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Rezensionen zu
Der Pakt – Bis dass der Tod euch scheidet

Michelle Richmond

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,99 [A] | CHF 15,00* (* empf. VK-Preis)

Spannender Thriller

Von: Vanessa

10.04.2019

Das Buch ist super geschrieben , es ist sehr lang aber ich finde es lässt sich gut lesen da es spannend bleibt und man wissen möchte wie die Geschichte weiter geht . Die Charaktere sind mir persönlich sehr sympathisch und man fängt bei „Der Pakt“ an selbst über seine eigene Ehe nachzudenken

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Tolle Idee, Umsetzung naja

Von: Monique V.

10.04.2019

Ich stehe dem Buch mit gemischten Gefühlen gegenüber. Um es einfacher zu bewerten habe ich für mich verschiedene Kategorien erstellt: Idee: Die Idee hatte mich fasziniert und ich wollte das Buch unbedingt lesen. Die Kombination zwischen Ehe und einer Sekte hörte sich für mich sehr fesselnd an. Gerade, weil man aus dem Klappentext den einen oder anderen Thriller-Moment schließen konnte und da ich Thriller am liebsten lese, war die Vorfreude entsprechend groß. Umsetzung: So groß die Vorfreude auch war, leider wurde sie nicht wirklich erfüllt. Die Thriller-Momente wurden durch die doch recht große Langatmigkeit erstickt. Am Anfang war ich von dem Inhalt gefesselt und wollte unbedingt weiter lesen, aber mit jedem weiteren Kapitel verlor ich nach und nach das Interesse, eben durch diese Langatmigkeit und diese teilweise extreme Naivität von Jake. P.o.V.: Ich finde es sehr gut das diese Kombinationen des Buches aus Jakes Sicht verfasst wurden, da eben diese auch ein paar gewisse Empathie und Spannungsmomente mitbrachte. Es ist mal etwas anderes, bei solchen Themen auch mal die männliche Sicht zu lesen. Schreibstil: Michelle Richmonds Schreibstil ist sehr belebend für die Geschichte und rettet die ein oder andere Szene, jedoch nicht alle. Durch ihren Schreibstil fällt es einem leichter das Buch durch zu lesen, auch wenn die Story gerade einen Spannungstief hat. Auch die Kapitellänge ist okay. Insgesamt: Ich finde das Buch etwas enttäuschend, generell aber lesbar. Natürlich kann jeder eine eigene Meinung haben und sollte diese sich auch bilden und das Buch selber lesen.

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Guter Titel, Inhalt mittelmäßig...

Von: Wandergirl

09.04.2019

Die Story wird aus der Sicht des Ehemannes Jake erzählt, aber die Gedanken und Handlungen seiner Frau bekommt man auch gut mit. Die Grundidee an sich hat mich in der Umsetzung nicht wirklich überzeugt. Denn das Ehepaar hat nicht wirklich nachgedacht als Sie auf den Pakt eingegangen sind. Das fand ich doch ziemlich realitätsfern... Die Strafen des Paktes waren nicht immer nachvollziehbar und schon ziemlich hart. Vom Ende ist man dann leider auch enttäuscht, ich zumindest hatte mir mehr erwartet.

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Interessant, aber...

Von: NDL

08.04.2019

Der Roman ist in meinen Augen durchaus gelungen. Er greift eine Thematik auf, die im ersten Augenblick etwas an den Haaren herbei gezogen und realitätsfern wirkt. Insbesondere auf den ersten ca. 150 Seiten stellt man sich des Öfteren die Frage, ob ein Weiterlesen Sinn macht. Doch das Buch gewinnt zunehmend an Spannung und man wird neugierig, wohin diese abstruse Handlung führen wird. Gelegentlich schweift die Autorin bzw. der Protagonist vom Geschehen ab und verliert sich in einem Rückblick in die Vergangenenheit o.ä., was gelegentlich mindestens genauso nervig ist, wie die zahlreichen Satzgefüge, die scheinbar unendlich lang sind. Nichts desto trotz ein unterhaltsamer Krimi/Thriller, der hin und wieder etwas langatmig wirkt.

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Interessantes Thema

Von: heibra

08.04.2019

Die ersten 150 Seiten haben mich eher gelangweilt. Nach Seite 150 hat mich die Geschichte gefesselt und ich konnte das Buch nur schwer aus der Hand legen. Die Geschichte wird aus Sicht des Mannes Jake erzählt, was mir gut gefallen hat. Einige Szenen sind ganz schön heftig. Insgesamt hat mir der Thriller gut gefallen.

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DEUTSCHE ERSTAUSGABE Aus dem Amerikanischen von Astrid Finke Originaltitel: The Marriage Pact Originalverlag: Bantam Paperback , Klappenbroschur, 560 Seiten, 13,5 x 20,6 cm ISBN: 978-3-453-35996-3 Erschienen am 11. Februar 2019 Klappentext Alice und Jake, ein frisch verheiratetes Ehepaar, jung, gutaussehend, erfolgreich. Zur Hochzeit erhalten sie eine Einladung, dem »Pakt« beizutreten, mit dem Ziel, ihre Ehe glücklich und lebendig zu gestalten. Die Grundregeln klingen vernünftig: Anrufe des Partners immer annehmen. Häufig zusammen verreisen. Geschenke machen. Warum also nicht dabei sein? Doch schon bald ist klar, sie können dem Pakt nicht mehr entkommen, schlimmer noch, die Strafen für Vergehen sind drakonisch. Ein Treueschwur, der zu einem der schlimmsten Albträume wird. Zur Autorin Michelle Richmonds Thriller »Der Pakt – Bis dass der Tod euch scheidet« wurde in dreißig Sprachen übersetzt und eroberte die »Sunday-Times-Bestsellerliste«, die Filmrechte sicherte sich 20th Century Fox. Die Autorin lebt mit ihrer Familie in San Francisco. Erster Satz In einer durch die Luft holpernden Cessna komme ich zu mir. Meine Videorezension ist zu finden unter lenisveasbücherwelt.de Mein Fazit Ich war von der ersten Seite an von der Geschichte gefesselt und der Schreibstil war sehr flüssig. Aber leider hatte das Buch aufgrund der 560 Seiten einige Längen und auch haben mir überraschende Wendungen und ein interessantes Ende gefehlt. Das war mir dann doch zu einfach gedacht. Alles in allem hätte mir das Buch mit 100 Seiten weniger und einem interessanteren Fortlauf der Geschichte wesentlich besser gefallen. Von mir bekommt das Buch daher 3,5 Sterne. 3,5 von 5 Sternen Cover, Buchdetails und Klappentext: ©Diana Verlag Infos zur Autorin: ©Diana Verlag Rezension: ©lenisveasbücherwelt.de Beitragsbild: ©lenisveasbücherwelt.de

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Unvorhersehbar, fesselnd, außergewöhnlich

Von: Michaela Beck

07.04.2019

Psychotherapeut und ehrgeizige Anwältin heiraten - viele Bücher fangen so an... dann kommt der Pakt und ab hier unterscheidet es sich zu anderen Büchern. Der Pakt gibt vor, wie sich eine gute, gelingende Ehe gestaltet: gegenseitige Geschenke, gemeinsam verbrachte Zeit, Einladungen.... bei Nichteinhaltung gibt es Strafen - sozusagen ein "Handbuch" für Gelinggarantie. Für Jake und Alice klingt das erst einmal gut. Jedoch kommen auf mysteriöse Art und Weise Verstösse ans Licht. Und da Alice eine hart und viel arbeitende Junganwältin ist, bekommt sie als erstes die negativen und sehr verstörenden Seiten des Paktes zu spüren. Ein Pakt ohne Ausweg. Beim Lesen dachte ich oft an sektenartige Konsturktionen und war irritiert. Aber die Spannung die sich aufbaute und durchweg ständig steigerte, hinterließ bei mir eine Art Gänsehaut. Ob ich dann mit diesem Ende gerechnet hätte, ehrlich gesagt nein. Aber ich kann da sehr gut mitgehen. Alles in allem kein klassischer Thriller aber sehr spannungsreich und auf jeden Fall bekommt das Buch eine Leseempfehlung. Danke, dass ich es im Rahmen des Testlesens der Verlagsgruppe Random House GmbH lesen durfte.

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Die Geschichte in „Der Pakt- Bis dass der Tod euch scheidet“ ist die Geschichte von Alice und Jake, einem frisch verheirateten Ehepaar Mitte bis Ende Dreißig. Sie ist eine erfolgreiche Junganwältin, er ein Psychotherapeut. Zur Hochzeit bekommen sie von einem Klienten aus Alices Kanzlei ein edles Kästchen geschenkt. Es enthält den „Pakt“, ein umfangreiches Regelwerk, dessen Einhaltung eine lange und glückliche Ehe garantieren soll. Nur ausgewählten Paaren wird das Privileg zuteil, dem Pakt beitreten zu dürfen. Alice und Jake wollen, wie wahrscheinlich jedes frischvermählte Paar, dass ihre Ehe ewig hält und nach kurzer Überlegung unterschreiben beide ihre Einwilligung, alle Regeln des Paktes zu erfüllen. Die Regeln klingen einleuchtend und leicht zu befolgen (z.B., dass man dem Partner jeden Monat ein Geschenk machen, gemeinsam verreisen soll etc.), jedoch mit der Zeit machen sich sektenähnliche Züge bemerkbar. Die Strafen bei Nichteinhaltung der Regeln sind drastisch, wie Alice und Jake bald selbst erfahren, und aus dem Pakt auszutreten, ist nicht erlaubt. Krimis und Thriller lese ich am liebsten, und wenn es dann auch noch eher unblutige Psychothriller sind, ist mein Interesse geweckt. Daher habe ich mich auch für „Der Pakt – Bis dass der Tod uns scheidet“ von Michelle Richmond, übersetzt von Astrid Finke und erschienen im Diana Verlag, entschieden. Es ist ein Thriller, in dem sich die Spannung und das Grauen subtil aufbauen. Die Geschichte dahinter interessierte mich, sie klang so normal, als ob sie auch im wirklichen Leben passieren könnte. Auch wenn ich nicht verheiratet bin, habe ich mich dabei ertappt, zu überlegen, wie weit ich zu gehen bereit wäre, um ein Leben lang mit meinem Partner glücklich zu sein. Manche der Regeln klangen so einleuchtend und ich überlegte, ob ich sie nicht auch auf mein Leben anwenden könnte. Jake und Alice sind zwei im Großen und Ganzen sympathische Hauptakteure, in die ich mich gut hineinversetzen konnte. Dass Alice als Anwältin einen Vertrag unterschreibt, ohne das Kleingedruckte zu studieren, wunderte mich ein bisschen, aber meinem Lesevergnügen tat dies keinen Abbruch. Auch sonst mochte ich den Schreibstil der Autorin sehr gerne. Sie erzählt aus der Sicht von Jake, was ich interessant fand. Ich weiß zwar nicht, ob Männer im Allgemeinen wirklich so denken, aber ich mochte Jakes Art, wie er sich um seine Beziehung zu Alice und ihr Seelenleben Gedanken macht und alles tut, um seine Frau glücklich zu machen. Ich habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen, weil ich unbedingt wissen wollte, wie es weitergeht, ob und wie Jake und Alice es schaffen, dem Pakt zu entkommen. Leider muss ich sagen, dass ich das Ende dann nicht so ganz gelungen fand. Ich weiß nicht genau, was ich erwartet hatte, aber nachdem ich das Buch ausgelesen hatte, blieb dieses Gefühl von Enttäuschung über das Ende und der Gedanke „Da wäre noch mehr drin gewesen“. Obwohl ich wirklich begeistert war von der Idee zu dieser Geschichte und vom Schreibstil der Autorin, bleibt irgendwie trotzdem das merkwürdige Ende bei mir haften. Und dass für mein Befinden etwas zu viele Rechtschreibfehler enthalten waren sowie der Mann einer Randfigur einmal Tony und einmal Alex hieß, lässt mich innerlich seufzen. Das ist wahrscheinlich meinem Nebenjob geschuldet und fällt anderen vielleicht gar nicht auf. Aber mich stört es und hinterlässt – trotz meines Lesevergnügens – einen negativen Beigeschmack.

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