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Rezensionen zu
Trigger - Das Böse kehrt zurück

Wulf Dorn

Die Trigger-Reihe (2)

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,,Trigger – Das Böse kehrt zurück“ ist ein Psychothriller von Wulf Dorn, der am 8. März 2022 im Heyne-Verlag erschienen ist. Dies ist der zweite Band der ,,Trigger-Reihe“ des Autors, der mir richtig gut gefallen hat. Auch wenn ich den Vorgänger nicht kenne, kam ich super in diese Geschichte rein. Kurze Rückblenden aus der Vorgeschichte haben dafür gesorgt, dass ich die hier geschilderten Zusammenhänge gut erkennen und verstehen konnte. 496 Seiten, die es mir von Anfang an angetan haben und mich neugierig auf Band eins gemacht haben. Denn Wulf Dorn hat hier einen großartigen Psychothriller erschaffen, so wie ich sie mag. Da der Autor zwanzig Jahre lang in einer psychiatrischen Klinik tätig war, ehe er sich ganz dem Schreiben widmete, ist dies in dieser Handlung ein großer und positiver Vorteil, da so die Welt geschädigter Seelen und krankhafte Abgründe besonders authentisch rüberkommen. ,,Trigger" ist für mich ganz klar eine flüssig, authentisch und rasant geschriebene Geschichte, die besonders gut die Gewissenskonflikte der Charaktere beschreibt. Sie sind nachvollziehbar, sodass ich dessen Gedanken und Handlungen gut nachvollziehen konnte. Ein hinterhältiger, gut durchdachter und stimmiger Plot bieten hohes Tempo und einen fantastischen Spannungsbogen. Ich wurde an den richtigen Stellen mit gelungenen Wendungen und Cliffhanger überrascht, sodass mir das Weglegen des Buches jedes Mal unheimlich schwergefallen ist. Dieser fesselnde und schockierende Thriller ist gut durchdacht aufgebaut, da aus verschiedenen Perspektiven und einer grausamen Vergangenheit geschrieben wurde. Ein tragisches Familiendrama aus vergangener Zeit bleibt nicht ungestraft und schreit deutlich nach Gerechtigkeit. Obwohl schnell das Geheimnis des mysteriösen Mörders gelüftet ist, bleibt es bis zum Schluss spannend. Hier wird ein Katz- und Mausspiel veranstaltet, dass Nervenkitzel und Gänsehaut verursacht. Deshalb sorgt der abwechslungsreiche Inhalt auch für einen schnellen Lesefluss. Für mich kamen die Protagonisten wirklich sehr lebendig rüber, da sie durch den alltagsähnlichen Sprachgebrauch und Dialoge immer mehr an Authentizität gewonnen haben. Es gab viele spannende Situationen, wo besonders Mark Behrendt hin- und hergerissen zwischen der Loyalität zu seiner Ex-Kollegin und seiner Freundin Doreen ist. Ihm wird ein bestimmtes, knappes Zeitfenster für einen Mord erteilt, doch die Frage, ob Mark für Doreen wirklich zum Mörder werden kann, hat mich die ganze Zeit mitfiebern lassen. Sein Charakter ist tief ausgearbeitet, sodass ich ihn mir bildlich sehr gut vorstellen konnte. Der Autor schafft eine beklemmende Atmosphäre und auch der Gesamtinhalt erschuf während des Lesens klare Bilder, obwohl das Augenmerk nicht auf ausschweifende oder detaillierte Beschreibungen liegt. Ich habe mit dem ehemaligen Psychiater stellenweise richtig mitgefiebert, denn Bruchstücke aus seiner Vergangenheit haben dazu beigetragen, dass ich sehr gut verstehen konnte, wie seine Psyche in dieser Handlung leidet. Erst wird seine Freundin ermordet und plötzlich soll seine Freundin das nächste Opfer eines durchgedrehten Spinners sein? In dieser Situation hätte ich, wie Mark Behrend, auch nicht mehr an das Gute im Leben geglaubt. Doch er versucht seine bestes und will seine Freundin aus den Fängen eines Psychopathen retten, obwohl er selbst ein mentales Wrack ist und dafür nochmal tief in seine Vergangenheit reisen muss. Besonders sein ehemaliger Arbeitsplatz scheint einige seiner Fragen zu beantworten, wo er dank einer skurrilen Schnitzeljagd landet. Was der Täter mit seiner Botschaft an Mark erreichen will und wie der Mord an seiner Lebensgefährtin damit zusammenhängt, hat für unheimlich spannende Lesestunden gesorgt. Ich habe Behrendt auf eine rasante und nervenaufreibende Jagd begleitet, indem er sich aus dem Würgegriff einer gestörten Seele befreien und sein Gewissen nicht zusätzlich belasten will. Wie das Leben und die Seele eines Jugendlichen von jetzt auf gleich aus den Fugen gerät und stark traumatisiert wurde, war auch ein heftiger Teil, der dafür gesorgt hat, dass am Ende alle losen Fäden zusammen vereint sind. Realistische Einblicke aus dem Alltag einer psychiatrischen Klinik waren zwischendurch interessant und haben deutlich gezeigt, wie stark sich psychische Erkrankungen vom Leben eines gesunden Menschen unterscheiden. Von mir gibt es deshalb eine ganz klare Leseempfehlung. Für Liebhaber der Psychothriller von Sebastian Fitzek ist dieses Buch ein Glücksgriff!

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Mehr als 12 Jahre sind seit dem ersten Band von "Trigger" vergangen. Mit einer Fortsetzung habe ich gar nicht gerechnet, aber Gott war ich aufgeregt als ich diese Ankündigung gesehen habe. Auch zu "21", einem Jugendbuch von Wulf Dorn, wird dieses Jahr noch eine Fortsetzung kommen. Da ich ja sowieso alles von ihm lese, wird auch das wieder Pflichtlektüre sein. Man merkt einfach, dass Wulf Dorn Ahnung von Psychologie hat. Er schildert sowohl die Sicht der Ärzte (auch wenn Mark in diesem Band schon lange nicht mehr als solcher arbeitet) als auch der Betroffenen (seien es hier Lara oder der Mörder) unfassbar gut. Er macht es verständlich und greifbar, ohne es nach fachlichen Erklärungen klingen zu lassen. Ich liebe seinen Schreibstil und seine Ideen und möchte diesen Autor mit all seinen Werken jedem Thrillerfan ans Herz legen.

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Inhalt: Mark Behrendt hat die Ereignisse, die vor 10 Jahren sein Leben zerstörten, immer noch nicht verarbeitet. Im Gegenteil, er ist einem Suizid näher als je zuvor. Einzig seine beste Freundin Doreen gibt ihm Halt und ist die einzige Vertraute. Während eines gemütlichen Abendessens wird Doreen entführt und der Entführer ist kein anderer als der Mörder von Marks getöteter Lebensgefährtin Tanja. Der Killer stellt Mark ein Ultimatum: er muss Ellen Roth, die heute Lara Baumann heißt, finden und umbringen oder Doreen wird getötet. Mark beginnt seine Suche in seiner alten Heimat Fahlenberg, ein Ort, den er eigentlich nie wieder besuchen wollte. Überraschend schnell kann er Ellen/Lara ausfindig machen, doch Lara weigert sich zunächst mit Mark zusammen zu arbeiten, drehen sich die Geschehnisse doch auch um den Tod von Laras Freund. Während Mark noch versucht Lara auf seine Seite zu ziehen erscheint der Killer in Laras Garten und nun ist klar: er ist Mark immer einen Schritt voraus... Fazit: "Trigger - Das Böse kehrt zurück" ist die Fortsetzung von "Trigger". Da es viele Verknüpfungen gibt, die nicht vorschnell gelöst werden dürfen, kann ich kaum auf einzelne Personen oder Zusammenhänge eingehen. Es würde Spoilern und das Lesevergnügen erheblich schmälern. Ich habe Trigger vor rund 5 Jahren gelesen und war damals derart begeistert, dass ich mir gleich alle Bücher von Wulf Dorn besorgte. Als ich nun feststellte, dass "Trigger" einen zweiten Band bekommt, war ich hocherfreut und sehr gespannt. "Trigger - Das Böse kehrt zurück" ist ein würdiger Nachfolger, rundet die Geschichte ab und passt fast nahtlos an Band 1. Die Protagonisten sind gereift, haben sich dem Leben und den Erfahrungen entsprechend verändert, sind aber im Kern noch die Menschen, die man im ersten Band kennen lernte. Manchmal entstand der Eindruck, als sei gar keine Zeit vergangen, dieser Eindruck wurde durch den Killer vermittelt, der immer noch in den Ereignissen der Vergangenheit lebt. Dieser Vergangenheit müssen sich Lara und Mark stellen um den Täter im Heute zu fassen. Das hörst sich kompliziert an, ist es aber nicht. Wulf Dorns eingängige Schreibe und geschickte Verknüpfungen lassen gar keine Verwirrungen aufkommen, sondern ermöglichen auch Lesern, die "Trigger" nicht gelesen haben, der Geschichte zu folgen. Man muss "Trigger" also nicht gelesen haben, aber es wäre von Vorteil wenn man doch den ersten Band liest. Mir hat die Fortsetzung von "Trigger" sehr gut gefallen. Beim Lesen habe ich gemerkt, dass ich die Figur der Ellen Roth in all den Jahren nicht wirklich losgelassen habe und ich fand es sehr nett, mich nun mit einem Lächeln von ihr verabschieden zu können. Obwohl "Trigger" ein in sich geschlossenes Buch war, war die Geschichte doch nicht ganz fertig und nun ist sie es.

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Ich bin ein großer Fan von den Büchern des Autoren. .Als ich sah dass es einen zweiten Teil ,von Trigger geben wird, wollte ich dieses Buch ,unbedingt lesen.Der erste Teil erschien 2009! ——————— Wir treffen auf den Ex Psychiater Mark Behrendt. Seine Lebensgefährtin wurde bestialisch ermordet. Sein Leben machte für ihn keinen Sinn mehr. Hilfe fand er in einer Freundin. Doch der Albtraum ist nicht vorbei…… diese wird entführt… und die Zeit wird knapp!! ————— Die Geschichte begeistert von der ersten Seite an.Die Spannung ist enorm und steigert sich mehr und mehr. Man ist völlig gefesselt von dem Geschehen. Man bangt in einem mit . ———— Eine starke Fortsetzung !! Die Story übt eine Sog Wirkung aus.

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Bereits 2009 hat Wulf Dorn seinen Thriller "Trigger" veröffentlicht - und nach so langer Zeit jetzt eine Fortsetzung auf den Markt geschmissen. Für mich war "Trigger - Das Böse kehrt zurück" jetzt die erste Lese-Begegnung mit Wulf Dorn. Blindlings bin ich ohne Vorkenntnisse in die Story eingestiegen. Wulf Dorn hat es mir aber leicht gemacht. Ich habe das Gefühl, dass der Autor mir die wichtigsten Infos mit auf den Weg gegeben hat und ich so gut mitgekommen bin. . Mark Behrendt ist ex-Psychiater. Nach dem Tod seiner Lebensgefährtin hat er eine schwere Zeit durchgemacht. Gerade hat er sein Leben wieder einigermaßen im Griff, als der Alptraum von vorne beginnt. Der Mörder ist zurück und entführt Marks beste Freundin. Um ihr Leben zu retten, soll Mark einen anderen Menschen töten. Die Zeit läuft… . Wulf Dorn schickt seine Leser und seinen Protagonisten auf einen Trip des Wahnsinns. Dabei hat mich die Figur "Mark Behrendt" von Anfang an begeistert. Wir haben es hier wieder mal mit so einem durch und durch kaputten und traumatisierten Typen zu tun, der in letzter Sekunde nochmal die Kurve kriegt, nur um dann wieder durch die Hölle gehen zu müssen. Mark Behrendt ist Dreh- und Angelpunkt der Story - aber auch alle anderen Figuren sind so tiefgründig beschrieben, dass sie mir quasi vis a vis gegenüberstanden. Allgemein schreibt Dorn unglaublich intensiv. Er schafft Bilder, die einen packen und nicht so schnell loslassen. . "Trigger - Das Böse kehrt zurück" ist ein Thriller, der einen in die düstersten Abgründe der menschlichen Psyche entführt. Seite um Seite habe mit Mark mitgefiebert und gebangt. Mein Hirn musste mit immer neuen unfassbaren Wendungen klarkommen. Dieser Thriller steckt voller Spannung und sorgt stetig für Adrenalinschübe. . Fazit: Ein guter Thriller, der einen durch die Seiten peitscht und in die Untiefen der menschlichen Psyche führt.

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Trigger – Das Böse kehrt zurück von Wulf Dorn erschienen bei Heyne Zum Inhalt Nach der rätselhaften Ermordung seiner Lebensgefährtin ist der Ex-Psychiater Mark Behrendt am Ende. Nur seiner besten Freundin Doreen verdankt er, dass er noch am Leben ist. Doch gerade, als Mark den Albtraum überwunden glaubt, kehrt der mysteriöse Mörder zurück und entführt Doreen. Er stellt Mark ein Ultimatum: Ihm bleiben knapp vier Tage Zeit, ein entsetzliches Verbrechen zu begehen. Wenn er sich weigert oder scheitert, wird Doreen sterben. Mark steht vor einer grausamen Entscheidung, und die Uhr tickt … (Quelle: Verlag) Zum Buch Da es sich bereits um den 2. Teil der Reihe handelt, weise ich auf eine gewisse *SPOILERGEFAHR* hin! Diese Geschichte spielt im Jahr 2019 - zehn Jahre nach den Ereignissen aus Band 1 und wird in der dritten Person geschildert. Eingeteilt ist das Buch in mehrere Abschnitte und zwischendurch gibt es immer wieder Einschübe, die sich „Ein Bild aus der Hölle“ nennen. Diese schildern die Ereignisse rund um den jetzigen Täter in der Vergangenheit. Um mich auf diese Fortsetzung vorzubereiten, habe ich erst vor wenigen Tagen Band 1 als Reread zur Hand genommen. Nach über zehn Jahren konnte ich mich doch an herzlich wenig von der Story erinnern … Aber so war es perfekt und ich habe beide Teile hintereinander weg gelesen. Denn als Leser trifft man doch auf viele bekannte Personen, die einem nach so langer Zeit einfach nicht mehr geläufig sind – schon gar nicht als Vielleser ;) Es war wirklich interessant zu sehen, was sich in zehn Jahren alles getan hat und wie sich die Figuren und ihre Leben verändert haben. Aus Spoiler-Gründen werde ich auf keine Person hier weiter eingehen oder erwähnen, wer eine Rolle spielt. Nur von Mark Behrendt kann ich ein wenig erzählen. Er ist heute kein Arzt mehr, hat aus verschiedenen Gründen seine Zulassung verloren. Seine Freundin wurde vor sieben Jahren getötet und er versucht alles, um ihren Mörder ausfindig zu machen. Daher beginnt die Geschichte auch an Tanjas siebtem Todestag. Natürlich führen die weiteren Ereignisse wieder zurück nach Fahlenberg und auch in die Waldklinik – kann man sich ja denken. Ansonsten empfand ich dieses Buch gar nicht mal als typische Fortsetzung, denn es geht um einen anderen Fall und auch um einen anderen Täter. Dessen Identität ist übrigens schon nach gut der Hälfte des Buches klar, was mich erstaunte. Wulf Dorn hat mir mit diesem Buch spannende Lesestunden beschert. Ich finde seinen Schreibstil einfach klasse und hier nun wieder auf bekannte Personen zu treffen, war super. Eine Fortsetzung mit so vielen Jahren dazwischen zu schreiben, ist wirklich ungewöhnlich, tat aber der Spannung keinesfalls einen Abbruch. Es gibt immer wieder heftige Schilderungen, die für die Zartbesaiteten unter uns wohl nicht das richtige sind. Ich habe wirklich mitgefiebert und gerätselt, aber als die Identität des Täters feststand, war ein wenig die Luft raus. Zum Glück bringt der Autor noch kurz vor Schluss eine unerwartete Wendung ins Spiel, was mir gut gefiel und mich auch tatsächlich überraschte. Das Motiv und die ganze Intention des Täters konnte ich zwar auf eine gewisse Art und Weise nachvollziehen – es gibt ja teilweise echt merkwürdige Menschen auf diesem Planeten – aber insgesamt war es mir etwas zu dürftig. Vor allem, wenn ich nun den direkten Vergleich zwischen Band 1 und 2 ziehe, hat mir der erste Teil doch noch besser gefallen. Dies ist auf jeden Fall ein guter Thriller, der eine Leseempfehlung wert ist, aber für mich kommt er nicht ganz an Band 1 heran. Die Reihe Trigger Trigger – Das Böse kehrt zurück Zum Autor Wulf Dorn, Jahrgang 1969, schreibt seit seinem zwölften Lebensjahr. Seine Kurzgeschichten erschienen in Anthologien und Zeitschriften und wurden mehrfach ausgezeichnet. Die Faszination für das Unheimliche und Geheimnisvolle führte ihn zunächst in das Horror-Genre, ehe er die Spannbreite des Thrillers für sich entdeckte. Sein 2009 erschienener Debütroman Trigger wurde ein internationaler Bestseller. Auch seine weiteren Romane sind inzwischen in zahlreiche Sprachen übersetzt. Dorn war zwanzig Jahre in einer psychiatrischen Klinik tätig. Dort schulte er zunächst als Arbeitstrainer Patienten in Büroberufen, ehe er in die psychiatrische Versorgungsforschung wechselte und an einem EU-Projekt zur beruflichen Reintegration mitwirkte. Danach vermittelte er als Jobcoach psychisch kranke Menschen ins Berufsleben. Diese Begegnungen mit menschlichen Schicksalen und Dorns Interesse an psychischen Phänomenen spiegeln sich in vielen seiner Geschichten wider. Heute lebt er als freier Autor mit seiner Frau und einer Glückskatze in der Nähe von Ulm. Weitere Infos unter www.wulfdorn.net WERBUNG Nachfolgende Links kennzeichne ich gemäß § 2 Nr. 5 TMG als Werbung: 496 Seiten ISBN 978-3-453-27095-4 Preis: 11 Euro erschienen bei https://www.penguinrandomhouse.de/Verlag/Heyne/30000.rhd Leseprobe https://www.penguinrandomhouse.de/Taschenbuch/Trigger-Das-Boese-kehrt-zurueck/Wulf-Dorn/Heyne/e506501.rhd © Cover und Zitatrechte liegen beim Verlag An dieser Stelle möchte ich mich noch recht herzlich beim Verlag für die Bereitstellung dieses Exemplars bedanken!

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Ich habe 2009 "Trigger" Band 1 mit grosser Begeisterung gelesen und war sehr gespannt auf die Fortsetzung. Da ich selbst im psychiatrischen Bereich tätig bin, haben mich die psychischen Erkrankungen, die sehr detailliert von Wulf Dorn beschrieben wurden, interessiert. Ich war sofort mitten im Geschehen, wurde direkt hineinkatapuliert in den Wahnsinn. Das packende Katz-und-Maus- Spiel und die Aufdeckung der Beweggründe des Täters waren packend erzählt. Den Schreibstil empfand ich als mitreissend, bildgewaltig und an Spannung nicht zu überbieten. Ich fieberte mit Marc Behrendt mit und konnte aufgrund der Cliffhanger das Buch nicht aus der Hand legen. Das Cover ist im ähnlichen Stil wie Band 1 gestaltet und passt perfekt. Fazit: Ich vergebe verdiente 5/5⭐ für die spektakulären Blicke in die menschlichen Abgründe. Lest diesen Thriller, ihr werdet die Außenwelt für eine Weile vergessen. Bitte mehr davon...

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Es gibt sicher viele, die sich am Ende des ersten Bandes von Trigger gefragt haben, was aus Ellen und Mark geworden ist. Wulf Dorn bemerkt im Nachwort, dass er sich das selbst oft gefragt hat und nun endlich herausgefunden hat, wie es mit den beiden weiterging. Mark Behrends beste Freundin wird entführt und Mark bekommt ein schlimmes Ultimatum gestellt: binnen 48 Stunden soll er Ellen finden und töten, dann wird Doreen freigelassen. Mark nimmt die Herausforderung an, doch dreht er den Spieß um und will den Täter stellen. Doch der ist Mark einen großen Schritt voraus. Von der ersten Seite an klebte ich förmlich an den Zeilen und ich habe das Buch an einem Nachmittag durchgelesen. Das Buch hat ein wahnsinnig hohes Tempo und man möchte nur immer weiterlesen bis zum spannenden Ende. Dabei baut der Autor so einige Wendungen ein, mit denen man nicht gerechnet hat. Schön war es, alte Bekannte aus dem ersten Band wieder zu treffen. Vor allem Pfleger Konni mochte ich damals schon sehr gerne. Das Buch ist in sich abgeschlossen und man kann es unabhängig vom ersten Band lesen. Da der ja schon im Jahr 2009 erschienen ist, waren meine Erinnerungen daran auch nur noch rudimentär, aber was wichtig war hat Dorn geschickt in die Handlung verpackt, so dass man nie verloren war. Das Ende zog sich für mich ein bisschen. Besonders begeistert hat mich auch Marks Jagd anhand der wenigen Spuren, die ihm der Täter hinterlässt. Ich konnte mir kaum vorstellen, wie er mit so wenig etwas anfangen, bzw. jemanden finden kann. Hier habe ich wirklich über den Einfallsreichtum des Autors gestaunt. Fazit: eine aufregende Jagd, der man atemlos folgt.

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