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Rezensionen zu
Die 100 - Heimkehr

Kass Morgan

Die 100 (3)

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€ 13,00 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Kurzbeschreibung Der Kampf um die Freiheit 100 Jugendliche wurden aus dem Weltraum entsandt, um die Erde neu zu besiedeln. Womit sie nicht gerechnet hatten: Auf dem blauen Planeten gibt es immer noch Menschen - Menschen, die die Neuankömmlinge um jeden Preis vertreiben wollen. Nun spitzt sich die Situation noch einmal dramatisch zu: Auf der Raumstation geht die Luft aus, und eine kampfbereite Truppe rund um den zwielichtigen Vizekanzler Rhodes landet auf der Erde. Die 100 geraten endgültig zwischen alle Fronten, von überall droht Gefahr. Und nur gemeinsam werden die Jugendlichen die Freiheit, die sie auf der Erde gefunden haben, verteidigen können. (Quelle: Heyne fliegt) Meine Meinung Der dystopische Jugendroman „Die 100 – Heimkehr“ stammt von der Autorin Kass Morgan. Es ist der 3. Und somit finale Teil der Trilogie rund um die 100 Jugendlichen, die ausgesandt wurden die Erde nach einem nuklearen Winter neu zu besiedeln. Teil 1 und 2 haben mir bereits sehr gut gefallen und auch die TV-Serie hat es mir wirklich angetan. Umso neugieriger war ich nun darauf wie die Buchgeschichte zu Ende gehen würde. Beachten sollte man aber das Buch und Serie getrennt voneinander gesehen werden sollten. Es gibt zum einen sehr gut bekannte Charaktere im Geschehen. So die Jugendlichen, allen voran Clarke, Bellamy, Wells, Sasha, die Erdgeborene oder auch Octavia. Sie alle sind bereits sehr an ihren täglichen Aufgaben gewachsen. Waren sie mehr oder weniger noch sehr naiv als sie auf die Erde kamen, so sind sie jetzt zu einer starken Gemeinschaft zusammengewachsen. Zwischen ihnen besteht eine enge Freundschaft und es gibt auch Liebe, Zuneigung. Diese Entwicklung finde ich wirklich gelungen. Glass und Luke sind auch wieder mit von der Partie, ebenso wie andere Kolonisten, die nun auf dem Weg zur Erde sind. Unter diesen Kolonisten ist auch der Vizekanzler Rhodes. Ich mochte ihn überhaupt nicht. Er wirkte auf mich arrogant und ganz extrem selbstgefällig. Und natürlich die Erdgeborenen, von denen es zwei Gruppen gibt. Zum einen die, die den Kolonisten, den 100, wohlgesonnen sind. Und dann die, die nur eins wollen, sie vernichten. Alle Charaktere, egal ob nun Protagonist oder Nebenfigur, sind wirklich gut gelungen. Ich konnte sie mir vorstellen, sie wirkten auf mich authentisch und glaubhaft gestaltet. Der Schreibstil der Autorin ist bekannt flüssig und locker leicht zu lesen. Ich war von Anfang an wieder im Geschehen drin. Geschildert wird das Geschehen aus verschiedenen Perspektiven. So zum Beispiel aus der Sicht von Clarke, Bellamy, Wells und Glass. Dies macht die Charaktere greifbarer, man entwickelt als Leser eine Bindung zu ihnen. Die Handlung knüpft an Band 2 „Tag 21“ an. Es geht direkt spannend los, man ist mittendrin statt nur dabei. Es bilden sich sehr viele Fragen, die nach Antworten verlangen. Das Geschehen ist abwechslungsreich, man ist quasi überall dabei. Durch die verschiedenen Perspektiven gibt es verschiedene Stränge, die letztlich logisch zu einem zusammengefügt werden. Hier bleibt sich Kass Morgan treu. Die geschaffene Welt ist nach wie vor sehr faszinierend aber auch erschreckend für mich. Auch wenn es nur eine Vision einer Autorin ist, so macht man sich während des Lesens doch so seine Gedanken, was wäre wenn. Das Ende ist schlüssig und es passt, macht diesen Teil und somit auch die Trilogie rund. Ein paar Dinge bleiben offen, hier hätte ich mir gerne noch Antworten gewünscht. Aber wer weiß, vielleicht erweicht sich die Autorin und es geht doch noch weiter, irgendwann. Fazit Kurz und knapp kann ich sagen ist „Die 100 – Heimkehr“ von Kass Morgan ein gelungener Abschluss der Trilogie rund um die 100 Jugendlichen. Die authentisch beschriebenen Charaktere, der flüssig lesbare leichte Stil der Autorin und eine spannende Handlung in einer faszinierend beschriebenen Welt, haben mir begeistert und wunderbar unterhalten. Man sollte aber die Buchtrilogie und die TV-Serie voneinander getrennt betrachten. Unbedingt lesen!

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Was habe ich mich auf diesen finalen Band gefreut! Endlich das große Finale von Die 100!!!! Ich habe das Buch ausgepackt, alles stehen und liegen gelassen und sofort mit dem lesen begonnen. Tja, das Buch habe ich erste wieder aus der Hand gelegt als ich fertig war. Nun nach dem lesen kann ich nur sagen, WOW!!!!!! Dieser Band schließt nahtlos an den Vorgängerband an, ohne großes Vorreden wurde ich quasi mitten ins Geschehen geworfen. Die 100 haben es geschafft, sie haben sich ein Lager aufgebaut und haben friedlichen Kontakt zu den Erdgeborenen. Als jedoch weitere Leute von der Raumstation auf der Erde landen ist nichts mehr wie es war. Gerade Vizekanzler Rhodes und seine Truppe wollen mit allen Mitteln die Macht an sich reißen. Doch Die 100 sind nicht bereit ihre Freiheit einfach aufzugeben. So kommt es zu einem Kampf um Leben und Tod. Der Schreibstil der Autorin ist auch hier wieder sehr locker und flüssig. Dadurch liest sich dieses Buch in einen Zug aus. Wie auch die Vorgängerbände entwickelt auch dieser finale Band eine unglaubliche Sogwirkung, der ich mich nicht entziehen konnte. Die Charaktere kennt der Leser ja schon aus den anderen Bänden, doch hier werden Clarke, Glass, Bellamy und Wells vor neuen Herausforderungen gestellt. Die Protagonisten sind auch hier sehr authentisch und realistisch gezeichnet. Wells war mir zu Beginn schon sehr symphatisch, doch hier in "Heimkehr" wuchs er über sich hinaus. Die Handlung ist wahnsinnig spannend und sehr fesselnd, ich habe mehrmals während des lesen den Atem angehalten. Die Ereignisse überschlagen sich und geschickte Wendungen steigerten die Spannung enorm. Allerdings finde ich, das Ende kam viel zu schnell. Ich hätte gerne noch weiter gelesen und mehr erfahren. Deshalb betrachte ich dieses Finale mit einem lachenden und einen weinenden Auge, ich finde es wahnsinnig schade das die Reihe nun abgeschlossen ist. Aber dieses Finale war einfach grandios wenn auch ein wenig zu kurz. Ich kann euch dieses Buch und vor allem diese Reihe nur ans Herz legen. Klares MUST READ!!! Fazit: Mit "Die 100 - Heimkehr" ist der Autorin ein atemberaubendes und spannungsgeladenes Finale gelungen welches mich völlig begeistert hat. Von mir bekommt dieses Buch die volle Punktzahl, 5 Eulen!

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Was habe ich mich auf diesen finalen Band gefreut! Endlich das große Finale von Die 100!!!! Ich habe das Buch ausgepackt, alles stehen und liegen gelassen und sofort mit dem lesen begonnen. Tja, das Buch habe ich erste wieder aus der Hand gelegt als ich fertig war. Nun nach dem lesen kann ich nur sagen, WOW!!!!!! Dieser Band schließt nahtlos an den Vorgängerband an, ohne großes Vorreden wurde ich quasi mitten ins Geschehen geworfen. Die 100 haben es geschafft, sie haben sich ein Lager aufgebaut und haben friedlichen Kontakt zu den Erdgeborenen. Als jedoch weitere Leute von der Raumstation auf der Erde landen ist nichts mehr wie es war. Gerade Vizekanzler Rhodes und seine Truppe wollen mit allen Mitteln die Macht an sich reißen. Doch Die 100 sind nicht bereit ihre Freiheit einfach aufzugeben. So kommt es zu einem Kampf um Leben und Tod. Der Schreibstil der Autorin ist auch hier wieder sehr locker und flüssig. Dadurch liest sich dieses Buch in einen Zug aus. Wie auch die Vorgängerbände entwickelt auch dieser finale Band eine unglaubliche Sogwirkung, der ich mich nicht entziehen konnte. Die Charaktere kennt der Leser ja schon aus den anderen Bänden, doch hier werden Clarke, Glass, Bellamy und Wells vor neuen Herausforderungen gestellt. Die Protagonisten sind auch hier sehr authentisch und realistisch gezeichnet. Wells war mir zu Beginn schon sehr symphatisch, doch hier in "Heimkehr" wuchs er über sich hinaus. Die Handlung ist wahnsinnig spannend und sehr fesselnd, ich habe mehrmals während des lesen den Atem angehalten. Die Ereignisse überschlagen sich und geschickte Wendungen steigerten die Spannung enorm. Allerdings finde ich, das Ende kam viel zu schnell. Ich hätte gerne noch weiter gelesen und mehr erfahren. Deshalb betrachte ich dieses Finale mit einem lachenden und einen weinenden Auge, ich finde es wahnsinnig schade das die Reihe nun abgeschlossen ist. Aber dieses Finale war einfach grandios wenn auch ein wenig zu kurz. Ich kann euch dieses Buch und vor allem diese Reihe nur ans Herz legen. Klares MUST READ!!! Fazit: Mit "Die 100 - Heimkehr" ist der Autorin ein atemberaubendes und spannungsgeladenes Finale gelungen welches mich völlig begeistert hat. Von mir bekommt dieses Buch die volle Punktzahl, 5 Eulen!

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Das Ende

Von: Harakiri

05.05.2016

Das Buch schließt nahtlos an den 2. Band „Die 100 – Tag 21“ an. Wir befinden uns im Raumschiff, das die Phoenizier zur Erde bringt. Doch auf einmal geraten die Raumschiffe außer Kontrolle und stürzen ab. Chaos herrscht, es gibt viele Tote, doch die ursprünglichen 100 kommen zur Rettung. Leider überlebt auch Rhodes, der sogleich die Herrschaft an sich reißt und Angst und Schrecken verbreitet. Nicht alle können und wollen mit ihm leben und fliehen. Rhodes wäre aber nicht Rhodes, wenn er das auf sich sitzen ließe. Er bläst zum Angriff… Um dieses Buch zu verstehen ist es zwingend notwendig die Vorgänger zu kennen. Auch wenn „Die Heimkehr“ immer wieder kleinere Rückblicke auf die vorherige Handlung einstreut, braucht man das nötige Vorwissen. Irgendwie kam ich dieses Mal aber sehr schlecht in die Story hinein. Alles wurde irgendwie so schnell abgehandelt. Die Raumschiffe stürzen ab und Luke und Glass halten sich nur fest an den Händen? Mir fehlte hier die spürbare Angst der Menschen in den Schiffen, es gab kaum Emotionen, die für mich zwingend zu einem guten Buch gehören. Erst nach der Hälfte des Buches fühlte ich mich wieder einigermaßen heimisch. Allerdings muss dann eine lieb gewordene Person sterben und die anderen sind auch alle irgendwie versprengt und reißen die Handlung auseinander. Der bekannt flüssige und anschauliche Sprachstil von Morgan hat mich aber dennoch bei der Stange gehalten, ich wollte ja schließlich wissen, wie es ausgeht. Hier hat mich dann das schnelle Einlenken von Rhodes etwas geärgert. Von Fiesling zu nettem Mensch in 2 Sekunden quasi. Schade, der letzte Teil der Reihe war jetzt der schwächste. Dennoch braucht man ihn für den Abschluss und ich empfehle das Lesen, vergebe aber nur 3,5 Sterne.

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