filme, am dritten alle Uhren. Als am vierten Tag alle Katzen verschwinden sollen, gebietet der Briefträger dem Teufel Einhalt. Und macht etwas völlig Überraschendes ... Genki Kawamura stellt in seinem Roman, von dem in Japan über eine Millionen Exemplare verkauft worden sind, die einfache Frage: Was macht ein gutes und erfülltes Leben aus? Meine Meinung: Ich bin rein zufällig auf "Wenn alle Katzen von der Welt verschwänden" aufmerksam geworden. Aber als großer Japan-, Katzen-, Kirschblüten- und vor allem "Your Name" (Der Autor ist der Produzent des Filmes)-Fan, konnte nicht umhin mich genau von diesem Buch in den Bann ziehen zu lassen. Erst einmal finde ich den Titel, der schon preisgibt wohin uns die Reise mit dem Buch verschlagen wird, sehr interessant und neugierig machend. Dazu kommt das wunderschöne Kirschblütencover in Pastellfarben, in das ich mich direkt verliebt habe. Wie der Klappentext schon andeutet, haben wir es hier mit einer ziemlich traurigen Thematik zu tun, die vor allem darstellt, was in einem Menschen vorgehen kann, wenn man dem Tod (hier wortwörtlich) gegenübersteht und ausnahmsweise einmal einen Ausweg geboten bekommt. Ich selbst habe mir während des Lesens unzählige Male die Frage gestellt, ob ich das Angebot des Teufels hätte annehmen können - denn wenn man sich mit der Situation selbst konfrontiert sieht, greift man bestimmt nach jedem Strohhalm der sich bietet. Auch wenn es selbstverständlich einige sehr tragische und herzergreifende Szenen gibt, hat das Buch durch seinen Humor immer mal zwischendurch durch seinen ganz besonderen Witz das Ganze aufgelockert und die Geschichte damit nie eintönig werden lassen. »Und? Was machst du jetzt?« Der unverschämte Ton des Teufels reizte mich. »Wie meinst du das?« »Du hast nicht mehr lange. Zu leben, meine ich.« »Ach so, das.« »Also, was hast du vor?« »Zuerst überlege ich mir zehn Dinge, die ich vor meinem Tod noch unbedingt tun will.« »Den Mist hast du doch aus diesem Film? Das Beste kommt zum Schluss – oder wie der heißt.« »Ja, stimmt.« »Maximal peinlich! Ist das dein Ernst?« Ich fand es überraschenderweise sehr leicht mich in den jungen Briefträger hineinzuversetzen und musste auch immer mal wieder innehalten, um mir selbst Gedanken dazu zu machen, was man im Leben eigentlich braucht und ob es Situationen, oder Beziehungen gibt, die man auf keinen Fall vernachlässigen sollte, bevor es zu spät ist. Dabei hat mich die Gedankenwelt des Protagonisten besonders getroffen, da er - jetzt wo seine Tage gezählt sind - erst merkt, wie betäubt und blind er durch seinen sonstigen Alltag gewandert ist. Das Gefühl immer das richtige, oder vernünftige zu tun, anstatt seine Träume zu leben und auch mal über seinen Schatten zu springen - ich denke das Gefühl kennt bestimmt jeder. Dafür dass der Autor eigentlich Filmproduzent ist, hat mir der Schreibstil sehr gut gefallen. Er wirkt sehr sachlich und nicht zu emotional, schafft es aber gleichzeitig Emotionen wie Mitgefühl und Trauer im Leser zu wecken. Ich denke dies ist vor allem der japanischen Erzählweise zu verdanken. Das Buch konzentriert sich mit seinen wenigen 180 Seiten auf das Wesentliche und bringt trotzdem intensiv und realistisch die Gefühle des Protagonisten rüber. Ich finde gerade die Knappheit des Buches und auch der Ton bei dem alles kurz und bündig auf den Punkt gebracht wird, vermittelt uns eine ganz besondere Botschaft: wenn jede Sekunde deine letzte sein könnte, musst du sie so intensiv wie möglich nutzen! Fazit: "Wenn alle Katzen von der Welt verschwänden" hat mich wahnsinnig in seinen Bann gezogen und mich auch Tage danach nicht vom Nachdenken abgebracht. Ich kann wirklich nicht sagen, ob es Dinge in unserer Welt, unserem Leben gibt, auf die man voll und ganz verzichten kann, oder was genau im Leben zählt und wen, oder was, man besonders wertschätzen sollte, bevor der-/dasjenige eines Tages verschwindet. Ich denke die Thematik wird mich auch nicht so schnell loslassen...und genau so ist es auch mit dieser kleinen, aber tiefgründigen Geschichte des jungen Postboten und seiner Katze Weißkohl. Ich bewerte "Wenn alle Katzen von der Welt verschwänden" mit 10/10 Punkten!

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Inhalt: Eines Tages erfährt ein Briefträger, dass er einen tödlichen Hirntumor hat und ihm nicht mehr all zu viel Zeit bleibt. Als er zu Hause ankommt, erwartet ihn dort nicht nur sein Kater sondern auch der Teufel in Gestalt seines Doppelgängers. Dieser wartet schon mit schlechten Nachrichten und einem ungewöhnlich Packt. Da der Briefträger bereits am nächstem Tag sterben sollte, bietet ihm der Teufel einen Tag Leben an, wenn für jeden Tag etwas von der Welt verschwindet. Welche Sache bestimmt natürlich der Teufel. Der Briefträger lässt sich darauf ein und somit verschwinden 3 Tage lang Sachen von der Welt. Doch als der Teufel am vierten Tag die Katzen verschwinden lassen möchte, reicht es dem Briefträger. Rezension: Das Buch hat einen tollen Schreibstil und lässt sich super lesen. Man fliegt nur so durch die "nur" 190 Seiten doch am Ende hat man so viel gelernt und so viel worüber man nachdenken muss. Selten vermitteln Bücher mit geringer Seitenanzahl so viel wie dieses. Vieles an diesem Buch ist außergewöhnlich, wie zum Beispiel, dass die Personen in diesem Buch keine Namen haben, was aber kein bisschen stört. Weiters hat mich fasziniert, dass mich jede einzelne Seite fesseln konnte und ich das Buch in einer mehrstündigen Lesepause schon vermisste. Der Schreibstil ermöglichte mir eine schnelle Ankunft in dem Buch und so war ich schon nach wenigen Seiten ganz versunken. Die Thematik des Buches fasziniert mich sehr. Es ist die Rede davon, dass die Menschen im Laufe der Zeit so vieles entwickelten, dass sie nicht brauchen und daher ist es nicht schlimm, wenn etwas fehlt. Zu diesem Zeitpunkt konnte ich dem Teufel noch zustimmen. Der Autor hat es aber geschafft Dinge verschwinden zu lassen, die für uns selbstverständlich sind und zu denen wir allen einen Bezug haben. Meine Sicht auf Dinge hat sich nach diesem Buch definitiv geändert. Ich habe nun Tage lang nachgedacht aber ich konnte nichts finden, was für immer von der Welt verschwinden könnte, ohne das es mir fehlt oder sich Dinge verändern. Die Hauptthematik ist aber: Was macht ein erfülltes Leben aus? Wenn man sich diese Frage vor dem Buch und nach dem Buch stellt, wird die Antwort bei den meisten, nach dem Buch,anders ausfallen. Ich nehme Dinge mehr und auch anders wahr. Nach diesem Buch ist nichts mehr selbstverständlich und egal wie lange man überlegt, letztendlich würde vieles vermissen und das Leben wäre nicht mehr zu 100% erfüllt. Meine Meinung: Diese Buch gehört definitiv zu meinen Jahreshighlights und ich kann es jedem empfehlen. Hier passt einfach alles, die Story,die Charaktere, die Thematik und auch der Schreibstil. Nach diesem Buch achtet man auf so vieles mehr und man stellt schmerzlich fest, dass man so vieles Vermissen würde wie zum Beispiel die Blumen, Bücher, Musik, und Kuchen. Aber auch alltägliche Sachen wie das Handy, das Lieblingsshirt, Internet und vieles mehr. Ich kann zwar noch immer nicht sagen, was genau ein erfülltes Leben ausmacht aber ich bin der Antwort nach diesem Buch ein ganzes Stück näher.

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Hello ihr Lieben, ich durfte dieses tolle Buch hier rezensieren. Danke an den Lieben Bloggerportal!🙌💕 mir hat das Buch sehr gefallen, da ich eh so ein Gere liebe. Ein Mädchen möchte vor ihren Tod noch ganz viele Sachen machen. Diese Sachen hat sie Aug einer Liste stehen. Sie hat so einiges ausprobiert und dan kam die Nachricht: sie hatte einen Turmor im Gehirn. Der Arzt gäbe ihr bestenfalls noch ein halbes Jahr aber vielleicht bleibe sie nicht mal mehr eine Woche am Leben. Das war jetzt nur der Anfang. Ich möchte euch nicht zu viel verraten oder spoilern. Deshalb holt euch dieses Buch und lest es! 💕💕😍

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Wenn alle Katzen von der Welt verschwänden Titel: Wenn alle Katzen von der Welt verschwänden Autor: Genki Kawamura Umfang: 192 Seiten Verlag: C. Bertelsmann Erscheinungsdatum: 23.04.2018 ISBN: 9783570103357 Inhalt: Ein junger Briefträger erfährt überraschend, dass er einen unheilbaren Hirntumor hat. Als er nach Hause kommt, wartet auf ihn der Teufel in Gestalt seines Doppelgängers. Er bietet ihm einen Pakt an: Für jeden Tag, den er länger leben möchte, muss eine Sache von der Welt verschwinden. Der Teufel gibt vor, was verschwinden soll. So verschwinden nach und nach Telefone, Uhren und die Filme. Dann will der Teufel alle Katzen von der Welt verschwinden lassen und der junge Mann fängt an sich Gedanken darüber zu machen worauf es im Leben wirklich ankommt. Meine Meinung Nach diesem Buch musste ich mir erstmal eine Katze schnappen und sie knuddeln! Der junge Briefträger beginnt zuerst alles gegen einen weiteren Tag Leben zu tauschen. Davor hat er noch einmal Zeit ein Telefonat zu führen, noch einmal Zeit einen letzten Film zu sehen. Klingt irgendwie dramatisch und melancholisch, aber die wichtigste Frage ist: Wen rufe ich an, wenn es wirklich drauf ankommt? Welcher Film soll der letzte sein? Gedanken, die man sich im normalen Alltagschaos eigentlich nicht so oft stellt, aber durch das Buch gestellt werden. Ich weiß nicht wen ich anrufen würde… meinen Vater? Meine beste Freundin? EIN letztes Telefonat – welcher Mensch ist mir dafür am wichtigsten? Oder stelle ich fest, dass ich eigentlich niemanden habe, der wichtig genug ist, um ihm mein letztes Telefonat zu schenken? Der letzte Film… welche Film soll man wählen? Einen den man noch nicht kennt? In meinem Fall Klassiker wie Star Wars oder ET. Oder einen Film den ich wirklich toll finde oder der mich immer in gute Laune versetzt? Zum Beispiel Jumanji mit Robin Williams, Harry Potter oder irgendwas von Marvel? Ich weiß es nicht! Wie würde unser Leben ohne das alles aussehen? Und wie kann ich darüber entscheiden, was verschwinden soll? „Um etwas zu bekommen, muss man auf etwas anderes verzichten.“ – ja aber ist es das wirklich wert? Der Roman wirft augenscheinlich einfache Fragen auf, hinter denen aber eigentlich so viel mehr steckt als das bloße Verschwinden von Materiellem. Und dann sind da natürlich noch die Katzen. Die Katzen brauchen nicht uns – wir brauchen die Katzen. Das merkt der junge Protagonist irgendwann, als er sich in den Erinnerungen an seine Mutter verliert, die Jahre zuvor verstorben ist. Und das habe ich auch gemerkt. Nachdem ich Genki Kawamuras Roman beendet hatte wuchs in mir das dringende Bedürfnis eine Katze zu streicheln. Ihr weiches Fell zwischen meinen Fingern zu spüren und ihren warmen kleinen Körper in dem sich das Leben ballt an mich zu drücken. Okay – das ist jetzt vielleicht ein bisschen dramatisch ausgedrückt, aber ich glaube man versteht was ich meine. Durch das Buch gewinnt man eine völlig neue Sicht auf diese Wesen und man lernt Kleinigkeiten schätzen. Denn die größte Frage die „Wenn alle Katzen von der Welt verschwänden“ aufwirft ist: Was macht ein gutes und erfülltes Leben aus? Ein tolles, kurzes Buch, das lange nachwirkt und die richtigen Fragen stellt, die man sich sonst nie stellen würde. Bewertung: ♥♥♥♥(♥) Großen Dank an den Bertelsmann Verlag für das Rezensionsexemplar!

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192 Seiten und ich bin traurig. Anders kann ich dieses Buch nicht beschreiben. Kein Happy End und eigentlich sehr traurig. Was ist in unserem Leben wichtig? Auf was würdest du verzichten um noch einen Tag länger leben zu können? Diese Fragen muss sich ein einfacher Postbote stellen , der erfahren hat das er einen Tumor hat. Ein sehr emotionales Buch, was auf erstaunliche Weise auch die Phasen des Todes beschreibt. Von nicht wahr haben wollen über verhandeln bis hin zur Akzeptanz. Sehr eindrucksvoll werden wir als Menschen beschrieben wie wir eben alle sind. Jeder würde es so machen wie der Postbote, würden wir uns am Ende aber auch so entscheiden wie er? Ein Buch das zum Nachdenken anregen und mich auch zu Tränen gerührt hat. Ich empfehle es definitiv zu lesen, wenn man damit klar kommt das auch der Teufel und Gott drin vorkommen.

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„Um etwas zu bekommen, muss man auf etwas anderes verzichten.“ Ein dreißig jährige Briefträger erfährt aus heiterem Himmel, dass er Hirntumor hat und schon bald sterben müsste. Als er nach Hause kam erwartet ihn sein Doppelgänger, gekleidet mit Hawaiihemd, Sonnenbrille auf dem Stirn, der Teufel höchstpersönlich! Der Teufel macht ihm ein Angebot: Für jeden Tag, den er leben möchte, muss eine Sache von dem Welt Verschwinden. Der Briefträger willigt ein und schon nächsten Tag verschwinden alle Telefone, am zweiten Tag die Filme und am dritten Tag alle Uhren. Als am vierten Tag alle Katzen verschwinden sollen, entscheidet der Briefträger da gegen und macht etwas bemerkenswertes! Klingt skurril? Das ist es auch! Allein das Cover und der Titel ist anders, was mich sofort angesprochen hat. Der Autor hat eine Story erschaffen, der von ersten Seiten an mich in seinen Bann gezogen und nicht mehr los gelassen hat. Der Namenlosen Protagonist, der Teufel im Hawaiihemd und der Weißkohl haben die mich oft zum schmunzeln gebracht. Aber viele fragen „Wie wäre es wohl wenn alle Uhren von Welt verschwinden?“ hat mich sehr zum nachdenken gebracht. Durch den ruhigen Erzählstil und die bildhaften Sprache wirkt die Geschichte wie ein Märchen und schon fliegt man über die 190 Seiten hin weg. Besonders hat es mir die Botschaften hinter der Geschichte sehr gut gefallen. Brauchen wir wirklich die Telefone? Was macht die Digitalisierung mit menschlichen Gefühle? Wie viel Wert schätzen wir gegenüber andere? Eine gut gelungene Geschichte; die zum nachdenken anregt und fassungslos zurück lässt. Sehr empfehlenswert!

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Wenn alle Katzen von der Welt verschwänden ist ein Roman des Japaners Genki Kawamura. Er handelt von einem namenlosen Protagonisten, von Beruf Briefträger und 20 Jahre alt, der erfährt, dass er unheilbar krank ist und nur noch wenige Tage zu leben hat. Daraufhin besucht ihn der Teufel und bietet ihm einen Deal an: Für jeden Tag den der Protagonist länger leben kann, darf der Teufel eine Sache aus der Welt verschwinden lassen. Darauf lässt sich der junge Mann ein und prompt verschwinden am ersten Tag die Telefone.,,,, Der Roman ist für mich ein typischer, japanischer Roman. Eine wunderschön erzählte, leicht skurille Parabel über die Wert unserer Gesellschaft. Leider ist das Buch mit seinen 188 Seiten sehr kurz, mir hat es aber sehr gut gefallen! Ein unterhaltsames Buch welches zum Nachdenken anregt! Auch das Cover des Buches sollte erwähnt werden, dieses ist nämlich wirklich wunderbar gestaltet!

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Interessant

Von: Lilja

11.09.2018

Ich fand das Buch wirklich interessant. Schon allein die Darstellung des Teufels fand ich sehr kreativ, als er dann darüber sprach, wie die Menschen ihn sehen. Die Geschichte hat einen philosophischen Ansatz, der auch dazu anregt sich selbst Gedanken zu machen, auf was man wohl am ehesten verzichten könnte. Telefone, Uhren, Filme... Könnte ich ohne diese Dinge wirklich leben? Denn sie machen schon einen sehr großen Teil des täglichen Lebens aus, zumindest bei mir. Am Ende beschäftigt einen die Frage, was ein erfülltes Leben ausmacht, so wie es wohl auch vom Autor angedacht war. Wer Lust hat auf eine kleine philosophische Reise zu gehen, der sollte das Buch unbedingt lesen!

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