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Rezensionen zu
Die Wellington-Saga - Verlangen

Nacho Figueras, Jessica Whitman

Die Wellington-Trilogie (3)

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€ 12,99 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

,Titel : Die Wellington Saga - Verlangen Autoren : Nacho Figueras mit Jessica Whitman Reihe / Band : Die Wellington Saga - Band 3 Preis : 12,99€ Verlag : blanvalet Erscheinung : 18.09.2017 Auflagen : Taschenbuch, eBook Inhalt : Antonia, die umwerfend schöne und uneheliche Tochter des berühmten Carlos Del Campo, war schon immer die Außenseiterin der Familie. Auch ihr großes Talent im Umgang mit Pferden half ihr bislang nicht, den Respekt des Del-Campo-Clans zu erlangen. Nur bei Enzo findet sie Geborgenheit, ausgerechnet bei einem Mann, der nicht in die glamouröse Welt der Del Campos zu passen scheint. Doch gerade, als die beiden dazu bereit sind, sich aufeinander einzulassen, bedroht Antonias Vergangenheit ihr neuegewonnenes Glück ... Meinung : Das Cover hat sich nicht verändert und finde ich immer noch so passend, wie beim ersten Teil dieser Triologie. Auch dieser Teil hat eine andere Titelfarbe bekommen. Die Personen konnte ich mir gut vorstellen, genau so wie die Orte und Pferde. Wie auch in den zwei Teilen davor, gab es kurze und lange Kapitel, weshalb ich mit Lesen schnell voran kam. Leider haben mich die Protagonisten teilweise aufgeregt und ich musste das Buch weglegen. Dennoch hat sich das Weiterlesen immer gelohnt und ich wurde mit überraschenden, nicht vorhersehbaren Wendungen belohnt bzw. überrascht. Obwohl ich froh, als das Buch zu Ende war, hat es mich gerade am Ende nochmal richtig gefesselt. Fazit : Obwohl mir dieser Teil nicht so gut gefallen hat, empfehle ich ihn jedoch weiter. Es wird nochmal spannend und aufregend in der Del Campo Familie und mit vielen unerwarteten Wendungen.

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Die Wellington Saga - Verlangen ist der dritte und letzte Band dieser Reihe und es macht mich schon ein wenig traurig da sie mich doch recht gut unterhalten hat. Wie in den beiden Bänden zuvor ist der Schreibstil angenehm locker und flüssig und man taucht wieder schnell ein die Welt des Polosports. Die Geschichte wird aus beiden Sichten erzählt so kann man sich gut in beide hineinversetzen. " [...] Enzo verstand sich selbst nicht mehr. Seit Jahren hatte er nicht mehr so empfunden. Vielleicht sogar noch nie. Und diese Erkenntnis erschütterte ihn bis ins Mark. [...] " (Im Buch S. 18) Kommen wir zur Geschichte selbst, in diesem Band geht es um die uneheliche Tochter von Carlos Del Campo. Seit Alejandro sie vor 8 Jahren gefunden und nach Wellington gebracht hat könnte es nicht besser für sie laufen....eigentlich. Wäre da nicht die Witwe und Matriarchin Pilar Del Campo die sie nicht akzeptiert und respektiert wird, denn Antonias sehnlichster Wunsch ist zur Familie zu gehören. Ansonsten arbeitet sie als Hufschmiedin im Stall und arbeitet dort auch mit dem pilota Enzo Rivas zusammen und verliebt sich mit der zeit in ihn. Auch Enzo kann seine Gefühle für sie nicht länger zurückhalten und als sie es miteinander versuchen, könnte alles so toll sein wäre da nicht die Vergangenheit der beiden die sie einholt. Plötzlich taucht der kleine Max mit seinem Vater Jacob auf und es entsteht ein Gefühlschaos um Antonia. Enzo hingegen ist hin und her gerissen und wechselt zur Konkurrenz um etwas Abstand zu haben. Doch hilft dies wirklich? Zu den Protagonisten, Antonia Black auch Noni genannt sehnlichster Wunsch ist es Polo im Familien Team "la Victoria" zu spielen. Dazu kommt noch das sie gerne richtig zur Familie gehören möchte, da Pilar sie außen vor lässt da sie das nur an ihren untreuen Mann erinnert. Ansonsten ist Noni ein sympatischer Charakter, sie ist ziemlich chaotisch und so sieht auch ihr Haus aus denn diese Frau besitzt keinen Putzfimmel.  Enzo Rivers, haben wir in den Vorbänden schon ein wenig kennengelernt bzw wurde er öfters erwähnt. Auch er hat sein Päckchen aus der Vergangenheit zu tragen und heute damit noch zu kämpfen. Er ist ein herzensguter, ehrlicher und selbstloser Mensch der besonders durch seinen Ehrgeiz und seine Verlässlichkeit bekannt ist. Was mich persönlich ein wenig störte ist das Antonias Traum vom Polospielen nur am Rande erwähnt wurde aber nicht weiter ausgeführt wurde, wie es zum Beispiel im zweiten Teil gemacht wurde. Auch hätte ich Noni gern ab und an geschüttelt um sich mehr durchzusetzen, die es schon gelesen haben wissen bestimmt was ich meine oder? Deswegen bin ich schon ein wenig enttäuscht, da ich mir von dieser Geschichte schon etwas mehr erhofft habe. Denn durch Nonis Vergangenheit die ja wieder auftaucht und ihrem Gefühlschaos geht die eigentliche Liebesgeschichte ein wenig unter wie ich finde. Positiv war wieder das Pilar und Noni sich angenähert haben und die Matriarchin auch nochmal ihr Glück findet. Ansonsten hat mir diese Finale Band gut gefallen es war ein netter Abschluss dieser Reihe. Leider fehlte mir das gewisse etwas in diesem Band auch wenn er gut zu lesen war war er für mich damit leider nur Lesestoff für zwischendurch.

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Die Wellington Saga: Verlangen ♡ Nacho Figueras Glamouröse Partys, edle Pferde und heiße Nächte unterm Sternenhimmel – hier liegt der Schlüssel zum Glück ... Antonia, die umwerfend schöne und uneheliche Tochter des berühmten Carlos Del Campo, war schon immer die Außenseiterin der Familie. Auch ihr großes Talent im Umgang mit Pferden half ihr bislang nicht, den Respekt des Del-Campo-Clans zu erlangen. Als sie den charmanten Lorenzo kennenlernt, findet sie endlich die Geborgenheit, die sie schon so lange sucht. Aber Antonias Vergangenheit bedroht ihr neugewonnenes Glück … Nachdem Teil 1 und 2 mich nur bedingt überzeugen konnten, war ich sehr gespannt auf die Geschichte von Antonia. Sie hat bereits im ersten Teil einen sehr sympathischen Eindruck hinterlassen. Im Vergleich zu den ganzen verwöhnten und reichen Leuten, von denen Sie umgeben ist, hat sie etwas Starkes und Authentisches an sich. Eine Frau, die sich nicht ‚die Butter vom Brot’ nehmen lässt. Zudem wollte ich natürlich unbedingt wissen, was ihr wiederfahren ist und was in der Vergangenheit geschehen ist. Antonia ist die Halbschwester von Alejandro und Sebastian und obwohl sie die Vorzüge der Familie genießt, ist sie sehr unzufrieden mit ihrem Leben. Sie hat Träume und Ziele und wünscht sich Anerkennung von dem Familienoberhaupt Pilar, die sie einfach nicht bekommt, egal wie hart sie dafür arbeitet. Enzo, langjähriger Mitarbeiter des Clans Del Campo, unterstützt sie bei ihren Träumen. Beide hegen Gefühle für den anderen, verheimlichen sich diese jedoch. Als sie der Anziehungskraft zwischen ihnen nachgeben, scheint der Weg in eine gemeinsame Zukunft geebnet zu sein... Der Abschluss der Triologie hat mir schon besser gefallen als die Vorgänger, aber ich konnte mich bis zu Schluss leider absolut nicht mit der Welt rund um den Galmour und dem Champagner und dem Polo anfreunden. Die Geschichte hat sich gut gelesen, hat mich auch unterhalten, aber mitreißen konnte sie mich einfach nicht. Kennt ihr diese Bücher, die weder wirklich schlecht noch besonders gut sind? Diese Reihe zählt für mich dazu. Aber Geschmäcker sind bekanntlich verschieden. 3 von 5 ♡

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Die Wellington-Saga ist eine Trilogie rund um den Polosport & die High Society, welche sich bei diesem Pferdesport tummelt. Wer kann besser darüber erzählen als der Autor Nacho Figueras, welcher selbst als erfolgreicher Polospieler, Teamkapitän und Mitbesitzer eines Poloteams diesen Sport als seinen Lieblingssport bezeichnet und in dieser Welt seit langem zuhause ist? An seiner Seite steht bei allen 3 Teilen der Romanreihe die Mitautorin Jessica Whitman und dieses Team hat auch mit dem 3. Buch einen unterhaltsamen Roman geschaffen, den man auch gut verstehen kann, ohne eines der vorherigen gelesen zu haben. Allerdings mag ich die beiden ersten euch schon ans Herz legen, denn die Figuren aus dem letzten Teil tauchen teilweise auch in den anderen Büchern auf und man bekommt so eine ganz andere Beziehung zu den Protagonisten. Antonia ist die uneheliche Tochter im Del Campo-Clan und nicht nur durch das Verhalten der Matriarchin Pilar eine Außenseiterin. Sie arbeitet als Hufschmiedin im Stall der Polospieler-Familie, betreut mit Enzo die Poloponys und verliebt sich im Laufe der Zeit in den gutaussehenden Angestellten... und das beruht auf Gegenseitigkeit. Die beiden lassen sich aufeinander ein und so beginnt ein problembeladene Zeit: die Vergangenheit holt beide immer wieder ein. Insbesondere Antonia wird von ihrer früheren Zeit in Deutschland wortwörtlich gefangen genommen; aber auch Enzo muss noch so einiges verarbeiten. So tauchen neue Personen wie der kleine Max auf, der Antonia beim ersten Wiedersehen „Mama“ nennt, dann aber von Pilar betreut wird. Enzo wechselt aus dem Stall Del Campo zur Konkurrenz – eine Flucht oder ein kluger Schachzug? Auch wenn die Sprache bzw. die Übersetzung wieder ansprechend gelungen ist – das Buch lässt sich wirklich in einem Rutsch durchlesen – erscheint mir dieses Mal die Geschichte sehr oberflächlich bzw. Probleme lösen sich zu schnell und auf einfachem bzw. vorhersehbarem Weg in Wohlgefallen auf. Dieses Mal schaffen es die Autoren auch nicht, wirkliche Bilder in meinem Kopf entstehen zu lassen – vielleicht liegt es an der geringen Intensität & Leidenschaft, mit der sich die Protagonisten in dieser Geschichte zeigen? Ich weiß es nicht, aber muss zugeben, dass mich dieser Teil wirklich enttäuscht hat. Das Polospiel kommt nur am Rande zum Vorschein, obwohl es Antonias sehnlichster Wunsch ist, durch das Spielen im Team von der Familie anerkannt zu werden... meines Erachtens hätte das Autorenteam hier einen deutlicheren Focus legen können. Auch die Offenbarung der Mutter am Ende der Geschichte wirkt erzwungen – warum muss das Verhalten noch so grotesk erklärt werden? Vermutlich bin ich so enttäuscht, weil ich viel mehr erwartet habe... die geheimnisvolle und sympathische Antonia der anderen beiden Bänden bleibt auch in „ihrem“ Band sympathisch, aber glanzlos. Und daher bekommt dieser Romanteil auch nur eine „mittelgute“ Bewertung. Mein Tipp: wer gerne High Society-Geschichten rund um Pferdesport mag, der sollte sich alle drei Bände zulegen – als Gesamtwerk finde ich die Saga gelungen, weil unterhaltsam – mein Lieblingsband bleibt übrigens der 2. Teil ;)

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Nun der Abschluss einer wirklich guten Reihe. Band 1 und Band 2 habe mir ja nun wirklich richtig gut gefallen. Band 3 ist zwar leider nicht ganz so begeistert bei mir angekommen doch es ist eine klasse Geschichte und hat beim Lesen sehr viel Spaß gemacht. Diesmal geht es um die Halbschwester Noni, Antonia. Diese konnten wir in anderen Büchern schon kennenlernen und ich muss sagen ihre Figur hat mir sehr gefallen. Die Familie Del Campo und die Geschichte zu verfolgen hat wirklich sehr viel Spaß gemacht, war sehr lustig und auch Spannend. Jetzt mit Antonia gab es einen Abschluss und das merkt man auch. Doch man bekommt natürlich auch noch kleine Informationen zu Sebastian und zu Alejandro. Doch hier geht es um Antonia. Die Figur an sich ist sehr Charmant und Interessant. Trotzdem konnte sie mich aber nicht mehr so fesseln wir zuvor ihre Brüder. Doch die letzten Seiten in diesem Buch sind wirklich super, hier würde ein wirklich gelungener Abschluss für eine fantastische Reihe gelungen. Das Cover reiht sich wieder wunderbar in die Reihe ein. Diesmal ist die Farbe natürlich wieder anderes. Türkis ziert jetzt den Titel. Tolle Geschichte, tolle Charakter und eine tolle Reihe. Schöner Abschluss. 5 Füchse.

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Tolles Buch

Von: Michele F

09.10.2017

Nach den wirklich ersten beiden richtig tollen Teilen habe ich mich total auf den dritten Teil gefreut. Als das Buch dann endlich da war, war ich total aus dem Häuschen, das Cover war wieder toll edel und schön wie bei den ersten beiden Teilen es hat sich nur wieder die Farbe der schrift verändert. Als ich Angefangen habe das Buch zu lesen war ich wie bei den ersten beiden Büchern wieder total verliebt in die Charaktere sowie in die Geschichte und den wirklich tollen Schreibstil, die Geschichte hatte diesmal leider ihre höhen und tiefen, was aber nicht lange angehalten hat. Im großen und ganzen war das Buch etwas schwächer als der zweite Teil auch wenn ich das ende wirklich sehr schön fand, auch wenn ich auf der anderen Seite etwas traurig bin das die Trilogie jetzt vorbei ist. Das Buch bzw. die Reihe Empfehle kann ich trotzdem jedem Empfehlen auch wenn der dritte Teil etwas nachgelassen hat, da es im großen und ganzen eine richtig schöne Wellington - Trilogie ist. Antonia, die umwerfend schöne und uneheliche Tochter des berühmten Carlos Del Campo, war schon immer die Außenseiterin der Familie. Auch ihr großes Talent im Umgang mit Pferden half ihr bislang nicht, den Respekt des Del-Campo-Clans zu erlangen. Als sie den charmanten Lorenzo kennenlernt, findet sie endlich die Geborgenheit, die sie schon so lange sucht. Aber Antonias Vergangenheit bedroht ihr neugewonnenes Glück …  Band 3 der romantischen Wellington-Trilogie!

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Mit dem Auftauchen ihres Halbbruders Alejandro Del Campo, änderte sich Antonias Leben von einen Tag auf den anderen. Noch immer fühlt sich Antonia nicht heimisch und willkommen, denn vor allem Pilar Del Campo, das Familienoberhaupt, lässt Alexandria ihre Abneigung immer wieder spüren. Einzig bei Enzo findet sie Trost und Verständnis. Um glücklich zu werden müssten sie sich den Regeln des Hauses widersetzen. Doch noch ehe sie diese Chance bekommen, drängt sich Anonias Vergangenheit zwischen das jungen Glück ... „Die Wellington-Saga – Verlangen“ ist der letzte Teil der gleichnamigen Reihe rund um die Familie Del Campo in der Welt des Polos von Ideengeber Nacho Figueras. Das sehr edle Cover gliedert sich sehr gut in die Reihe ein. Im finalen Band wird die Geschichte von Antonia, der unehelichen Tochter des verstorbenen Familienoberhaupts und Stiefschwester von Alejandro und Sebastian, erzählt. Die Story ist auch hier wieder in der dritten Person geschrieben und richtet sein Hauptaugenmerk auf Antonia und Enzo. Der Schreibstil ist angenehm. Die kurzen und knackigen Kapitel ließen auch hier ein schnelles Vorankommen zu. Nach den ersten beiden Büchern wollte ich natürlich wissen, wie die Reihe endet und ob Antonia ihr Glück in der Familie finden kann. Man erfährt jedoch auch, wie es mit den bereits bekannten Protagonisten weitergeht. Antonia war mir bereits zuvor schon positiv aufgefallen. Sie hat eine sehr sympathische Ausstrahlung, auch wenn ich mir manchmal wünschte, sie hätte sich mehr durchgesetzt. Mit der Geschichte um Enzo und Antonia erhalten wir auch einen Einblick in Antonias Vergangenheit, die hier zudem noch einen Großteil der Geschichte einnimmt. Zunächst gefiel mir der Einstieg und der Beginn der Lovestory sehr gut. Man konnte sich gut in die Situation hineinversetzen und sie verfolgen. Ich war positiv überrascht und entzückt. Die Spannung und Anziehung von Antonia und Enzo fand ich sehr gut dargestellt. Was mir dann eher nicht so gefiel, ist der dramatisierte Konflikt von Antonias Vergangenheit und Zukunft. Antonias Zerwürfnis bis hin zu ihrer Entscheidung nehmen hier einen Großteil des Buches eine und lassen die Liebesgeschichte zu sehr in den Hintergrund treten. Wiederum gut gefallen hat mir, die sich langsam entwickelnde Verbindung zwischen Pilar und Antonia und die sich anbahnende zweite Liebesgeschichte. Im Großen und Ganzen hat mir der finale Band jedoch gut gefallen. Für mich ein sehr zufriedenstellender Abschluss der gesamten Reihe. 4 von 5 Sterne

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Mit dem Auftauchen ihres Halbbruders Alejandro Del Campo, änderte sich Antonias Leben von einen Tag auf den anderen. Noch immer fühlt sich Antonia nicht heimisch und willkommen, denn vor allem Pilar Del Campo, das Familienoberhaupt, lässt Alexandria ihre Abneigung immer wieder spüren. Einzig bei Enzo findet sie Trost und Verständnis. Um glücklich zu werden müssten sie sich den Regeln des Hauses widersetzen. Doch noch ehe sie diese Chance bekommen, drängt sich Anonias Vergangenheit zwischen das jungen Glück ... „Die Wellington-Saga – Verlangen“ ist der letzte Teil der gleichnamigen Reihe rund um die Familie Del Campo in der Welt des Polos von Ideengeber Nacho Figueras. Das sehr edle Cover gliedert sich sehr gut in die Reihe ein. Im finalen Band wird die Geschichte von Antonia, der unehelichen Tochter des verstorbenen Familienoberhaupts und Stiefschwester von Alejandro und Sebastian, erzählt. Die Story ist auch hier wieder in der dritten Person geschrieben und richtet sein Hauptaugenmerk auf Antonia und Enzo. Der Schreibstil ist angenehm. Die kurzen und knackigen Kapitel ließen auch hier ein schnelles Vorankommen zu. Nach den ersten beiden Büchern wollte ich natürlich wissen, wie die Reihe endet und ob Antonia ihr Glück in der Familie finden kann. Man erfährt jedoch auch, wie es mit den bereits bekannten Protagonisten weitergeht. Antonia war mir bereits zuvor schon positiv aufgefallen. Sie hat eine sehr sympathische Ausstrahlung, auch wenn ich mir manchmal wünschte, sie hätte sich mehr durchgesetzt. Mit der Geschichte um Enzo und Antonia erhalten wir auch einen Einblick in Antonias Vergangenheit, die hier zudem noch einen Großteil der Geschichte einnimmt. Zunächst gefiel mir der Einstieg und der Beginn der Lovestory sehr gut. Man konnte sich gut in die Situation hineinversetzen und sie verfolgen. Ich war positiv überrascht und entzückt. Die Spannung und Anziehung von Antonia und Enzo fand ich sehr gut dargestellt. Was mir dann eher nicht so gefiel, ist der dramatisierte Konflikt von Antonias Vergangenheit und Zukunft. Antonias Zerwürfnis bis hin zu ihrer Entscheidung nehmen hier einen Großteil des Buches eine und lassen die Liebesgeschichte zu sehr in den Hintergrund treten. Wiederum gut gefallen hat mir, die sich langsam entwickelnde Verbindung zwischen Pilar und Antonia und die sich anbahnende zweite Liebesgeschichte. Im Großen und Ganzen hat mir der finale Band jedoch gut gefallen. Für mich ein sehr zufriedenstellender Abschluss der gesamten Reihe. 4 von 5 Sterne

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