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Rezensionen zu
Trigger - Das Böse kehrt zurück

Wulf Dorn

Die Trigger-Reihe (2)

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Kurze Anmerkung vorweg: Ich wurde gefragt, ob man dieses Buch auch eigenständig lesen kann. Ich würde aber sagen Nein. Denn es schließt nahtlos sowohl an Trigger als auch an Phobia an und greift aus beiden Büchern Vergangenes auf - gerade aus Trigger natürlich. Ich schätze daher, dass einem vieles unklar bleiben wird, wenn man den ersten Band nicht gelesen hat. Ich fand “Trigger - das Böse kehrt zurück” auf jeden Fall wieder richtig gut. Ich habe es super gut weglesen können, es war spannend und greift, wie schon erwähnt, einige Stränge wieder auf und man erfährt, wie das Ganze überhaupt weitergeht. Natürlich passiert hier wieder etwas Neues, was aufgeklärt werden muss und Mark Behrendt auf Trapp hält. Gerade der Schluss ist so überraschend, dass mir die Kinnlade heruntergeklappt ist, weil ich damit einfach nicht gerechnet habe. Ich war regelrecht schockiert. Alles in allem war die Handlung wirklich klasse und ich kann es jedem empfehlen, der Trigger und Phobia bereits mochte.

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Inhalt: Nach der rätselhaften Ermordung seiner Lebensgefährtin ist der Ex-Psychiater Mark Behrendt am Ende. Nur seiner besten Freundin Doreen verdankt er, dass er noch am Leben ist. Doch gerade, als Mark den Albtraum überwunden glaubt, kehrt der mysteriöse Mörder zurück und entführt Doreen. Er stellt Mark ein Ultimatum: Ihm bleiben knapp vier Tage Zeit, ein entsetzliches Verbrechen zu begehen. Wenn er sich weigert oder scheitert, wird Doreen sterben. Mark steht vor einer grausamen Entscheidung, und die Uhr tickt. Meine Meinung: Als ich gesehen hatte, dass es eine Fortsetzung von "Trigger" geben wird, habe ich mich wahnsinnig auf das neue Buch von Wulf Dorn gefreut. Da es bereits etwas her war, dass ich den ersten Band gelesen hatte, habe ich mich sehr über die regelmäßigen Rückblenden und kleinen Erklärungen zur Handlung gefreut. Außerdem begegnet man einigen Charakteren und Schauplätzen aus dem ersten Band, was mir ebenfalls sehr gefallen hat. Man ist schnell in die Geschichte eingetaucht, auch der einfache und flüssige Schreibstil sorgt dafür, dass man den Thriller kaum aus der Hand legen kann. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen und hatte sehr viel Spaß bei Marks unfreiwilliger "Schnitzeljagd". Die Story ist durchgehend spannend und sehr fesselnd Das Ende hat mich überrascht und doch leicht enttäuscht, da nicht alle Fragen geklärt wurden und einiges offen gelassen wurde. Hoffentlich ist das ein Zeichen, dass noch ein dritter Teil erscheinen wird. Fazit: Spannender Thriller und sehr gute Fortsetzung.

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Erst mal vorweg: Dies ist der zweite Band nach Trigger und kann ohne weiters alleine gelesen werden. Allerdings wird hier einiges vom ersten Band aufgegriffen und spoilert euch sehr. Solltet ihr also vorhaben, den ersten Band zu lesen, dann macht das vorher😉 denn der ist auch richtig gut🤗 - Bei mir ist es schon eine ganze Weile her, dass ich Band eins gelesen habe und ich habe befürchtet, dass mir dieses Tatsache Schwierigkeiten bereitet wird, aber meine Befürchtungen waren ganz umsonst🤗 Die Hauptfiguren Ellen und Mark haben immer wieder von ihren Erfahrungen und Erlebnissen aus Teil 1 erzählt und so kamen tatsächlich von ganz allein, meine grauen Zellen wieder auf Trapp😁 - Zum Inhalt möchte ich nicht zu viel sagen, denn es würde spoilern. Ich war begeistert, denn es war eine rasante Lesezeit. Mark bekommt ein Ultimatum gestellt und man spürt regelrecht, wie ihm die Zeit davon läuft. Ich hatte ganz andere Vorstellungen, wie Teil zwei sein würde, aber diese Variante hat mir wesentlich besser gefallen. Eine ausgeklügelte Story, die gerade durch die verschiedenen Sichten der Charakteren, die Neugier und Spannung steigen läßt. Die Entschlüsselungen allen Übels, waren sehr durchdacht und alles griff ineinander, das man das Buch zufrieden beendet. Einziger Kritikpunkt ist, das es etwas hinter Trigger hingt, denn sein Ende, bleibt einem deutlich länger in Erinnerung🤗 - Meine Empfehlung: lest beide Bücher und am besten gleich hintereinander😁

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Der zweite Roman von Wulf Dorn mit dem Titel "Trigger" ist zehn Jahre nach den Ereignissen des ersten angesiedelt und spinnt das Schicksal des Psychiaters Mark Behrendt weiter. In "Phobia" wurde außerdem seine Partnerin ermordet - ein schwerer Schicksalsschlag, der ihn seine Approbation gekostet und ihn in die Alkoholsucht getrieben hat. Nun wendet sich der Mörder direkt an Mark, entführt eine gute Freundin und setzt ihn mit den Ereignissen der Vergangenheit unter Druck. Die Hauptfigur wird unmittelbar von der Handlung mitgerissen und hat kaum Gelegenheit, deren Lauf entscheidend zu beeinflussen. Um gedanklich mithalten zu können, ist es empfehlenswert, mit dem ersten "Trigger"-Band vertraut zu sein. Weil dieser vor gut zwölf Jahren erschienen ist, sehnt man sich nach einer Zusammenfassung. Bis zu einem kurzen Rückblick nach etwa hundert Seiten, muss man sich beim Lesen mit Andeutungen begnügen. (Der Nervenkitzel bei einem Thriller besteht unter anderem darin, im dunkeln zu tappen. Üblicherweise beziehen sich fehlende Informationen auf die aktuelle Handlung und nicht auf etwaige Erinnerungslücken aus der Vorgeschichte.) Mark Behrendt findet sich nun, sorgsam platzierten Hinweisen folgend, auf einer Schnitzeljagd, die ihn zurück zur Waldklinik in Fahlenberg führt. Dabei reist er von einer Station zur nächsten, um schließlich jene Person zu finden, die er für den Entführer ermorden soll. Marks Suche ist das Gerüst des Romans, auf dem die Handlung aufgespannt ist. Es verschafft dem Autor genügend Raum, um seine Figuren zu entwickeln und anhand von Rückblenden die Motive des Gegenspielers auszuleuchten. Für eine solch bedeutungsvolle Aufgabe, lässt dieses Gerüst viel Raum für den Zufall. Was, wenn Mark einen entscheidenden Hinweis nicht gefunden hätte, wenn er beispielsweise nicht auf die Idee gekommen wäre, sich Zugang zum Gästebuch eines Hotels zu verschaffen? Bestimmt hätte der Entführer mit einem Schubs in die richtige Richtung ausgeholfen. Warum aber muss es überhaupt so kompliziert sein, warum kann er Mark nicht gleich jene Person nennen, die es aufzuspüren gilt? Die Beschaffenheit der Struktur des Romans mit dem Geisteszustand eines schwer Traumatisierten zu erklären, wirkt einerseits konstruiert ... ... Andererseits zieht der Autor eine strukturelle Parallele zum ersten "Trigger"-Teil. (Ein Grund mehr, das Buch vor dem zweiten Teil nochmals zu lesen.) Auch dessen Hauptfigur, die Psychiaterin Ellen Roth, wird von einem geheimnisvollen "Schwarzen Mann" von Station zu Station bis hin zum Finale dirigiert. Für seine treuen Leserinnen und Leser hält Wulf Dorn so manches Wiedersehen bereit. Im Nachwort erzählt der Autor vom Bedürfnis, zu erfahren, was in den Jahren seit "Trigger" wohl aus Ellen Roth geworden ist, wie sich Mark Behrendts Leben nach dem schockierenden Ende von "Phobia" entwickelt hat. Auch der Psychiater Jan Forstner, Hauptfigur in "Kalte Stille" und "Dunkler Wahn" taucht in einer Nebenrolle wieder auf. Die immer stärker nagende Ungewissheit, die beim Lesen durch den ersten "Trigger"-Band treibt, will sich allerdings beim zweiten nicht einstellen. Die Psychothriller aus der Feder von Wulf Dorn spielen mit Identität und Wahrnehmung der Figuren, rühren an tiefsitzenden Ängsten und überraschen mit halsbrecherischen Wechseln der Erzählrichtung. Die Ungewissheit, die an den Rand des Wahnsinns triebe, würde man sie am eigenen Leib erfahren, wird beim Lesen zum lustvollen Nervenkitzel. Den zweiten "Trigger"-Band stattet das Wiedersehen mit den bekannten Figuren schon mit einer Grund-Spannung aus. Im Vergleich zum ersten verläuft die Handlung allerdings so geradlinig, dass zu keinem Zeitpunkt die Gefahr besteht, gedanklich aus der Bahn geworfen zu werden. Wenn auch die Definition für das Genre "Psychothriller" nicht scharf gezogen ist, ist fraglich, ob ein unbewältigtes Trauma als Motivation für den Antagonisten für diese Einordnung ausreicht. Für den "Thrill" sorgt unter anderem ein Ultimatum. Innerhalb einer knapp bemessenen Frist muss Mark Behrendt einen Mord begehen, wenn er seine Freundin retten will. Das Ticken der Uhr wird aber oft von anderen Geräuschen übertönt, der Zeitdruck, der auf der Figur lastet, ist beim Lesen nur selten zu verspüren. Warum nutzt der Autor nicht die Kapitelüberschriften, um alle paar Seiten an die noch verbleibende Zeit zu erinnern? Persönliches Fazit "Trigger. Das Böse kehrt zurück" ist ein lange erwartetes Wiedersehen mit Wulf Dorns bekannten Figuren. (Zur Auffrischung der Erinnerung ist es empfehlenswert, den ersten Band erneut zu lesen.) Mit zahlreichen Cliffhanger fesselt Wulf Dorn auch diesmal wieder an das Buch. Im Vergleich zum Vorgängerband - und daran muss sich der Roman messen lassen - verläuft die Geschichte auffallend geradlinig und dringt nicht so weit unter die Haut.

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Super spannend

Von: Annabell

16.04.2022

Nachdem seine Lebensgefährtin bei einem absichtlichem Unfall ums Leben gekommen ist, gerät der Ex-Psychiater Mark Behrendt in ein tiefes Loch. Dank seiner Freundin Doreen ist er noch am Leben. Aber dann kehrt der vermeintliche Mörder zurück und entführt Doreen. Mark bekommt ein Ultimatum gestellt: In nur knapp vier Tagen soll er ein Verbrechen begehen. Mark steht vor einer Entscheidung und die Uhr tickt... "Trigger- Das Böse kehrt zurück" ist der zweite Teil mit dem Psychiater Mark Behrendt. Es werden zwar Bruchstücke aus dem Vorgänger "Trigger" nochmal erwähnt, aber es empfiehlt sich doch ihn gelesen haben. Sonst wird man gespoilert und man kann sich sonst auch nicht so ganz in die Protagonisten eindenken. Diesen Teil fand ich definitiv besser als den Vorgänger. Die Handlung war sofort fesselnd und die Spannung war da. Mit vielen Cliffhängern wurde die Neugierde immer wieder neuentfacht und man hat mit Mark mitgefiebert. Unerwartete Wendungen und eine große Überraschung zum Finale sorgen dafür, dass es auch spannend bis zum Schluss bleibt. Ab gut der Hälfte des Buches ist die Identiät des Täters klar. Hier entfällt leider das Miträtseln für den Leser, wer es denn sein könnte. Doch das gibt der Spannung keinen Abbruch, eher im Gegenteil. Ab hier fängt man an mit Mark mitzufiebern wie er seine Entscheidungen trifft und ob er sein Ziel vor Ablauf des Ultimatums erreicht. Die Charaktere sind größtenteils aus dem Vorgänger bekannt. Sie wurden wieder toll gestaltet und haben alle ihr Päckchen zu tragen. Mein Fazit: Für mich war es definitv besser als sein Vorgänger. Ich habe bis zum Schluss mitgefiebert. Es gibt von mir auf jeden Fall eine Leseempfehlung.

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Bereits 2009 hat Wulf Dorn seinen Thriller "Trigger" veröffentlicht - und nach so langer Zeit jetzt eine Fortsetzung auf den Markt geschmissen. Für mich war "Trigger - Das Böse kehrt zurück" jetzt die erste Lese-Begegnung mit Wulf Dorn. Blindlings bin ich ohne Vorkenntnisse in die Story eingestiegen. Wulf Dorn hat es mir aber leicht gemacht. Ich habe das Gefühl, dass der Autor mir die wichtigsten Infos mit auf den Weg gegeben hat und ich so gut mitgekommen bin. . Mark Behrendt ist ex-Psychiater. Nach dem Tod seiner Lebensgefährtin hat er eine schwere Zeit durchgemacht. Gerade hat er sein Leben wieder einigermaßen im Griff, als der Alptraum von vorne beginnt. Der Mörder ist zurück und entführt Marks beste Freundin. Um ihr Leben zu retten, soll Mark einen anderen Menschen töten. Die Zeit läuft… . Wulf Dorn schickt seine Leser und seinen Protagonisten auf einen Trip des Wahnsinns. Dabei hat mich die Figur "Mark Behrendt" von Anfang an begeistert. Wir haben es hier wieder mal mit so einem durch und durch kaputten und traumatisierten Typen zu tun, der in letzter Sekunde nochmal die Kurve kriegt, nur um dann wieder durch die Hölle gehen zu müssen. Mark Behrendt ist Dreh- und Angelpunkt der Story - aber auch alle anderen Figuren sind so tiefgründig beschrieben, dass sie mir quasi vis a vis gegenüberstanden. Allgemein schreibt Dorn unglaublich intensiv. Er schafft Bilder, die einen packen und nicht so schnell loslassen. . "Trigger - Das Böse kehrt zurück" ist ein Thriller, der einen in die düstersten Abgründe der menschlichen Psyche entführt. Seite um Seite habe mit Mark mitgefiebert und gebangt. Mein Hirn musste mit immer neuen unfassbaren Wendungen klarkommen. Dieser Thriller steckt voller Spannung und sorgt stetig für Adrenalinschübe. . Fazit: Ein guter Thriller, der einen durch die Seiten peitscht und in die Untiefen der menschlichen Psyche führt.

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Trigger – Das Böse kehrt zurück von Wulf Dorn erschienen bei Heyne Zum Inhalt Nach der rätselhaften Ermordung seiner Lebensgefährtin ist der Ex-Psychiater Mark Behrendt am Ende. Nur seiner besten Freundin Doreen verdankt er, dass er noch am Leben ist. Doch gerade, als Mark den Albtraum überwunden glaubt, kehrt der mysteriöse Mörder zurück und entführt Doreen. Er stellt Mark ein Ultimatum: Ihm bleiben knapp vier Tage Zeit, ein entsetzliches Verbrechen zu begehen. Wenn er sich weigert oder scheitert, wird Doreen sterben. Mark steht vor einer grausamen Entscheidung, und die Uhr tickt … (Quelle: Verlag) Zum Buch Da es sich bereits um den 2. Teil der Reihe handelt, weise ich auf eine gewisse *SPOILERGEFAHR* hin! Diese Geschichte spielt im Jahr 2019 - zehn Jahre nach den Ereignissen aus Band 1 und wird in der dritten Person geschildert. Eingeteilt ist das Buch in mehrere Abschnitte und zwischendurch gibt es immer wieder Einschübe, die sich „Ein Bild aus der Hölle“ nennen. Diese schildern die Ereignisse rund um den jetzigen Täter in der Vergangenheit. Um mich auf diese Fortsetzung vorzubereiten, habe ich erst vor wenigen Tagen Band 1 als Reread zur Hand genommen. Nach über zehn Jahren konnte ich mich doch an herzlich wenig von der Story erinnern … Aber so war es perfekt und ich habe beide Teile hintereinander weg gelesen. Denn als Leser trifft man doch auf viele bekannte Personen, die einem nach so langer Zeit einfach nicht mehr geläufig sind – schon gar nicht als Vielleser ;) Es war wirklich interessant zu sehen, was sich in zehn Jahren alles getan hat und wie sich die Figuren und ihre Leben verändert haben. Aus Spoiler-Gründen werde ich auf keine Person hier weiter eingehen oder erwähnen, wer eine Rolle spielt. Nur von Mark Behrendt kann ich ein wenig erzählen. Er ist heute kein Arzt mehr, hat aus verschiedenen Gründen seine Zulassung verloren. Seine Freundin wurde vor sieben Jahren getötet und er versucht alles, um ihren Mörder ausfindig zu machen. Daher beginnt die Geschichte auch an Tanjas siebtem Todestag. Natürlich führen die weiteren Ereignisse wieder zurück nach Fahlenberg und auch in die Waldklinik – kann man sich ja denken. Ansonsten empfand ich dieses Buch gar nicht mal als typische Fortsetzung, denn es geht um einen anderen Fall und auch um einen anderen Täter. Dessen Identität ist übrigens schon nach gut der Hälfte des Buches klar, was mich erstaunte. Wulf Dorn hat mir mit diesem Buch spannende Lesestunden beschert. Ich finde seinen Schreibstil einfach klasse und hier nun wieder auf bekannte Personen zu treffen, war super. Eine Fortsetzung mit so vielen Jahren dazwischen zu schreiben, ist wirklich ungewöhnlich, tat aber der Spannung keinesfalls einen Abbruch. Es gibt immer wieder heftige Schilderungen, die für die Zartbesaiteten unter uns wohl nicht das richtige sind. Ich habe wirklich mitgefiebert und gerätselt, aber als die Identität des Täters feststand, war ein wenig die Luft raus. Zum Glück bringt der Autor noch kurz vor Schluss eine unerwartete Wendung ins Spiel, was mir gut gefiel und mich auch tatsächlich überraschte. Das Motiv und die ganze Intention des Täters konnte ich zwar auf eine gewisse Art und Weise nachvollziehen – es gibt ja teilweise echt merkwürdige Menschen auf diesem Planeten – aber insgesamt war es mir etwas zu dürftig. Vor allem, wenn ich nun den direkten Vergleich zwischen Band 1 und 2 ziehe, hat mir der erste Teil doch noch besser gefallen. Dies ist auf jeden Fall ein guter Thriller, der eine Leseempfehlung wert ist, aber für mich kommt er nicht ganz an Band 1 heran. Die Reihe Trigger Trigger – Das Böse kehrt zurück Zum Autor Wulf Dorn, Jahrgang 1969, schreibt seit seinem zwölften Lebensjahr. Seine Kurzgeschichten erschienen in Anthologien und Zeitschriften und wurden mehrfach ausgezeichnet. Die Faszination für das Unheimliche und Geheimnisvolle führte ihn zunächst in das Horror-Genre, ehe er die Spannbreite des Thrillers für sich entdeckte. Sein 2009 erschienener Debütroman Trigger wurde ein internationaler Bestseller. Auch seine weiteren Romane sind inzwischen in zahlreiche Sprachen übersetzt. Dorn war zwanzig Jahre in einer psychiatrischen Klinik tätig. Dort schulte er zunächst als Arbeitstrainer Patienten in Büroberufen, ehe er in die psychiatrische Versorgungsforschung wechselte und an einem EU-Projekt zur beruflichen Reintegration mitwirkte. Danach vermittelte er als Jobcoach psychisch kranke Menschen ins Berufsleben. Diese Begegnungen mit menschlichen Schicksalen und Dorns Interesse an psychischen Phänomenen spiegeln sich in vielen seiner Geschichten wider. Heute lebt er als freier Autor mit seiner Frau und einer Glückskatze in der Nähe von Ulm. Weitere Infos unter www.wulfdorn.net WERBUNG Nachfolgende Links kennzeichne ich gemäß § 2 Nr. 5 TMG als Werbung: 496 Seiten ISBN 978-3-453-27095-4 Preis: 11 Euro erschienen bei https://www.penguinrandomhouse.de/Verlag/Heyne/30000.rhd Leseprobe https://www.penguinrandomhouse.de/Taschenbuch/Trigger-Das-Boese-kehrt-zurueck/Wulf-Dorn/Heyne/e506501.rhd © Cover und Zitatrechte liegen beim Verlag An dieser Stelle möchte ich mich noch recht herzlich beim Verlag für die Bereitstellung dieses Exemplars bedanken!

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