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Rezensionen zu
Missing - Niemand sagt die ganze Wahrheit

Claire Douglas

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Der Inhalt ist im Klappentext eigentlich hinlänglich beschrieben. Frankie kommt zurück in ihre Heimatstadt um zusammen mit Daniel, dem Bruder der verstorbenen Sophie, die sterblichen Überreste derselben zu identifizieren. Doch es ist alles nicht so einfach, wie es scheint. Frankie glaubt die Verstorbene zu sehen, zu hören … aber wie kann das sein? Spielt da jemand ein falsches Spiel? Sehr spannend fand ich hier, dass das Verschwinden aus zwei Perspektiven geschildert wird. Einmal kommt Sophie in der Vergangenheit und dann wieder Frankie und Daniel in der Gegenwart. Das lässt viel Interpretationsspielraum und lenkt den Hörer immer wieder auf falsche Fährten. Dennoch kann das Buch bei mir nicht ganz punkten. Für mich fehlte ein wenig der letzte Kick um es über die vielen anderen Thriller auf dem Buchmarkt zu heben. Die letztendliche Aufklärung des Falls schien doch ein wenig übertrieben. Solide Unterhaltung aber eben mehr auch nicht.

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Der Einstieg in die Geschichte fiel mir nicht schwer. Schnell fand ich mich in Francescas und Sophies Welt wieder. Die Erzählweise, beide Protagonistinnen erzählen wechselweise von ihrem Leben in der Kleinstadt und von ihrer Freundschaft, tut ihr Übriges dazu. Auch wenn man die Sicht von Sophie nicht von ihr persönlich, sondern durch ihr Tagebuch erfährt. Francesca hingegen lernte ich nur als erwachsene Frau kennen, die aufgrund eines Anrufes zurück an den Ort ihrer Kindheit reist, wo vor 20 Jahren ihre beste Freundin spurlos verschwand. Francesca will nun mit Daniel, Sophies Bruder, ermitteln, was damals passierte. Francesca war mir auf Anhieb sympathisch, mit Sophie konnte ich hingegen bin ich durch das Buch hinweg nicht warm geworden. Die Autorin hat einen sehr schönen, flüssigen Schreibstil und kommt ganz ohne Schnörkel aus. Auch einen Spannungsbogen baut die Autorin anhand einiger merkwürdiger Zwischenfälle auf, die jedoch bei mir während des Lesens so zu Ungereimtheiten wurden, dass ich manchmal wirklich Mühe hatte, noch weiter zu lesen. Ganz am Ende werden diese dann zwar aufgelöst, aber dennoch hat mich das Buch nicht wirklich befriedigt zurückgelassen. Das Cover ist in dunklen Blau-Grau- Tönen gehalten und passt vom Motiv her perfekt zur Geschichte. Alles in allem bekommt das Buch von mir, auch aufgrund der Schwierigkeiten, die ich hatte,

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Buchladen Neusser Straße

Von: Dreiling aus Köln

06.02.2018

Der Krimi war okay, solide, aber ihm fehlt das Besondere.

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