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Rezensionen zu
Der Pakt – Bis dass der Tod euch scheidet

Michelle Richmond

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,99 [A] | CHF 15,00* (* empf. VK-Preis)

Eine etwas andere Liebesgeschichte

Von: Katharina

10.01.2021

Ich habe zwei Anläufe gebraucht, um das Buch zu lesen. Es handelt von einen jungen, frisch vermählten Paar das augenscheinlich alles hat. Getoppt wird alles nur noch mit dem Pakt, einem sehr perfiden Plan den Partner in jeder Situation blind zu unterstützen. Besonders Jake muss dabei sehr viel erdulden. Scheint der Plan der geheimen Verschwörung um den Pakt aufzugehen? Oder können sich Alice und Jake behaupten und ihre Ehe retten? Das Buch hat einen sehr starken Anfang, flacht in der Mitte ab und nimmt am Ende so schnell an Fahrt auf, dass viele wichtige Fragen nicht beantwortet werden. Für eine Zugfahrt oder einen längeren Aufenthalt in einer Wartehalle vielleicht ganz gut. Ich hätte mir mehr Spannung und mehr menschliche Abgründe gewünscht.

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Der Pakt ist die Geschichte von Alice und Jake die zur Hochzeit eine exklusive Einladung erhalten dem Pakt“ beizutreten. Sollte einen vielleicht doch nachdenklich stimmen. Aber Jake und Alice lassen sich darauf ein und stecken bald mitten im Pakt mit seinem komplizierten Regelwerk und den daraus resultierenden Strafen. Erzählt wird die Geschichte aus Sicht des Ehemanns Jake. Ehrlich gesagt brauchte ich einige Zeit, um in das Buch zu gelangen aber gut nach der Hälfte packte es mich dann doch. Alles in allem hatte ich mir ein wenig mehr von dem Buch versprochen

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Gutes Buch

Von: JEhre

19.09.2020

Man stelle sich das vor, immer seinem Partner die Wahrheit zu sagen. Keine Notlüge, keine Ausrede... Das Pärchen im Buch nimmt es auf sich und kommt (Achtung Spoiler) mit einer Sektenähnlichen Organisation in Berührung. Es ist fesselnd geschrieben und das Ende war überraschend. Klasse Buch und jedem Thrillerfan wärmstens zu empfehlen.

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Meinung Dieses Buch sprang mir ehrlich gesagt nicht wegen dem aufregenden Cover ins Auge, denn wirklich besonders oder innovativ ist es nicht, jedoch überzeugte mich der Klappentext umso mehr. Der Pakt, welcher dem Anschein nach Ähnlichkeit mit einer Sekte hat, mit dem Ziel an der Ehe festzuhalten und dafür zu sorgen, dass sie bis zum Tod bestehen bleibt, klingt doch mal nach etwas Anderem. So war mein Gedanke, nachdem ich den Klappentext gelesen hatte. Ein Thriller, mit einer so innovativen und neuen Idee, ist mir bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht so oft begegnet, mir war klar, dieses Buch muss ich lesen. Allgemein lässt sich über das Buch erst einmal sagen, dass es Michelle Richmond durch den wunderbaren Schreibstil mit einem Erzähler aus der Ich- Perspektive geschafft hat, dass es angenehm und flüssig zu lesen ist. Dies liegt unter anderem an den teils sehr kurzen Kapiteln, welche zum Weiterlesen animieren, frei nach dem Motto „Ach, ich lese nur noch das eine Kapitel, das ist ja ganz kurz“. Durch den großartigen Schreibstil der Autorin wird der Leser direkt ab der ersten Seite in das Geschehene miteinbezogen, dies liegt daran, dass der Leser mittendrin einsteigt und erst nach und nach einen Überblick über die Situation der Protagonisten bekommt. Auch die Gefühle des Hauptprotagonisten gehen recht schnell auf den Leser über, so dass man selbst eine gewisse Paranoia entwickelt und auch dem beklemmenden Gefühl beim Lesen nicht so wirklich entkommen kann. Der Pakt enthält neben den Thriller Elementen, auf die ich gleich noch eingehen werde, auch viele informative Aspekte, unter anderem werden durch Fakten und Studien einige interessante Punkte zum Thema Ehe erläutert. Ich bin der Meinung, dass dieser Teil noch spannender ist, wenn man selbst in einer intensiven Beziehung oder Ehe steckt, da man dies so viel besser nachvollziehen kann und dazu gebracht wird, auch mal seine eigenen Standpunkte zum Thema Ehe zu überdenken. Es wird sehr viel aus psychologischer Sicht analysiert, nicht auf einem hohen wissenschaftlichen Niveau, aber auf einer Ebene, die leicht nachzuvollziehen ist und Fragen aufwirft. Fragen, welche ich mir beim Lesen gestellt habe, waren unter anderem: „Wird die Ehe auch in Zukunft Bestand haben? Macht sie überhaupt Sinn?“ „Kann es Regeln geben, die es garantieren, dass eine Ehe ewig hält?“ „Kann ein so individuelles und emotionales Thema wie die Ehe überhaupt wissenschaftlich ausgeleuchtet werden?“ Ich habe darauf keine Antworten für euch, diese müsst ihr mithilfe des Buches selbst suchen. Nun komme ich zu dem Genre Thriller, als welches sich das Buch betitelt. Leser, die jetzt vielleicht denken, dass das Buch durch das emotionale Thema der Ehe eher in die Sparte Liebesschnulze rutscht, denen kann ich versichern, dass dies absolut nicht der Fall ist. Jedoch ist es für mich auch kein hundertprozentiger Thriller. Es gibt mehr informative Aspekte, die zum Nachdenken anregen, als Thriller Elemente. Es ist kein Buch voller Wendungen und Überraschungen, obwohl dies nicht ganz ausgeschlossen wird. Aber dieses Buch baut Spannung auf und lässt diese dann an der Stelle sinken, an der andere Bücher zu Psychothriller werden. Spannung ist in „Der Pakt“ trotzdem zur Genüge vorhanden und lässt auch bis zum Ende nicht nach, jedoch erreicht sie nie einen Punkt, an dem die Luft zum Zerreißen dünn ist und man keine Zeit mehr hat Luft zu holen. Kritik Zum Ende hin gab es eine Stelle, an der ich mir einfach mehr gewünscht hätte. Dieses Buch hat mich ehrlich gesagt nicht so zufrieden stellend zurückgelassen. Es hat mir sehr gut gefallen, jedoch fehlte für mich das gewisse Etwas. Dieses Etwas, dass für mich gute Thriller haben sollten. Thriller sollen mich sprachlos zurücklassen und mich noch am Abend nach dem Lesen beschäftigen. Dies hat das Buch leider nicht geschafft, denn nach meinem persönlichen Geschmack fehlte einfach der Nervenkitzel im Buch, dafür hat es mich mit anderen Elementen umso mehr überzeugt. Funfact 20th Century Fox hat sich die Filmrechte zu dem Buch schon gesichert. Da „der Pakt“ sich in anderen Ländern schon großer Beliebtheit erfreut und es auch bei den deutschen Bücherwürmern bis jetzt zu einer sehr positive Resonanz gekommen ist, ist dies sicherlich eine gute Idee. Mit Love, Simon hat 20th Century Fox auf jeden Fall schon einmal bewiesen, dass sie etwas von Buchverfilmungen verstehen. Wir dürfen also gespannt sein. Fazit Ein Buch für alle Bücherwürmer, die bereit sind das Konzept der Ehe einmal kritisch zu hinterfragen und dabei keine Angst haben etwas Neues zu lernen. Für Bücherwürmer die Spannung mögen und Lust auf einen durchdachten Roman haben, welcher aber auch mit Thriller Elementen dienen kann.

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Alice und Jake stehen auf der Sonnenseite des Lebens. Beruflich erfolgreich, gerade frisch verheiratet. Ein außergewöhnliches Hochzeitsgeschenk bringt diese Welt ins Wanken. Die Mitgliedschaft in einer Gemeinschaft, genannt "der Pakt"soll für eine gut funktionierende Ehe sorgen, wenn nur nicht die daran verknüpften Bedingungen wären. Einmal angefangen zu lesen konnte ich mich nur schwer von diesem Buch trennen. Ich fühlte mich selbst wie im "Pakt" gefangen und spürte die unterschwellige Beklemmung fast körperlich. Genau so stelle ich mir die Mitgliedschaft in einer zweifelhaften Sekte vor. Auch wenn einiges unlogisch erscheint und ein rational denkender Mensch wohl nie so weit gehen würde, kann ich nachvollziehen, dass es Menschen gibt, die sich nach einer solchen Gemeinschaft sehnen. Sonst hätten Sekten und radikale, religiöse Organisationen sicher keinen Zulauf. Michelle Richmond schreibt sehr detailliert und ausführlich, was dazu führt, dass die Geschichte anfangs ein wenig Zeit braucht, bis sich richtige Spannung aufbaut. Aber in den letzten Kapiteln kommt sie dann so richtig in Fahrt und man kann das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Die Idee war für mich neu und sehr interessant. Allein dafür lohnt es sich den Thriller zu lesen.

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Alice und Jake, ein frisch verheiratetes Ehepaar, jung, gutaussehend, erfolgreich. Zur Hochzeit erhalten sie eine Einladung, dem »Pakt« beizutreten, mit dem Ziel, ihre Ehe glücklich und lebendig zu gestalten. Die Grundregeln klingen vernünftig: Anrufe des Partners immer annehmen. Häufig zusammen verreisen. Geschenke machen. Warum also nicht dabei sein? Doch schon bald ist klar, sie können dem Pakt nicht mehr entkommen, schlimmer noch, die Strafen für Vergehen sind drakonisch. Ein Treueschwur, der zu einem der schlimmsten Albträume wird. Vita : Michelle Richmonds Thriller »Der Pakt - Bis dass der Tod euch scheidet« wurde in dreißig Sprachen übersetzt und eroberte die »Sunday-Times-Bestsellerliste«, die Filmrechte sicherte sich 20th Century Fox. Die Autorin lebt mit ihrer Familie in San Francisco. Jake und Alice erhalten zu ihrer Hochzeit ein merkwürdiges und außergewöhnliches Geschenk. Sie erhalten die Einladung, dem sogenannten Pakt beizutreten. Dieser Pakt hat es sich zur Aufgabe gemacht, dafür zu sorgen, dass die Ehe von Alice und Jake ewig hält und immer glücklich ist. Da sich die Versprechungen zu verlockend anhören, um abzulehnen, treten die beiden dem "Club" bei. Nach und nach merkt das Ehepaar aber ziemlich schnell, dass nicht alles so ist wie es scheint. Wenn man sich nicht an die Regeln hält, zieht dies strenge Konsequenzen nach sich und austreten kann man natürlich auch nicht. Für mich hat die Autorin hier ein ganz spannendes Thema angesprochen. Was mich etwas gestört hat, ist die Naivität, mit der Alice und Jake an die ganze Sache herangegangen sind. Die ganze Geschichte wird aus der Sicht von Jake erzählt und man erlebt als Leser hautnah mit, wie sich die beiden immer mehr ins Unglück manövrieren. Der Pakt hat die absolute Macht und Kontrolle über seine Mitglieder. Ein für mich spannendes Thema, dessen Potenzial die Autorin meiner Meinung nach nicht zur Gänze ausgeschöpft hat. Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen und so habe ich das Buch fast in einem Rutsch durchgesuchtet. Das Ende war stimmig, hat mich jedoch auch etwas ratlos zurückgelassen. Ich bin auf weitere Bücher der Autorin gespannt, denn da ist auf jeden Fall noch Luft nach oben. Ich vergebe hier 4 von 5 Sternen. Einen ganz, ganz lieben Dank an die Verlagsgruppe Random House GmbH und das Bloggerportal für die kostenlose Zusendung des Rezensionsexemplares.

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Die Ehe als Pakt, geht das gut??

Von: Klara aus Bayern

21.05.2019

ch war sehr gespannt auf das Buch der Klappentext verspricht sehr viel. Vieles kam anders wer viel Action oder einen richtigen spannenden Thriller sucht der ist vielleicht nicht so Happy. Jedesmal wenn wenn es spannend wurde ist es schnell abgebaut worden. Für mich ist ein Thriller mit mehr Spannend verpackt. Trotzdem ist das Buch gut gewesen, wir lesen von der Perspektive des Therapeuten Jake, er ist auf Jugendliche und Eheberatung spezialisiert. Es hat eine angenehme Art und man liest das Buch schnell weg. Ich habe wirklich viel gelernt von über die Ehe. Es sind sehr viele Informative Aspekte. Was mich positiv überrascht hat ist das Ende, das habe ich so nicht erwartet, deswegen gibt es von mir 4 Sterne, ich hatte viel Spaß, habe etwas gelernt und vieles was ich von der Ehe gehalten habe wurde mir entweder Bestätigt oder eben nicht. Da ich nicht verheiratet bin hatte ich meine Eigene Vorstellungen sicher jede Ehe ist anders aber es war toll zu lesen über deren Ehen. Mich ist das trotzdem nur ein "Roman" und kein "Thriller" deswegen Punkt Abzug.

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Die Ehe mal anders

Von: Kari

07.05.2019

Ich war sehr gespannt auf das Buch der Klappentext verspricht sehr viel. Vieles kam anders wer viel Action oder einen richtigen spannenden Thriller sucht der ist vielleicht nicht so Happy. Jedesmal wenn wenn es spannend wurde ist es schnell abgebaut worden. Für mich ist ein Thriller mit mehr Spannend verpackt. Trotzdem ist das Buch gut gewesen, wir lesen von der Perspektive des Therapeuten Jake, er ist auf Jugendliche und Eheberatung spezialisiert. Es hat eine angenehme Art und man liest das Buch schnell weg. Ich habe wirklich viel gelernt von über die Ehe. Es sind sehr viele Informative Aspekte. Was mich positiv überrascht hat ist das Ende, das habe ich so nicht erwartet, deswegen gibt es von mir 4 Sterne, ich hatte viel Spaß, habe etwas gelernt und vieles was ich von der Ehe gehalten habe wurde mir entweder Bestätigt oder eben nicht. Da ich nicht verheiratet bin hatte ich meine Eigene Vorstellungen sicher jede Ehe ist anders aber es war toll zu lesen über deren Ehen. Mich ist das trotzdem nur ein "Roman" und kein "Thriller" deswegen Punkt Abzug.

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