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Rezensionen zu
Die Wellington-Saga - Verlangen

Nacho Figueras, Jessica Whitman

Die Wellington-Trilogie (3)

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Nachdem es in den ersten beiden Teilen der Wellington Saga um die Brüder Alejandro und Sebastian Del Campo ging, dreht sich der letzte Teil um die Halbschwester der beiden, Antonia. Antonia Black wurde nach dem Tod ihres Vaters, der auch der Vater der Del Campo Brüder ist, nach Wellington auf die Hazienda der Del Campos geholt und arbeitet seitdem dort als Hufschmied. Seit ihrem ersten Tag in Wellington kennt sie Enzo und hat Gefühle für ihn, hat sich aber nie getraut, ihm das anzuvertrauen. Als die beiden endlich zueinander finden und glücklich sein könnten, kreuzt Jacob wieder in Antonias Leben auf. Jacob ist ihr Exfreund, der sie aber auf brutale Art und Weise verlassen hat. Antonia ist sich ihrer Gefühle nicht mehr sicher und muss sich jetzt entscheiden: Wählt sie Jacob, den sie schon immer geliebt hat und mit dem sie sich bereits ein Leben aufgebaut hatte oder wählt sie Enzo, der sich liebevoll um sie kümmert und immer für sie da ist? Mir hat der dritte Teil sehr gut gefallen, vor allem weil es am Ende noch einmal richtig spannend wurde. Es entwickelt sich in der Geschichte auch noch eine zweite Liebesgeschichte, die einen etwas überrascht aber die letzten Endes doch ganz schön ist. Der Schreibstil hat mir wieder gut gefallen, nur dass wieder diese ganzen spanischen Ausdrücke verwendet wurden, hat mich etwas gestört. Aber nach dem dritten und finalen Band der Wellington-Saga habe ich mich nun daran gewöhnt. Meine Bewertung: 4,5/5

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http://sunnywonderbookland.blogspot.de/2017/10/rezension-zu-wellington-saga-verfuhrung.html Pin on Pinterest Autor: Nachos Figueras Verlag: Blanvalet Seitenanzahl: 321 Preis: 12,99 Euro erschienen am 18. September 2017 Inhalt Antonia, die umwerfend schöne und uneheliche Tochter des berühmten Carlos Del Campo, war schon immer die Außenseiterin der Familie. Auch ihr großes Talent im Umgang mit Pferden half ihr bislang nicht, den Respekt des Del-Campo-Clans zu erlangen. Als sie den charmanten Lorenzo kennenlernt, findet sie endlich die Geborgenheit, die sie schon so lange sucht. Aber Antonias Vergangenheit bedroht ihr neugewonnenes Glück Meine Meinung Nachdem ich schon die beiden ersten Bände verschlungen habe, konnte ich es kaum erwarten den nächsten Band zu lesen und er hat nicht definier nicht enttäuscht. Obwohl ich auf Antonias Geschichte so gar nicht gespannt war, konnte mich das Buch voll und ganz überzeugen. Antonia ist die uneheliche Halbschwester von Alejandro und Sebastiano, die zusammen mit ihnen in Wellington arbeitet, allerdings nur als Hufschmiedin. Enzo ist ihr Arbeitskollege und beide sind ineinander verliebt, geben es aber erst nach 6-7 Jahren endlich zu. Aber schon bald wird ihr Glück zerstört und beide gehen ab sofort getrennte Wege - privat und auch beruflich. Die Handlung an sich ist mega spanned und es gab viele Wendungen, die man so nicht erwartet hat und das Buch ist von Anfang bis Ende mehr als nur spannend. Auch die Charaktere könne voll und ganz überzeugen. Von Antonia hat man in den letzten Büchern noch nicht sehr viel erfahren, aber jetzt merkt man, dass hinter der Fassade der selbstbewussten Frau viel mehr steckt. Auch Enzo ist ein wundervoller Charakter, den man sofort ins Herz schließt und mit seiner liebevollen Art passt er perfekt zu Antonia. Der Schreibstil ist wieder sehr flüssig und locker und man liest das Buch problemlos in einem Rutsch. Fazit Ein wundervolles Buch und definitiv das bester der gesamten Reihe. Die Handlung ist mega spannend und man hat sehr viele Wendungen, die man am Anfang gar nicht erwartet hätte und auch die Charaktere können voll und ganz überzeugen. Insgesamt 5 von 5 Sternen.

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Endlich habe ich auch den letzten Band der Wellington Trilogie gelesen und muss zugeben, obwohl mich die vorhergehenden beiden Bänden wirklich mitgerissen haben, konnte mich der letzte Teil dieser Reihe nicht wirklich mitreißen. Der Schreibstil des Autors hat mich wieder begeistert, da ich wieder flüssig lesen konnte und das Buch schnell beendete. Leider hat mich die Geschichte von Antonia nicht wirklich gepackt und auch etwas enttäuscht. Die Geschichte ihrer Vergangenheit war tragisch und ich habe wirklich mit ihr mitgefühlt, doch generell war ich nicht so begierig zu wissen, wie es weiter geht. Antonia generell fand ich sehr authentisch, da sie nicht das kleine, schwache Mädchen war, für welches sie manche Leute im Stall und in ihrem Umfeld am Anfang gehalten haben. Ich fand es schön zu sehen, wie sie sich im Laufe des Buches immer mehr auf ihre Gefühle einlässt und auch zu ihnen steht. Ich fand es sehr gut, dass am Ende der Geschichte noch ein bisschen Spannung reinkam und nicht alles ganz friedlich endete. Allerdings konnte es mich trotzdem nicht ganz mitreißen. Der Epilog hat mir ganz gut gefallen, wobei es mir vorkam, als wolle der Autor mich ein bisschen in die Irre führen. Doch ich habe es spätestens bei der Erwähnung des englischen Mannes bemerkt. Ihr werdet verstehen, was ich damit meine, wenn ihr das Buch gelesen habt :) Leider gab es in diesem Buch auch ein paar Schreibfehler. So wurde dieser Band direkt am Anfang als "zweiter Band" bezeichnet, obwohl es ja der dritte Band ist. Auch die Rechtschreibung war nicht immer korrekt. So wurden "Englisch" oder "Spanisch" oft klein geschrieben und die Anführungszeichen bei wörtlicher Rede waren zum Teil auch nicht vorhanden oder inkorrekt Insgesamt hat mich der letzte Band dieser Trilogie nicht so sehr begeistert, wie dessen Vorgänger. Trotzdem ist es ein guter Abschluss der Trilogie und auf jeden Fall lesenswert.

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Ich möchte euch heute vom letzten Teil einer Trilogie erzählen, die mich durch den Sommer begleitet hat. Im Mai kam der erste Teil der Wellington Saga auf den Markt, mitten im Sommer, im August, der zweite Teil und jetzt passend zum Sommerausklang auch der letzte Teil. Jeder Teil erzählt davon, wie eins der Del Campo Kinder seine Liebe findet und das in der sommerlichen Umgebung von Wellington, der Polo Hochburg in Florida. Nachdem die „eigentlichen“ Del Campo Kinder, die Söhne Alejandro und Sebastian, den Weg zu ihrer Liebe gefunden habe, darf nun auch Antonia nicht fehlen. Antonia Black ist die uneheliche Tochter des verstorbenen Patriachen und Del Campo Vaters. Nach seinem Tod hat ihr ältester Bruder Alejandro sie zur Familie geholt und ihr einen Job als Hufschmiedin in ihren Ställen gegeben. Dort lernte Noni, wie sie von allen genannt wird, vor 8 Jahren schon Enzo kennen. Enzo ist der piloto des Del Campo Teams, lasst mich lügen aber ich glaube das bedeutet er managed alles für die Del Campos was mit den Pferden zu tun hat. Natürlich kennen wir Noni und Enzo schon aus den beiden vorherigen Bänden, aber die Anziehung zwischen den Beiden blieb uns bisher verborgen. Noni und Enzo wurden jeweils schon emotional schwer auf die Probe gestellt in ihrem Leben. Was genau den Beiden wiederfahren ist, müsst ihr selbst lesen, aber so viel sei gesagt – beiden fällt es schwer zu vertrauen und eine (Liebes-)Beziehung zum anderen aufzubauen. Die Gründe dafür sind in meinen Augen sogar nachvollziehbar, aber die Storys dahinter waren mir persönlich leider viel zu wenig ausgearbeitet. Natürlich geht es um die gegenwärtige Beziehung zwischen Noni und Enzo, aber die Entscheidungen aus der Vergangenheit erklären nunmal die Handlungen einer Person/ Figur im Jetzt und Hier. Um die Bedenken von Noni und Enzo also besser verstehen zu können, hätte ich mir gerne einen größeren Vergangenheitsbezug gewünscht. Und das Buch hätte diesen, meiner Meinung nach, auch hergegeben, denn es ist nur knapp 300 Seiten „dick“. Die sommerliche, leichte Atmosphäre, die auch schon in den anderen Bänden, vermittelt worden ist, ist auch in „Die Wellington Saga Verlangen“ wieder da. Die knappen Kapitel und der flüssige, lockere Stil von Nacho Figueras und Jessica Whitmann tragen angenehm zur sommerlichen Stimmung bei. Noni war mir als Charakter irgendwie etwas zu zerrissen, ich weiß gar nicht genau, wie ich das in Worte fassen soll, ohne zu spoilern oder zu viel zu verraten. Sie wird halt direkt mit ihrer Vergangenheit konfrontiert und muss sich zwischen der Gegenwart oder etwas/ jemandem aus ihrer Vergangenheit entscheiden, dass so eine Entscheidung schwer sein kann, ist nachvollziehbar, aber an Nonis Stelle wäre ich definitiv nicht so wankelmütig gewesen. Enzo andererseits konnte ich leider nicht wirklich verstehen, denn er hat sich vollkommen von Nonis Entscheidungen leiten lassen und auch aus seiner nur kurz angesprochenen Vergangenheit konnte ich seine Beweggründe wenig nachvollziehen, leider. Die Liebesbeziehung zwischen Noni und Enzo und ihre Figuren an sich, hätten für mich einfach noch viel mehr ausgearbeitet sein können, um eine runde Geschichte hinzubekommen. Was mir andererseits aber wieder sehr gut gefallen hat, ist die familiäre Stimmung in der Familie Del Campo. Über die Trilogie hinweg haben sich alle Familienmitglieder verändert und man erlebt, wie eine völlig zerrüttet Familie wieder zu einander findet. Das war wirklich herzerwärmend. Für mich war „Die Wellington Saga Verlangen“ als Reihenabschluss ganz schön, aber von der Geschichte habe ich mir einfach viel mehr versprochen. Insgesamt möchte ich 3/5 Sternen vergeben und kann jedem, der Lust auf sommerliche, leichte Liebesgeschichte hat, ans Herz legen.

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Als Halbschwester von Alejandro und Sebastian genießt Antonia (von allen Boni genannt) sämtliche Annehmlichkeiten die ihr die Familie bietet,aber sie ist mit ihrem Leben so gar nicht zufrieden. Das ist der letzte Teil der Triologie vor auf ich mich sehr gefreut habe.Das Buch ist gut und beinhaltet viele Emotionen und Gefühl.Ich habe oft schmunzeln müssen war aber auch ab und an traurig was Antonia so alles widerfahren ist. Die Story liest sich flüssig was ich auch schon sehr gut bei den beiden anderen Büchern fand.Einiges an der Handlung des Buches ging mir aber doch zu schnell da hätte man vllt mehr heraus arbeiten können. Das Cover ist schlicht gehalten und die drei unterscheiden sich nur durch die unterschiedlichen Farben der Schriften was ich sehr gut finde da sie nicht zu überlaufen sind. Der Klappentext verrät nicht zu viel vom Inhalt des Buches. Rundum ein tolles Buch Verdiente 4 von 5 Sternen

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Nachdem mich schon der zweite Teil der Wellington-Reihe überzeugen konnte, schaffte es auch der dritte Teil mich in seinen Bann zu ziehen. Nacho Figueras überzeugte wiedereinmal mit seinem leichten und flüssigen Schreibstil. Dies machte das Buch zu einem leicht lesbaren Roman, welcher nie langweilig wurde. Was mich an Nacho Figueras Schreibstil jedoch störte, war der ständige Wechsel von Spanisch und Deutsch in den Dialogen zwischen den Protagonisten. Im zweiten Teil war ich schon etwas gernervt, da ich zu diesem Zeitpunkt noch kein Wort Spanisch verstand. Nun verstand ich die spanischen Wörter zwar größtenteils, dennoch war es störend die teilweise folgenden Übersetzungen der Wörter zu lesen. Dies hemmte ein wenig den Lesefluss. Auch im dritten Teil erfolgte wieder ein Perspektivwechsel zwischen Antonia und Enzo, welcher für Abwechslung sorgte und einen interessanten Einblick in die Empfindungen und Gedanken beider Protagonisten zuließ. Wie schon im zweiten Band dieser Reihe, wurde das Buch in recht kurze Kapitel gefasst. Dies unterstütze das schnelle Lesen. Enzo und Antonia mochte ich durch ihre Tierliebe sehr, doch dem Paar aus Band 2 konnten sie meiner Meinung nach nicht das Wasser reichen. Antonia war eine sehr unentschlossene Figur, die manchmal sehr naive Entscheidungen getroffen hat. Ein hohes Durchsetzungsvermögen zeichnete sie auch nicht gerade aus. Größtenteils konnte ich ihre Gedanken verstehen, trotzdem hätte sie nach meinem Empfinden anders handeln können. Mit ihrem Verhalten hat sie häufiger Enzo verletzt, was mir für ihn unendlich leid tat, da er ein sehr liebenswerter Protagonist war, den ich sofort ins Herz geschlossen habe. Bei dem Buch hatte ich ein bisschen das Gefühl, dass der Fokus mehr auf die Probleme der Protagonisten gelenkt war, anstatt auf die eigentliche Liebesgeschichte, die an manchen Stellen meiner Meinung nach zu kurz kam. Fazit: Wie auch bei Teil 2, hätte ich mir auch hier gewünscht, dass das Hauptaugenmerk mehr bei den Pferden liegt, nichtsdestotrotz konnte mich der Roman überzeugen, da er zu keiner Zeit langweilig wurde.

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Das ist das Finale der Wellington-Saga-Reihe. Und im ganzen hat sie mir ganz gut gefallen. Das Cover wirkt sehe edel. Aber ist nichts besonderes als wie die Vorgänger nur die Farbe ist dieses Mal auch wieder anderes. So erkennt man die Unterschiede. Das ist auch das dünste und kürzer Buch der Reihe. Dieses mal geht es um Antonia. Sie ist die Halbschwester von Sebastian und Alejandro. Die Reihe ist in der Erzähler-Version geschrieben und für mich ist das immer eine Herausforderung. Den sonst lese ich gerne Bücher in der Ich-Variante. Aber auch hier kamen die Emotionen und Gefühle sehr gut rüber. An den Schreibstil kann ich mich irgendwie nicht so gewöhnen. Manchmal ist er sehr komisch. Aber ich war Neugierig und wollte die Reihe unbedingt zu Ende lesen. Die Orte und Erlebnisse konnte man sich sehr gut vorstellen. Es war alles sehr genau und gut beschrieben. Aber manchmal war ich ein wenig von der Story ein wenig genervt. Woran das genau gelegen hat weiß ich nicht so genau. Ich bin auf jeden Fall nicht abgeneigt, noch mehr Bücher von dem Autor zu lesen. Den jeder hat eine Chance verdient. Vielen Dank an den Blanvalet- Verlag für das Rezensionsexemplar, was aber nicht meine Meinung beeinflusst hat. Ich gebe dem Buch 4 von 5 Sterne.

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Verlag: Blanvalet Preis: 12,99 € Seiten: 319 Autoren: Nacho Figueras & Jessica Withman Ich bedanke mich bei dem Blanvalet Verlag und dem Randomhouse Bloggerportal, für die Bereitstellung dieses Rezensionexemplares. Gesponsorte Produktplazierung. 4/5 Sterne Inhalt: Glamouröse Partys, edle Pferde und heiße Nächte unterm Sternenhimmel - hier liegt der Schlüssel zum Glück ... Antonia, die umwerfend schöne und uneheliche Tochter des berühmten Carlos Del Campo, war schon immer die Außenseiterin der Familie. Auch ihr großes Talent im Umgang mit Pferden half ihr bislang nicht, den Respekt des Del-Campo-Clans zu erlangen. Als sie den charmanten Lorenzo kennenlernt, findet sie endlich die Geborgenheit, die sie schon so lange sucht. Aber Antonias Vergangenheit bedroht ihr neugewonnenes Glück ... Cover: Ich finde das Cover passend zum Buch gewählt. Es spiegelt, wie auch in den Bändern davor eindeutig das edele wieder. Ein Hingucker im Bücherregal ist es allemal. Meinung: Da mich die ersten Teile der Sage nicht unbedingt umgehauen haben, habe ich um ehrlich zu sein nicht sehr viel von dem dritten Teil erwartet. Aber nachdem ich die ersten 30 Seiten gelesen habe war ich wirklich überrascht. Antonia und Enzo sind mir wirklich sympatisch geworden. Obwohl ich manchmal echt genug von dem ewigen hin und her von Nori (so wird Antonia im Buch genannt) hatte. Trotzdem hatte dieses hin und her irgendwo seinen Sinn. Die Beziehung der beiden ist von Anfang an sehr Leidenschaftlich und diese Leidenschaft zwischen den beiden zieht sich duch das ganze Buch. Aber auch die Liebe, die sie zum Sport und zu den Pferden haben finde ich sehr beeindruckend und berührend. Einige Charaktere wie Jacob habe ich vom ersten Moment an gehasst. Aber auch das wurde von den Autoren super eingebaut, sodass es noch am Ende zu einer grossen Überraschung kommt. An sich ist das Buch bis zur letzten Seite Spannend. P.S. Ich habe mich, was auch an dem Schreibstil lag, in den Epilog des Buches verliebt. Fazit: Ich finde das Buch ist eine sehr gelungene Sommerlektüre mit viel Gefühl aber auch Leidenschaft. Ich würde sagen, dass selbst, wenn man nicht wirklich begeistert von den ersten beiden Teilen war, es sich lohnt diesen Teil zu lesen.

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