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Rezensionen zu
Todesmal

Andreas Gruber

Maarten S. Sneijder und Sabine Nemez (5)

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

•REZENSION• TODESMAL @ Ich möchte mich herzlich bei @ Gedanken für das tolle Rezensionsexemplar!!!😍❤️ Inhalt:📖Eine geheimnisvolle Nonne betritt das BKA-Gebäude in Wiesbaden und kündigt an, in den nächsten 7 Tagen 7 Morde zu begehen. Über alles Weitere will sie nur mit dem Profiler Maarten S. Sneijder sprechen. Doch der hat gerade gekündigt, und so befragt Sneijders Kollegin Sabine Nemez die Nonne. Aber die schweigt beharrlich – und der erste Mord passiert. Jetzt hat sie auch Sneijders Aufmerksamkeit. Und während die Nonne in U-Haft sitzt, werden Sneijder und Nemez Opfer eines raffinierten Plans, der gnadenlos ein Menschleben nach dem anderen fordert und dessen Ursprung in einer grausamen, dunklen Vergangenheit liegt … Eigene Meinung:👋🏻📖 Der komplexe Thriller ist sehr spannend und fesselnd. Todesmal ist der 5. Fall von Maarten S. Sneijder und Sabine Nemez. Es war für mich der 1. Thriller dieser Reihe und man kann den Teil ohne Vorkenntnisse problemlos lesen.  Obwohl es oft brutal und erschreckend zugeht, gibt es auch immer wieder Humor und Witze in diesem buch die einen wieder zum Atmen bringen. Fazit:📖 Wer Krimis mag wird das Buch lieben! Es wird euch nicht mehr los lassen und ihr werdet euch Fragen wer sind hier die" Bösen und wer die "Guten", denn in diesem Buch, kann man sich nicht sicher sein. Auch die Ermittler haben damit ihre Probleme.

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Nicht wegzulegen

Von: Nicole Neumann

26.09.2019

Ich habe mit „Todesmal“ das Pferd von hinten aufgezäumt und die Sneijder Reihe gestartet. Was soll ich sagen: ich konnte es nicht mehr aus der Hand legen und bin völlig in die Welt von Sneijder und Nemetz abgetaucht. Resultierend daraus war ich nun weitere 4 Tage nur bedingt ansprechbar... Schließlich habe es davor ja auch schon 4 Werke. Und ich hoffe noch auf viele weitere.

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Endlich, der fünfte Fall von Maarten S.Sneijder und Sabine Nemez. Es war mir wieder ein Vergnügen mit den beiden Ermittlern auf Spuren- und Tätersuche zu gehen. Diesmal hatten sie ein besonderes Puzzel zu lösen. Die Morde wurden angekündigt von einer Nonne, die schweigt und nur ihr Körper spricht. Doch was will er sagen? Es ist ein Kampf gegen die Zeit, denn jeden Tag wird es einen Toten geben. Doch es ist nicht klar wo, wer und wann? Das Warum wird Stück für Stück erzählt und es setzt sich ein Bild des Grauens zusammen. Sollte man am Ende Mitleid mit dem Mörder haben? Nemez und Sneijder brauchen dringend Hilfe, die sie auch bekommen und doch kommen sie zu spät. Es läuft nicht so richtig rund und so müssen sie auch Niederlagen einstecken, was an den Nerven der Ermittler zehrt. Achim Buch hat Maarten S. Sneijder wieder wunderbar zum Leben erweckt und auch die anderen Charaktere waren direkt wieder präsent. Jedoch fand ich diesmal Sneijder etwas blaß, fast schon weich. Wo war sein Biss und seine Härte? Wo seine Abgebrühtheit und die "Es ist mir egal"- Haltung? Wird Sneijder alt und weise? Vielleicht, dass wird man wahrscheinlich erst im nächsten Fall feststellen können und auf den freue ich mich schon jetzt.

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Wie immer sehr gut

Von: Simone

13.09.2019

Ich liebe Maarten S. Sneijder, er trifft genau meinen Humor!!! Ich habe alle Bücher von dieser Reihe verschlungen und hoffe das bald ein neues Buch erscheint. Das Todesmal war vom Anfang bis zum Ende Spannung pur, man konnte gar nicht aufhören zu lesen. Deshalb gibt es von mir 5 Sterne + einen extra Stern extra für Sneijder's exzellenten Humor 👍

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INHALT: Eine geheimnisvolle Nonne betritt das BKA-Gebäude in Wiesbaden und kündigt an, in den nächsten 7 Tagen 7 Morde zu begehen. Über alles Weitere will sie nur mit dem Profiler Maarten S. Sneijder sprechen. Doch der hat gerade gekündigt, und so befragt Sneijders Kollegin Sabine Nemez die Nonne. Aber die schweigt beharrlich – und der erste Mord passiert. Jetzt hat sie auch Sneijders Aufmerksamkeit. Und während die Nonne in U-Haft sitzt, werden Sneijder und Nemez Opfer eines raffinierten Plans, der gnadenlos ein Menschleben nach dem anderen fordert und dessen Ursprung in einer grausamen, dunklen Vergangenheit liegt … MEINUNG: Ich bin schon sehr lange Fan von Andreas Gruber und die Reihe um Maarten S. Sneijder und Sabine Nemez ist eine meiner liebsten Thriller Reihen auf dem deutschsprachigen Markt. Todesreigen hatte ich mich sehr begeistert und auch gleichzeitig erschüttert im letzten Jahr. Dementsprechend habe ich mich natürlich sehr auf Todesmal gefreut. Sneijder wurden im letzten Band suspendiert und würde nur zurückkehren, wenn er ein eigenes Team bekommt und sich keinerlei Regeln unterwerfen muss. Zunächst möchte sich der BKA Leiter nicht darauf einlassen, gibt aber nach als die Nonne auftaucht und behauptet es passieren sieben Morde in sieben Tagen, wenn sie nicht exklusiv mit Sneijder verhandeln kann. Auch wenn die Nonne in U-Haft genommen wird, passieren die Morde und es beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit. Zu Sneijders Team gehört natürlich auch Sabine Nemez, Tina Martinelli, die man schon aus dem letzten Band kennt, Horowitz, sein alter Ausbilder in der Schweiz und Krzysztof, ein Pole, der es auch schon häufiger mit dem Gesetz in Konflikt stand. Natürlich vertraut Sneijder diesen Leuten und sind scheinen auch die Besten zu sein, aber ein bisschen fragwürdig ist das alles schon. Aus den Vorbänden ist bekannt, dass Sneijder sehr eigenwillig ist und seine eigenen Wege geht soweit dies im Rahmen der Gesetze und Regelungen des BKA möglich war. In diesem Teil setzt er das alles mit Genehmigung des BKA Chefs außer Kraft. Der Fall an sich wie immer super spannend, actionreich und sehr gut recherchiert. Wie man es von Gruber kennt, fliegen die Seiten nur so dahin. Ich kann mir das auch gut als Film vorstellen. Dennoch empfand ich diesen Band zum ersten Mal etwas zu sehr überzogen und unglaubwürdig, zumal das Team diesmal wirklich mit fragwürdigen Taktiken agiert. Auch Sneijder erschien mir nicht mehr ganz so eloquent, sondern die ständigen Wiederholungen zu seinem „Leichenhallenlächeln“ oder, dass man auf keinen Fall das S bei der Nennung seines Namens vergessen darf wurden etwas zu oft erwähnt. Vielleicht liegt es daran, dass ich schon zu viel Bände gelesen habe. Vielleicht aber auch daran, dass der Autor hier etwas über das Ziel hinausgeschossen ist. FAZIT: Obwohl ich absoluter Fan von der Reihe und von dem Autor bin, lässt mich die Geschichte etwas ernüchtert zurück. Ich hatte den Eindruck, dass Gruber hier den Bogen etwas überspannt hat, was die Aktion und vor allem auch die Handlungsbefugnisse der Ermittler anging. Ich hatte den Eindruck, dass allen bisherigen Bänden hier nochmal die Krone aufgesetzt werden sollte. Das ist leider so ein bisschen Unglaubwürdigkeit abgerutscht, obwohl es super spannend war. Trotzdem lese ich natürlich auch den nächsten Band. 😉 Ich vergebe 3,5 von 5 Sternen.

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5 Sterne reichen nicht!

Von: Yasmin

01.09.2019

Ich habe alle bisherigen Bücher von Herrn Gruber gelesen und Sneijder war sofort meine Lieblingsfigur! Man kann sich sofort vorstellen wie es sein muss mit diesem "speziellen" Mann zu arbeiten. Ich finde jeden seiner schrägen Charakterzüge absolut fantastisch und würde so jemandem gerne mal begegnen- natürlich nur von weitem. Er ist verdammt beängstigend. Dieser Band war mir bis jetzt der liebste. Der Fall ist abwechslungsreich und spannend erzählt. Wenn man denkt, man hat alle Zusammenhänge endlich begriffen, kommen neue Erkenntnisse dazu, die alles wieder in einem komplett anderen Licht erscheinen lassen. Ich hoffe, dass es von diesem Team noch viele Fälle zu lesen geben wird! Jeder wächst einem nach und nach ans Herz, so dass man umso mehr mit fiebert! Sogar van Nistelrooy hat sich Sympathie Punkte erschleichen können. Herr Gruber, vielen Dank! Lassen Sie bitte nicht zu viel Zeit vergehen, bis Sie das nächste mal für uns morden...

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Hammer hammer hammer

Von: Claudia Klüppelholz

26.08.2019

Mein Gott, was für ein Buch, ich konnte überhaupt nicht mehr aufhören zu lesen. Ich bin ein Fan von Andreas Gruber und besonders von der Sneijder/Nemez Reihe...bei dem aktuellen Band hat er sich selbst übertroffen. Ich bin todtraurig, dass ich es ausgelesen habe. Aber ich hoffe, dass es Fortsetzungen rund um das geniale Team gibt, damit meine ich nicht nur Sneijder und Nemez, ALLE sind mir ans Herz gewachsen. Vielen Dank lieber Herr Gruber, 10 Sterne!!!

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Die siebte Hölle

Von: wal.li

22.08.2019

Maarten S. Sneijder will nicht mehr, wenn das BKA ihn nicht zu seinen Bedingungen nimmt, geht er. Eigentlich ist er schon zur Tür hinaus als ihm eine Nonne auf dem Flur begegnet, die unbedingt mit ihm sprechen will. Sneijder stürmt davon und Sabine Nemez muss die Sache übernehmen. Die schon etwas ältere Frau verlangt weiterhin nach Sneijder, gibt aber doch preis, dass sie etliche Menschen umbringen will und dass die Polizei kaum eine Chance haben wird, auch nur einen zu retten. Sabine Nemez nicht umsonst eine Schülerin Sneijders, schafft es den ersten Tatort zu finden. Doch leider zu spät, um das erste Opfer zu retten. Und das sind sie wieder Sabine Nemez und Maarten S. Sneijder, das Dream Team, zu dem eigentlich keine Team-Player gehören. Zunächst einmal ist es alles andere als einfach, herauszufinden, was die Nonne will und was der Antrieb zu ihren Taten ist. Die Chancen stehen gut, um es mit Sneijder mal ironisch auszudrücken, zu versagen. Also keine leichte Aufgabe für die beiden Ermittler, die nach und nach doch ein kleines Team um sich sammeln. Doch es hilft nicht, sie fallen erstmal von einer Ohnmacht in die nächste, zu vage sind die vorhandenen Hinweise. Er ist doch ein eckiger Charakter, dieser Maarten S. Sneijder, an den man sich erst gewöhnen muss. Ist das nach den ersten Bänden dieser Reihe, die auch als Hörbuch zu empfehlen sind, geschafft, freut man sich am Ende des letzten Bandes schon auf den nächsten. Dem Autor gelingt es einfach, rasant spannende Kriminalromane zu schaffen, denen es an geschliffenem Humor nicht mangelt. So kann man sich an Maarten reiben, mit Sabine mitfiebern und auf den Chef fast so schimpfen wie auf den eigenen. Obwohl mit fast 600 Seiten nicht ganz dünn, hat man bei diesem furiosen Ritt durch einen fiesen Fall das Gefühl, dass er viel zu schnell vorbeigeht. Solche Bücher braucht man ab und zu, die einen mitreißen und aus dem Alltag entführen, klasse. 4,5 Sterne

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