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Rezensionen zu
Missing - Niemand sagt die ganze Wahrheit

Claire Douglas

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Missing

Von: analog

25.10.2018

Ich habe ein wenig Zeit gebraucht bis „Missing“ für mich in Fahrt kam. Der Anfang war eher zäh und zog sich Seitenweise dahin. Bis der Knoten geplatzt und die Autorin endlich auf den Punkt kommt und man als Leser beginnt zu verstehen wohin sie will. Der Klappentext klang sehr spannend. Eines Tages verschwindet die junge Sophie spurlos. Sie ist und bleibt einfach verschwunden. Lediglich einer ihre Schuhe wird gefunden.Um all das herum geht das Leben weiter und ihre Freunde werden erwachsen. Missing – Niemand sagt die ganze Wahrheit von Claire Douglas wird auf zwei Zeitebenen und aus mehreren Sichten erzählt. Da Sophie immer noch nicht gefunden wurde, wird aus ihrer Vergangenheit erzählt. Ihre Freundin Frankie ist nun erwachsen und fortwährend setzt sie sich mit dem verschwinden ihrer Freundin auseinander. Die Puzzleteile setzten sich nach und nach zusammen und es kristallisiert sich heraus, dass Wahrheit für alle Figuren etwas anderes bedeutet. Immer mehr Einzelheiten aus dem Leben der damaligen Teenager tauchen auf und verändern den Blickwinkel auf die Personen. Der Schreibstil wird von Seite zu Seite fesselnder, sodass man am Ende fast durch die Geschichte rauscht. Die Geschichte ist in manchen Teilen sehr beklemmend und düster. Das Ende ist wirklich unglaublich überraschend und hat mich fast schockiert zurückgelassen. Mehr darf ich dazu ja nicht sagen. Insgesamt bekommt Missing-Niemand sagt die ganze Wahrheit eine klare Leseempfehlung. Haltet durch, übersteht die Längen am Anfang. Danach kann man das Buch kaum aus der Hand legen.

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Das ist ein Thriller, wie ich ihn mag. Lang, interessant und vor allem spannend. Spannend, bis zum Schluss. Über den Inhalt mehr zu sagen als über den Klappentext zu erfahren ist, wäre unfair, dem Hörer bzw. dem Leser gegenüber. Aber eines sei durchaus gesagt. Es gibt Wendungen in der Handlung, die man so überhaupt nicht vermuten würde. Besonders gefielen mir die beiden Sprecherinnen, die abwechselnd die beiden Hauptpersonen Sophie und Frankie erzählen liesen. Durch ihre unterschiedlichen Sprechweisen war es nie langweilig. Und da ich meine Hörbücher beim Nähen höre und oft unterbrechen muss, wusste ich immer, wer nun erzählt. Gut gelungen, dieses Buch. Für einen Thriller weder blutig, noch gruselig- aber super spannend. Sehr zu empfehlen!

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Missing

Von: Merendina

23.09.2018

Ich lese sehr gerne Thriller, besonders, wenn sie in England spielen. Deswegen war ich auf diesen Bestseller aus England sehr gespannt. Schon den Klappentext und das Buchcover fand ich sehr interessant. Man sieht auf dem Cover eine junge Frau in rotem Kurzmantel, die auf einem Steg auf ein sehr stürmisches Meer zugeht. Der Himmel sieht düster aus, im Hintergrund ist am Ufer eine Ortschaft zu erkennen, Vögel kreisen am Himmel. Das alles passt perfekt zu diesem spannenden Thriller. Schon nach den ersten Zeilen zog mich dieses sehr spannende Buch in seinen Bann. Ich konnte es kaum mehr aus den Händen legen, zu gern wollte ich wissen, was es mit der verschwundenen Sophie auf sich hat, ob ihre Leiche nun nach 18 Jahren wirklich angespült wurde und was Frankie und ihre Freunde mit der ganzen Sache zu tun hatten. Der Thriller wird aus zwei Perspektiven geschrieben. Da ist Frankie, die in der Gegenwart berichtet. Und dann ist da die verschwundene Sophie, von der man in Tagebucheinträgen über die Vergangenheit erfährt. Man ist regelrecht gefesselt von den Erzählungen der Frauen, die einst beste Freundinnen waren und ihre Kindheit und Jugend in einer englischen Kleinstadt am Meer verbrachten, bis Sophie eines Tages in einer Nacht spurlos verschwand. Frankie, die inzwischen in London lebt und arbeitet, erfährt nun 18 Jahre nach dem Vorfall von Sophies Bruder, dass ein Fuß einer Leiche an Land gespült wurde, bei der es sich eventuell um die verschwundene Sophie halten könnte. Frankie reist sofort nach Oldcliffe um Näheres zu erfahren und um Daniel, Sophies Bruder beizustehen. In ihrer alten Heimat wohnt sie in einer Pension, wo plötzlich seltsame Dinge geschehen. Frankie fühlt sich verfolgt, sie findet seltsame Botschaften auf Zetteln, die Bewohner des Ortes verhalten sich ihr gegenüber merkwürdig, sie weiß nicht merh, wem sie überhaupt trauen kann und dann glaubt sie auch noch eine Frau gesehen zu haben, die Sophie sein könnte… Mehr wird aber hier nicht verraten. Auch sprachlich fand ich das Buch sehr schön. Man konnte es gut und flüssig lesen und hatte das Gefühl, ständig mit dabei zu sein. Spannung wird schon auf den ersten Seiten aufgebaut und man möchte unbedingt wissen, wie die Geschichte weitergeht bzw. was mit Sophie wirklich geschah. Ich kann diesen tollen Thriller bestens weiterempfehlen und vergebe für dieses spannende Buch volle Punktzahl: fünf Sternchen!

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gelungen

Von: Chris

04.09.2018

Ich will an dieser Stelle nicht zu viel verraten. Das Buch beginnt langsam und steigert sich immer mehr. Am Ende kann man die Spannung kaum aushalten. Dieses Buch hat mir viele spannende Lesestunden bereitet. Ich empfehle es jedem , der spannende Bücher mag. Zum Inhalt möchte ich nichts sagen , da die Spannung bleiben soll. Tolles Buch!

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Spannung bis zur letzten Seite

Von: Kirsten

02.09.2018

Missing ist von Anfang an fesselnd. Durch den Wechsel der Erzähler bekommt man Einblicke in die Sichtweisen und Gefühle beider Hauptpersonen. Die verschwundene Sophie wird dadurch für den Leser greifbar. Von Anfang bis Ende bleibt die Geschichte spannend und endet mit einer unerwarteten Wendung...

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Spannende Kleinstadtgeschichte

Von: hat

01.09.2018

Die Geschichte um das Verschwinden der erwachsenen Sophie und der Jugendfreundin Frankie, die knapp 20 Jahre an den Ort, wo Sophie sich angeblich umgebracht haben soll, zurückkehrt, lässt einen vor Spannung kaum aufatmen. Durch Rückblenden in Form von Tagebucheinträgen durch Sophie und die Gedanken von Frankie entblättern sich mehr und mehr Details zu der damaligen Situation und der Freundschaft der beiden untereinander und zu den restlichen Kleinstadtbewohnern. Man möchte dran bleiben und unbedingt wissen, was damals wirklich passiert ist. Der Erzählstil der Autorin lässt einen mit Spannung das Buch weiterlesen ohne aufhören zu wollen. Durch die immer wiederkehrenden Wechsel zwischen den beiden Erzählern wird es absolut nicht langweilig. Ich kann das Buch jedem empfehlen, der gerne spannende Thriller liest, in denen nicht von vornherein klar ist, wie die Handlung ausgehen wird!

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*Inhalt* Nach 18 Jahren muss Francesca in ihr Heimatdorf zurückkehren, um endlich Antworten zu finden. Seit damals ist ihre beste Freundin Sophie spurlos verschwunden. Zurück blieb nur ein Turnschuh von ihr. Nun ist eine Leiche an Land gespült worden. Ist es Sophie? Kann Francesca endlich mit der Vergangenheit abschließen und vor allem, was ist damals in der Nacht am Pier geschehen? Mit Daniel, Sophies Bruder versucht Frankie herauszufinden, was an diesem Abend passiert ist. Doch die Dorfbewohner begegnen ihr mit Ablehnung. *Meine Meinung* "Missing - Niemand sagt die ganze Wahrheit" von Claire Douglas ist ein fesselnder Thriller, den ich nicht aus der Hand legen konnte. Die Spannung wird langsam aufgebaut, man wird langsam an die beiden Hauptprotagonisten rangeführt. Der Schreibstil der Autorin gefällt mir sehr gut, er ist spannend und fesselnd. Die Geschichte wird in zwei Handlungssträngen erzählt, Frankie nimmt uns bei den heutigen Nachforschungen mit. Sie gerät dabei an ihre Grenzen. Immer wieder spricht sie mit Sophie und sieht sie sogar. Ist sie kurz vor einem Nervenzusammenbruch oder spielt jemand ein böses Spiel mit ihr? Sophie erzählt uns die Geschichte ihrer Freundschaft aus dem Jahre 1997. Diese abwechselnde Erzählweise gefällt mir sehr, ich bekomme einen guten Einblick in die Gedankenwelt der beiden Hauptprotagonisten. Zusätzlich erhöht dies Spannung. Das Auslegen von falschen Fährten beherrscht die Autorin auch richtig gut. Hat man sich eine Meinung gebildet, kann man sich nicht sicher sein, ob im nächsten Abschnitt nicht alles wieder ganz anders dargestellt wird. Richtig gut gemacht!!! Die Charaktere sind gut ausgearbeitet, Frankie war mir am Anfang sehr sympathisch, doch im Laufe des Buches hat es sich gewandelt. Frankie will immer im Mittelpunkt stehen, ist sehr egoistisch und gegenüber Sophie auch sehr besitzergreifend. Durch ihr gutaussehenden Äußeren und ihrem starken Willen bekommt sie auch meistens, was sie will. Sophie ist dagegen ganz anders, ruhig und einfühlsam. Aber nachdem Frankie auf ein Internat musste, wurde aus einem Mauerblümchen eine strahlende junge Frau, die nun an ihre Wünsche und Träume denkt. Frankie versucht, sie wieder unter Kontrolle zu bekommen… allein dieser Satz sagt schon aus, dass Frankie nicht die nette junge Frau ist, die man am Anfang vermutet. Das Cover ist düster und spiegelt den Inhalt des Buches gut wieder. *Fazit* Diesen Thriller kann ich nur empfehlen, er ist spannend, hat eine düstere Atmosphäre, interessante Charaktere und eine Wendung, mit der man nicht rechnet. Von mir gibt es 5 Sterne.

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In diesen Thriller ist man wirklich von Anfang an sehr gut reingekommen. Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen und mich direkt in den Bann gezogen. Durch die Zeitsprünge und die Erzählung der Geschichte aus unterschiedlchen Perspektiven wurde das Buch nie langweilig und man wollte immer weiterlesen. Was ich an Büchern generell sehr gerne mag, ist wenn ein Kapitel so endet, dass man nicht aufhören kann zu lesen. Und so war es für mich auch in diesem Buch. Der düstere und auch geheimnisvolle Aufbau der Geschichte war sehr packend und mitreißend. Die verschiedenen Charaktere waren sehr überzeugend und unterschiedlich dargestellt. Die beiden Hauptcharaktere Frankie und Sophie konnte man gut kennenlernen. Als Frankie nach dem Verschwinden Ihrer besten Jugendfreudin Sophie nach Jahren wieder in die Stadt kommt, um eine angespülte Leiche zu indentifizieren, passieren unerklärliche Ereignisse, bei denen man sich als Leser dann auch selbst fragt, ob Frankie nun verrückt geworden ist und sich die Dinge einbildet, oder ob es wirklich jemand aus ihrer Vergangenheit auf sie abgesehen hat. Man wird von der Autorin immer wieder auf falsche Fährten gelockt und schwankt immer wieder zwischen den beiden Varianten. Durch die, wie oben beschriebenen Zeitsprünge, lernt man die Charaktere sehr gut kennen und kann auch Ihre Entwicklung, die sie über die Jahre durchgelaufen haben, nachvollziehen und miterleben, was mir sehr gut gefällt. So bildet man sich selbst ein Bild der Figuren und kann miträseln und raten, wer evetuell in die Verbrechen verwickelt war. Bis zum Schluss war ich mir nicht sicher, wie die Geschichte endet und was wirklich vor vielen Jahren in der Kleinstadt passiert ist. Ich war sehr überrascht von dem Ende, welches die Autorin gewählt hat, aber gleichzeitig bin ich wirklich begeistert und geschockt. Das war ein Spitzenende, dass das ganze, wirklich sehr gelungene Buch, perfekt abgerundet hat. Gerne mehr von der Autorin!

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